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Hotel (fm:Dreier, 8055 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 17 2025 Gesehen / Gelesen: 3321 / 2564 [77%] Bewertung Geschichte: 9.32 (25 Stimmen)
Erlebnisse in einem Hotel.


Ersties, authentischer amateur Sex


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1. Die Bar.

Ich betrete die Bar und sehe mich um. Ich bin überrascht, wie viel Leute hier sind. Alle Tischchen sind besetzt. Alle sind elegant gekleidet. Ich falle wieder mal auf, in meiner legeren Blue-Jeans und dem schwarzen Hard-Rock-Cafe T-Shirt. Fast alle Männer sind im Anzug, oder zumindest im weissen Hemd da. Die wenigen Frauen im strengen Kostüm. Acht Männer stehen an der Bar und ich bewege mich langsam zu ihnen.

Eine Frau lächelt mich an. Oder war das ein versehen? An der Bar bestelle ich ein Weissbier. Wir sind ja in Bayern, da gibt es noch gute Biere. Die Männer sehen mich feindselig an. Die Gespräche über Aktientransfers und Investments verstummen langsam. Hier war heute ein Banker-Kongress. Und morgen geht er weiter. Das wusste ich aber nicht. Ich bin hier, weil hinter dem Hotel ein toller See zum Schwimmen ist.

Ich nehme das Bier und suche die Frau, welche mich angelächelt hat. Sie lächelt wieder. Ich gehe zur Wand und ihr Blick folgt mir. Also hat sie wirklich mich gemeint. Sie trägt eine gut gefüllte weisse Bluse, hat lange lockige dunkelbraune Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Warum ich so unsicher bin? Ja sie ist etwa 20 Jahre jünger als ich. Ich sehe zwar nicht gerade wie Anfang 50 aus, aber sicher nicht so jung, wie der Mann neben ihr, der mich gerade unglücklich ansieht.

Ich frage die hübsche Frau ob ich mich zu ihnen setzten darf, und sie sagt "Natürlich, bitte setzen sie sich zu uns!" Dabei deutet sie auf den Platz rechts neben ihr. Mein Blick verfängt sich dabei allerdings in ihrem Dekolleté, in welchem ich einen schönen prall gefüllten Spitzen-BH erblicke und ich glaube ich erahne auch noch ihren Buchnabel. Ich geniesse diese herrliche Aussicht deutlich länger als es sich gehört, aber ich kann meinen Blick nicht abwenden.

Als ich mich setze lächelt sie mich immer noch an, und ich habe das Gefühl, mein gieriger Blick hat ihr gefallen. Wir stellen uns vor und wie vermutete ist auch ihr Mann Alois ein Banker. Maureen arbeitet ebenfalls in einer Bank. Nur ich bin als Ingenieur der Exot. Wir reden über den See und sie bedauert, dass sie noch nicht bei Schwimmen war. Aber Morgen Vormittag häte sie Zeit, und so verabreden wir uns schon für den nächsten Morgen.

Dann erscheint eine Frau in der Tür. Etwas jünger als ich, in einem eng anliegenden eleganten dunkelroten Kleid mit einem langen Schlitz. Ihre Beine sind schwarz bestrumpft und die schönen schwarzen Schuhe haben nur kleine Absätze. Sie steht am Eingang und blickt in den Raum, als suche sie Jemanden. Ich lächle sie an, aber mich ignoriert sie. Dann bewegt sie sich langsam und elegant in Richtung Tresen. Die Männer dort machen ihr Platz und umringen sie.

"Gefällt dir die Frau?" dringt zu mir durch. Ich erschrecke fast. Ich nicke, denn mein Mund ist irgendwie trocken. "Das merkt man, du ignorierst mich total." Beschwert sich meine Gesprächspartnerin. Ich trinke einen Schluck. "Entschuldige bitte..." stammle ich und mein Blick verirrt sich wieder in ihrem Ausschnitt "aber sie ist schon irgendwie attraktiv." "Das stimmt schon, aber sie ist dort, und du bist hier."

Ich nicke, und wir unterhalten uns weiter. Immer wieder aber blicke ich zu dieser Frau. Auch Maureen blickt immer wieder an die Bar. Die Frau sitzt auf einem Barhocker und unterhält gut mit den Herren. Manchmal schiebt sie eine Hand von ihrem Po weg. Berührungen am Rücken akzeptiert sie.

Nach etwa einer Stunde fordert mich Maureen auf "Geh doch rüber und versuche auch dein Glück bei ihr. Vielleicht steht sie einfach nicht auf Bänker." Dabei wirft sie ihrem Mann einen gelangweilten Blick zu.

Auch er hat die Szene an der Bar die ganze Zeit beobachtet. Es stehen tatsächlich nur noch drei Männer um die hübsche Frau. Ich blicke die beiden an und beide nicken mir aufmunternd zu. Seit der Vorstellung sagt der Mann auch wieder etwas. "Geh schon, sonst bereust du es."

Ich trinke mein Bier aus und erhebe mich. Gehe zum Tresen und stelle das Glas ab. Ich bin aber viel zu aufgeregt und bestelle nur ein neues Weizenbier. Als ich die Frau anblicke lächelt sie mich zärtlich an. Mein Herz hüpft vor Freude. Ich spreche sie an. Mir fällt nichts

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