Zum Cuckold 5 (fm:Dominante Frau, 3263 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: mra377 | ||
| Veröffentlicht: Dec 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 1534 / 1048 [68%] | Bewertung Teil: 8.64 (14 Stimmen) |
| Von einer neuen Bekandschaft, werde ich zum Cuckold gemacht. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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abzuspritzen, nimm sie an oder lasse es". Sie legte das Brett vor mir aufs Bett. Auf dem Brett war mit einer Schelle eine Gummifotze montiert, dessen Ende abgeschnitten war. Obwohl ich vor Demütigung am liebsten im Boden versinken wollte hatte ich die ganze Zeit einen steifen sabbernden Schwanz. Ich war total erregt, aber auch sehr erniedrigt. "Na los Looser, ficke deine neue Freundin. Sie ist schon ganz heiß auf dich"! Karin kniete sich hinter mich schob meine Hüfte nach vorn und führte meinen Schwanz an die Gummifotze. Sie gab mir einen Klaps auf den Arsch und schon steckte mein Schwanz vollkommen in meine neuen Fickfreundin. Meine Eichelspitze schaute auf der anderen Seite der Gummifotze raus. Natürlich war die Öffnung nicht eng gewählt. Mein Schwanz wurde zwar vom Gummi umschlossen, aber er wurde nicht gedrückt, der Gummi lag nur ganz leicht an. Karin hatte natürlich auch nicht vergessen, die Gummifotze schön mit Gleitgel einzureiben. Ich beugte mich im Doggystyle über meine neue Geliebte und begann meine Hüfte nach vorn und hinten zu bewegen. Mein Schwanz fuhr ein und aus. Bei jedem Reinstoßen schaute meine Eichel an Ende raus und sonderte Lusttropfen ab. Karin stellte sich neben mich, nahm ihr Handy in die Hand und brachte den Plug, der immer noch in mir steckte in Schwingung. Ich begann zu stöhnen, ich war in meiner eigenen Welt, ich wollte nur noch abspritzen. Mit dem Handy filmend stachelte mich Karin immer weiter an." Komm mein Looser gib es der geilen Gummifotze! Komm zeige ihr mit deinen Minischwanz wie gefickt wird! Und wie schön eng deine neue Ficke ist was? Komm immer schön rein und raus, zeige deiner Karin wie geil du bist und wie dein Kitzler spritzt. Komm schneller, ficke sie. Vergesse aber nicht vor dem Spritzen dein Kommen anzukündigen und auf die Spritzerlaubnis zu warten"! "Ja, ja oh ja "Ich hämmerte meinen Schwanz rein und raus. Auch wenn die Spannung der Gummifotze nicht groß war und das Gleitgel eine Reibung an den Fotzenwänden verhinderte begann der Saft in mir Aufzusteigen. "Karin es ist soweit ich möchte gern abspritzen" röchelte ich immer weiter meinen Schwanz in die Gummifotze stoßend. "Spritz ab Looser" kam ihr Kommando. Und dann spritzte ich Schub um Schub. Immer wenn ich tief in die Gummifotze reinstieß, zitterte ich an ganzen Körper und der nächste Schwall Wichse schoss aus meiner Eichel. Nach dem letzten Spritzer zog ich meinen Schwanz raus und fiel zur Seite um. Mein Atem ging schwer. Karin legte das Handy bei Seite, sie stellte den Plug ab und beugte sich über mich. "Muss ich jetzt eifersüchtig auf deine neue Ficke sein"? fragte sie lächelnd. "Und die Schweinerei hier machst du gleich sauber und zwar mit deinem Mund, ist das klar"! Sie stand auf und ging zur Tür und stellte sich mit ihrem Handy in der Hand in den Türrahmen. "Schön deine Wichse auflecken mein spermageiler Looser"! Während sie mich filmte, beseitigte ich meine Schweinerei, bezog die Betten neu und räumte alles weg. Später lagen wir auf der Couch und schauten uns ein Liebesfilm an. Die ganze Zeit spielte sie mit meinen Eiern und mit meinem Schwanz, der natürlich wieder total hart war. Nach dem Film und der Abendtoilette gingen wir ins Bett und kuschelten uns aneinander. Kurz vor dem Einschlafen dachte ich noch "Was für ein Tag, gedemütigt, erniedrigt, aber trotzdem die ganze Zeit geil. So soll mein Leben nun immer sein." Dann war ich im siebten Himmel.
