Nach dem Yoga (fm:Verführung, 1655 Wörter) | ||
| Autor: Authorix | ||
| Veröffentlicht: Dec 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 3493 / 3112 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (32 Stimmen) |
| Die spontane Anmeldung zu einem Yoga-Kurs bereue ich nur kurz. Im Kurs sind nur Frauen und nach der Stunde geht es rund... (PS, bin Yoga-Laie und wenn die Beschreibungen nicht zu tatsächlichen Yoga-Figuren passen - sorry, ist nur wegen der Dramaturg | ||

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Und wieder lese ich morgens die Zeitung. Diesmal fällt mir eine Anzeige auf, in der eine Yogastunde angeboten wird. Sinnlich anregende und entspannende Yogastunde. Findet am Wochenende abends in der Turnhalle der Schule statt. Okay, das hört sich interessant an und ich melde mich unter der angegebenen Mailadresse an. Kurze Zeit später kommt die Bestätigung. Am Sonntag
Abend ist es dann soweit. Ich ziehe mir eine Jogginghose und ein weites T-Shirt an. Darunter nur eine Boxershorts, da hat man mehr Bewegungsfreiheit. Das soll sich noch als Fehler herausstellen. Aber ich bin ja Yoga-Laie. Als ich an der Turnhalle ankomme, hängen dort ein paar Zettel, wo es langgeht. In einem Nebenraum der großen Turnhalle liegen schon 10 Matten im Raum verteilt. Einige Teilnehmerinnen sind schon da und nach und nach kommen weitere. Ich bin wohl der einzige Mann, aber egal - das wird schon gut gehen. Dann kommt die Yogalehrerin und begrüßt uns. Wir sollen uns alle auf eine Matte setzen und ihre Anweisungen befolgen. Als sie einen mitgebrachten CD-Player mit Entspannungsmusik startet, schaue ich mich um. Die Frauen sind von Mitte 20 bis über 60. Die meisten tragen Leggings und T-Shirts, aber manche auch langärmelige Sport-Bodies. Da sind schon attraktive Frauen dabei. In meiner Hose beginnt es sich schon zu regen und ich muss die Beine angewinkelt zusammenhalten, dass es keine merkt. Am Anfang gibt es lockere Dehn- und Entspannungsübungen, die die Yogalehrerin vormacht und wir dann nachmachen müssen. Es ist sehr entspannt. Alle schauen ab und zu mal in die Runde um zu sehen, wie es die anderen machen. Als einziger Mann werde ich natürlich genaustens beobachtet. Aber ich kann allem gut folgen und absolviere die Übungen. Mein Schwanz hat sich auch schon wieder beruhigt und so kann ich ohne Probleme den Übungen folgen. Bis wir dann die Arme weit ausstrecken und den Oberkörper nach vorne drücken sollen. Beim Blick in die Runde sehe ich dann bei einigen Frauen, wie die Nippel durch den gespannten Stoff drücken. Woow, was für ein geiler Anblick. Manche tragen Sport-BH´s, die den Nippel wenig Widerstand bieten und einige haben ganz auf BH´s verzichtet, wie man nun deutlich sieht. Als nächstes sollen wir die Hände nach oben strecken und dann auf der Vorderseite des Körpers nach unten führen. Dabei streifen die Frauen über ihre Brüste, was ihre Nippel weiter wachsen lässt. In meiner Hose wird es eng. Dann sollen wir entspannen und uns auf den Rücken legen. Über meiner Körpermitte steht ein stattliches Zelt, dass von einigen Frauen neben und hinter mir wahrgenommen wird. Dann sollen wir eine Kerze machen und dazu das Becken anheben und die geschlossenen Beine nach oben strecken. Nun steht der Schwanz waagerecht und drückt die Hose nach vorn. Einige Frauen hinter mir schauen gebannt zu mir. Das ist mir schon ein wenig peinlich. Da die Yogalehrerin vorne steht, sieht sie nur meine Rückseite und nicht den steif abstehenden Schwanz. Sie fordert uns auf, die nach oben gerichteten Beine nun nach außen zu strecken, dass sie ein breites V bilden. Als ich mich umschaue, sehe ich bei einigen Teilnehmerinnen dunkle Flecken am unteren Ende des V´s. Da zeigt mein Anblick wohl auch Wirkung, beruhigt es mich. Als es beginnt, in den gestreckten Schenkeln zu ziehen, sollen wir uns wieder ablegen und entspannen. Nur mein Schwanz denkt nicht daran und steht weiter steil nach oben. Die Yogalehrerin sieht mein Problem und fordert uns auf, uns auf den Bauch zu legen und dann Oberkörper und Beine anzuheben und zu wippen. Dabei sehe ich dann die vorgestreckten Brüste, wie sie auf den Boden wippen und dann wieder aufwärts. Das entspannt mich keineswegs. Ich werde immer geiler. Wie soll das nur weitergehen? Doch dann kommt die Erlösung und die Yogalehrerin erklärt die Stunde für beendet. Sie verweist noch auf die Duschen, die wir noch nutzen können. Ok, eine kalte Dusche ist jetzt genau das richtige für mich um wieder zu entspannen. Ich gehe zu den Umkleideräumen und ziehe meinen Sportdress aus. Mit einem Handtuch um die Hüften und mit Duschgel gehe ich Richtung der Duschräume. Der erste mit dem Schild Herrendusche ist abgeschlossen, beim nächsten steht die Tür offen. Dort duschen schon drei Frauen. "Sorry, die andere Dusche ist abgeschlossen, darf ich mich hier abduschen?" frage ich mehr rethorisch und gehe zu einer der freien Duschen. Insgesamt sind 8 Duschen in dem Gemeinschaftsduschraum, auf jeder Seite 4 ohne Abtrennung. Ich lege mein Handtuch ab und stelle mich unter eine der freien Duschen. Trotz der nackten Frauen um mich herum, entspanne ich mich und mein Schwanz hängt halbsteif herab. Dabei hat er aber noch eine stattliche Länge. Nach und nach kommen die anderen Frauen. Manche schauen etwas erstaunt, als sie mich sehen, sagen aber nichts. Die letzten beiden stellen sich zu anderen Frauen unter den Duschkopf. Während ich mir das Shampoo aus den Haaren spüle, fragt mich die junge Frau neben mir, ob ich ihr den Rücken einschäume. "Gerne" erwidere ich und lasse das Duschgel auf ihren Nacken laufen um
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