Brave Ehefrau wird zur Ehehure erzogen (fm:Cuckold, 1600 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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geile Schlampe weiter so geil in ihren Arsch!! Weiter, weiter!!!" Ich konnte einfach nicht genug bekommen, es war so geil, meinen dritten Orgasmus erlebte ich in dem Moment, als er ebenfalls kam.

Nach einem Moment der Ruhe, ging er dann mit mir, gefolgt von meinem Mann, zur Bar zurück. Als ich mich nun erneut auf den Barhocker setzte, spürte ich deutlich meinen gerade zum ersten Mal gefickten Arsch, sodass ich mich extra ein wenig nach hinten lehnte. So konnte ich mit meinen weit gespreizten Beinen, meine frisch gefickte und somit offenstehende Fotze, allen präsentieren. Ich genoss diese Blicke, erst in mein Gesicht, dann auf meine Titten, mit den harten Nippeln und dann besonders lang auf und in meine heiße Fotze. Irgendwann machte ich mir einen "Spaß" daraus, mir die Fotze noch etwas weiter auseinanderzuziehen, damit noch besser in meine Lustgrotte hineinschauen konnte.

Es dauerte nicht lange und ich hatte zwei gut gebaute und geil aussehende Männer bei mir stehen, wir tranken etwas zusammen. Ich ließ mich willig von ihnen an meinen Titten und auch meiner heißen Fotze streicheln und befriedigen. Dabei wurde ich selbstverständlich immer geiler, irgendwann küssten wir uns abwechselnd geil und intensiv, wobei ich dann auch schonmal 2-3 Finger in meiner Fotze stecken hatte. Als sie mich dann an die Hand nahmen, um mich auf eine der freien Fickflächen mitzunehmen, folgte ich ihnen willig. Das mein Mann mir folgen würde, um mein wildes Treiben zu beobachten war mir klar, aber auch egal, denn ich würde gleich wieder meinen Spaß haben.

Auf dem Podium küssten wir uns weiter intensiv, dabei stand immer einer von ihnen hinter mir, und rieb mit seinem harten Schwanz, durch meine Arschspalte, an meinem frisch gefickten Anus vorbei. Der zweite fickte mich dabei immer wieder mit seinen Fingern in meiner Fotze, so stand ich stöhnend und immer geiler werdend zwischen ihnen. Bis ich langsam herunter auf die Knie ging, um dann ihre geilen Schwänze immer abwechselnd zu blasen. Die beiden fackelten dann nicht lange, sondern nahmen mich sofort im Doppelpack. Nach meiner eben erst erfolgten Analentjungferung war dies nun die absolut geile Steigerung. Beide Löcher mit zwei so geilen Schwänzen gefüllt, die nun auch direkt aneinander rieben, war der absolute Wahnsinn.

Ich habe keine Erinnerung mehr daran, wie oft ich gekommen bin, ich war wie in einem Orgasmus Nebel gefangen, auch habe ich keine Erinnerung daran, wie oft die beiden die Löcher gewechselt haben, bis ich irgendwann geil brüllte: "Nicht kommen!!! Ich will euren geilen Saft schlucken!!" Kurz darauf zogen sie sich beide aus mir zurück, ich brauchte einen kurzen Moment, bis ich mich leicht aufrichtete und den ersten Schwanz in den Mund nahm. Der Typ fickte mich nun wunderbar in meinen Mund, als ich spürte wie sich jemand zwischen meine Beine, unter mich schob. Es war mein Mann, der nun unter mir lag, und mir meine frisch gefickte Fotze leckte und dabei seinen Schwanz wichste.

Dann kam der erste mit einem gewaltigen Strahl und einer wunderbaren Portion Sperma, die er mir in den Mund pumpte. Gierig und geil schluckte ich die komplette Portion, und lutschte und saugte ihm dann seinen Schwanz noch perfekt sauber. Der zweite brauchte nicht so lange, wie sein Kumpel, um mir seinen Saft in den Mund zu spritzen. Wow, die Portion war noch größer und ich genoss es sie zu schlucken, und auch seinen Schwanz lutschte und saugte ich mit Genuss sauber und rein. Dank meines Mannes kam ich dann ein weiteres Mal und zum Dank dafür lutschte ich nun seinen Schwanz, bis auch er kam. Drei köstliche Portionen Sperma, dass war schon wunderbar, die ich anschließend noch mit etwas Prosecco auffüllte.

Direkt, nachdem wir von der Fläche herunter an die Bar gegangen waren, nahm mein Mann mich in den Arm, küsste mich und meinte dann zu mir: "Willkommen im Club der Dreilochfickstuten, meine heiße Eheschlampe!!" Ich hätte eigentlich geschockt sein müssen, wie er mich hier betitelte, doch ich war noch viel zu geil, um ihm "böse" zu sein. Ich nahm es eher als Kompliment und zum anderen konnte ich immer noch nicht richtig sitzen, war aber umso geiler. Wir blieben noch eine Zeitlang in dem Club, ich genoss es mich weiterhin nackt zu präsentieren, liebte die geilen Blicke auf meinem Körper. Zwischendurch stand ich auch immer wieder an der Bar, so kamen einige Männer auch sehr dicht an mich heran, einige küssten mich auch. Aber fast alle hatten ihre Finger und Hände irgendwo auf und vor allem in meinem heißen Körper. Einer von ihnen bohrte mir seine langen und dicken Finger, so tief in meine heiße Fotze, dass ich tatsächlich noch einmal kam.

Irgendwann fuhren wir dann noch Hause, ich war tiefenentspannt und spürte immer noch ihre geilen Schwänze in meinen Ficköffnungen. Zu Hause ging ich erst unter die Dusche und dann ins Bett, um wunderbar durchzuschlafen. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht wie aufregend die nächsten Wochen für mich werden sollten.

Wer Fotos der Ehestute Andrea sehen will, kann sich unter walt.wasser@yahoo.de melden