Sonntag
Am nächsten Morgen
Wir wachten zur selben Zeit auf. Karin lächelte mich an. Ihre Hände wanderten zu meinem Schwanz, der wie bei fast allen Männern steif nach oben stand. Sie packte ihn ganzsachte, ohne groß Druck auszuüben und wichste ganz langsam auf und ab. Mit klimpernden Augen und einem Lächeln fragte sie "Oh schon wieder geil, mein Wichser, wie hast du geschlafen?" Ich schaute in ihre Augen, mein Blick war verliebt und ich sagte mit zittriger Stimme "Ich habe sehr gut neben dir, meine Herrin geschlafen. Ich war noch nie so glücklich." Mein Atem wurde schneller, meine Hüfte bewegte ich im Takt ihrer Wichsbewegungen. Plötzlich war ihre Hand verschwunden, sie sah mich streng an "Du wirst doch nicht ohne zu fragen abspritzen oder? Hoch mit dir, wir gehen jetzt duschen." Sie zog mich hoch, packte mich am Schwanz und ich trottete ihr hinterher ins Bad. Sie hatte einen traumhaften Körper. Jeder erledigte sein Toilettengang, was für mich mit steifem Schwanz im Sitzen gar nicht so einfach war. Als sie an der Reihe war, wies sie mich an direkt vor ihr zu knien. Sie rückte etwas nach vorn und ich leckte ihre Fotze sauber. Dann gingen wir in die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Eine Hand von ihr wichste permanent meinen Schwanz. Ich war wie von Sinnen, röchelte mehrmals, "Herrin darf ich bitte abspritzen?" Sofort nahm sie ihre Hand weg "Nein mein geiler Wichser, gespritzt wird nicht." Nach kurzer Erholung wichste sie wieder weiter. Es war eine Tortur für mich und sie amüsierte sich und geilte mich mit vulgären Äußerungen immer weiter auf." Na geiler Wichser, bist du schon wieder spritzbereit, fliegen dir schon die Eier auseinander? Deine Herrin lässt dich jetzt aber nicht spritzen, sie will dich notgeil und flehend sehen." Beim Abtrocknen wurde ich dann nochmal geneckt, die Wichse war schon auf dem Weg, aber sie hörte im richtigen Moment auf, ich zitterte am ganzen Körper und sie lachte mich dominant aus. "Was für ein Spaß, so einen devoten geilen Wichser wie du es bist, wollte ich schon immer haben. Dich werde ich nach meinem Sinn erziehen und du wirst an jedem Ort genau das tun was ich befehle. Was später mal aus dir wird, wenn ich dich geformt habe, weiß ich noch nicht, vielleicht mein keuscher Cuckold oder mein dauergeiles Schoßhündchen oder meine Schwanzgeile Sissymaid, die sich die Männer mit mir teilt, nun schauen wir mal." Wir gingen in die Küche, ich blieb natürlich nackt und das sollte sich auch nie wieder ändern. Das Frühstück verlief ruhig. Wir saßen uns gegenüber und aßen Toast und tranken Kaffee. Mit ihren Zehen streichelte sie die ganze Zeit meinen empfindlichen Schwanz und schaute mich lüstern an. Meine Gedanken drehten sich nur um Sex, Wichsen, diese Frau beglücken und endlich abspritzen zu dürfen.
Während ich dann das Frühstück abräumte und alles wieder in Ordnung brachte, übermittelte sie mir den Plan für heute. "Meine Fleißmeise, heute werden wir beide weiter dein Verhalten formen und dir meine Regeln eintrichtern. Ich werde dir zeigen wie ich dich gernhaben möchte. Du wirst es nicht einfach haben und es wird einige Zeit in Anspruch nehmen um dich zu brechen. Komm her und stelle dich neben mich." Sie packte meinen Schwanz und wichste ihm. Ich hatte mich zwar beim Aufräumen etwas abreagiert, aber wurde durch ihre Berührung gleich wieder geil. Meine Wichse wollte auf die Reise gehen, sie wichste mich allerdings so gekonnt, dass ich immer knapp unterhalb der Schwelle blieb.
Sie holte ein Blatt Papier hervor, auf dem 10 Punkte standen. "Lass uns diesen Zettel durcharbeiten und mit unseren Unterschriften als Vertrag signieren." Da stand
1. Die Herrin hat immer Recht und hat hier im Haus das sagen. Du musst alle erteilten Befehle, Aufgaben oder Anweisungen befolgen und unverzüglich ohne Widerspruch auszuführen
2. Sollte es zu Verweigerung oder Widerspruch kommen, so folgt eine Strafe von der Herrin oder einer von ihr benannten Person.
Strafen können sein: - Züchtigung mit Gerten, Peitschen und ähnlichen Gegenständen
- Abspritzverbot
3. du als Wichser hast keine Rechte mehr und dein Minischwanz wird ab heute nur noch Kitzler genannt.
4. Dein Abspritzen oder Orgasmen sind laut anzukündigen und dürfen nur nach Erlaubnis zu erfolgen
5. Der Aufenthalt im Haus und auf dem Grundstück ist dir nur noch nackt erlaubt und ein Analplug ist dein ständiger Begleiter.
6. Deine Körpermodifikation legt deine Herrin oder eine von ihr bestimmte Person fest.
7. Du wirst alle im Haushalt anfallenden Arbeiten erledigen.
8. Alle Besucher die das Haus betreten, stehen über dir und du hast auf sie zu hören.
9. Ich akzeptiere deine Abneigung gegen Fäkalien, außer Pisse uns Wichse und da spielt es auch keine Rolle von wem.
10. Dieser Vertrag kann durch die Herrin erweitert werden, allerding muss dieser dann von uns beiden unterschrieben werden.
Sie reichte mir ein Stift und wichste mich schneller. Ich stöhnte auf. "Wehe du spritzt!" raunte sie mich an. Meine Gedanken waren nur noch beim Abspritzen bzw. es zu verhindern. Ich nahm den Stift und unterschieb. Sie ließ von mir ab, nahm ebenfalls den Stift und unterschrieb auch."Good Boy mein geiler Wichser" sie lächelte mich an und warf mir einen Luftkuss zu. Sie stand auf und legte das Schreiben zu ihren Akten. Dann kam sie zurück, stellte sich vor mich. "Hinknien Wichser!" Ich sackte vor ihr auf die Knie. Erst jetzt sah ich, dass sie ein breites pinkes Halsband in der Hand hat und es mir umlegte. Sie küsste mich auf die Stirn und sagte "Grundstellung mein kleiner geiler Wichser! Das heißt für dich, auf die Knie, Handflächen auf deine Arschbacken, Oberkörper gerade und die Hüfte nach vorn schieben. Präsentiere mir deinen steifen Kitzler und jetzt noch den Blick devot auf den Boden." Ich nahm die befohlene Stellung ein. "Sehr gut Wichser und nun Schau mich an." Sie zeigte mir nun die Handzeichen, um bestimmte Stellungen einzunehmen. Zeigefinger auf den Boden heißt Grundstellung, Zeigefinger nach oben heißt Grundstellung nur im Stehen, flache Hand nach unten heißt Doggy Stellun auf allen vieren und Zeigefinger und kleiner Finger aus der Faust gestreckt (Rocker Zeichen) heißt Doggy Stellung Kopf und Oberkörper am Boden, Arsch in die Höhe und bei allen Stellungen sind die Beine weit zu spreizen.
Nun ging die Tortur los. Eine Stunde zeigte Karin, und ich folgte ihren Handzeichen. Zum Anfang musste noch viel korrigiert werden, aber nach und nach hatte ich die Stellungen drauf. Ich war fix und fertig.
Dann kam das Rocker Zeichen. Ich ging in dir Doggy Stellung und drückte mein Oberkörper auf den Boden. Karin holte was aus dem anderen Zimmer. Ein 6 cm dicken Analplug, aus Metall mit einem rosa Diamanten. Vor meinen Augen präsentierte sie mir ihre neue Errungenschaft, schmierte ihn mit Gleitgel ein und tauschte die Analplugs aus. Der neue war, um einiges dicker und ich schnaufte beim Einführen. "Na nicht so stürmisch, Wichser. Ich stopfe dir deine Arschfotze." Etwas mehr Druck und schwupp war der Analplug in meinem Arsch verschwunden und meine Rosetten umschloss das Teil. Dann dürfte ich wieder in Grundstellung gehen. Katrin streckte ihre Hand aus und in ihr liegt eine blaue Pille. Ich schau sie verdutzt an, "Was ist das?" fragte ich. Ein strenger Blick von ihr und klatsch, hatte ich Ohrfeige weg. "Was soll die Fragerei, schluck die Pille und dann ist alles gut." Mir schossen die Tränen in die Augen "Was ist das denn für eine Pille? Um meinen Schwanz steif zu bekommen, kann sie ja nicht sein. Ich bin so geil der steht schon den ganzen Tag." Karin streckte wütend ihre Hand nach vorn aus und ich musste in die Doggy Stellung gehen. Sie holte eine Gerte, kam an mein rechtes Ohr und sagte dann ganz ruhig "Höre jetzt ganz genau zu Wichser, ich diskutiere nicht mit dir, du wirst bei deiner Erziehung durch mich noch so manche Pille schlucken müssen, ohne dass ich dir erklären werde was diese bei dir auslöst. Zur Strafe bekommst du 10 Schläge auf deine Fußsohlen und damit ich deine Schreie nicht höre, knebele ich dich mit dem Riesen Nigerschwanz der einen schönen Innenknebel hat." Ohne weiter Worte nimmt sie den Riesenschwanz und stopft mir den Innenknebel in den Mund. Ich muss würgen, denn der ist riesig. Karin betrachtet ihr Werk und muss schmunzeln. Ein bestimmt 30 cm langer, 8 cm dicker Negerschwanz ragte aus meinem Gesicht. Sie nahm das Handy und schoss erstmal Fotos. Dann befestigte sie ihr Handy auf ein Stativ richtete alles aus, trat wieder an mein Ohr und meinte "Sei tapfer Wichser, bei dem Niggerschwanz der dir aus dem Gesicht ragt werde ich wieder geil." Sie ging hinter mich und Rusch, der erste Schlag trifft meine Sohlen. Ich reiße meine Augen auf, meine Hände formen sich zu Fäusten und ich beiße in den Knebel. Der Nigerschwanz wackelt hin und her. Und Schlag 2, ich verkrampfe weiter, Tränen laufen über die Wangen. Schlag 4,5,6, ich heule wie ein Schlosshund, mein Rücken bäumt sich auf. Schlag 7,8,9,10, ich trommele vor Schmerzen mit den Fäusten auf den Boden. Geschafft. Karin hockt sich vor mein Gesicht, streichelt wichsend über den Nigerschwanz, nimmt mir diesen ab. Ich muss röcheln als sie mir den Schwanzknebel rauszieht. Sie nimmt mein Gesicht in beide Hände und streichelt mir die Tränen aus dem Gesicht. "Ruhig Wichser, ich hoffe das war dir eine Lehre, du weiß jetzt ich gewinne immer. Sie zeigt mit dem Zeigefinger auf den Boden und ich nehme sofort die Grundstellung in knien ein. "Was denn jetzt, ich denke du bist dauergeil, schau dir mal deinen herunterhängenden Kitzler an." Durch die Schmerzen waren meine geilen Gedanken und meiner Erregung wie weggeblasen. Sie streckt mir wieder die Hand mit der Pille hin. "Schlucken, Wichser" Ich schlucke ohne Nachzudenken. Sie hatte mich gebrochen. Karin lächelte triumphierend. Es ist Mittagszeit, wir essen einen kleinen Salat und dann ruhen wir uns noch eine Stunde aus. Karin telefoniert mit Lea und ich schau etwas fern.
Ich muss etwas eingeschlafen sein. Karin weckte mich sanft. Sie streichelte mich zart und küsste mich. Schlaftrunken stehe ich auf "Komm mein kleiner geiler Wichser, Lea ist in einer viertel Stunde hier, ich muss dich noch etwas vorbereiten." Dank der Pille stand mein Kitzler (so muss ich meinen Schwanz jetzt immer nannte) steil von mir ab. Ich machte mich im Bad frisch und nehme dann Grundstellung ein. Karin kommt zu mir. Sie hebt ihren Finger und ich stelle mich in Grundstellung vor sie. Meinen Kitzler greifend zieht sie mich zur Couch. Sie setzte sich auf diese, nimmt meine Eier in die Hand und zieht sie lang nach unten. Das macht sie einige Male, mir schwant schon schlimmes. Auf einmal ein ziehen an den Eiern. Schwupp di wupp Karin legt mir stramm ein Band um die Eier, teilt diese und dann noch zweimal rum und ein fester Knoten. Meine Eier sind fest verschnürte und stehen seitlich ab. Sie nehmen schon eine andere Farbe an. "Darauf stehst du, nichtwahr Wichser?" Ich nicke ihr devot zu.
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