Die Schneiderin (fm:Romantisch, 1104 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Arcangela | ||
| Veröffentlicht: Dec 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 622 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 8.25 (12 Stimmen) |
| Es war kein One-Night-Stand zwischen Jesko und Bea, eine gemeinsame Zukunft liegt vor ihnen. | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Die Schneiderin 2
Erschöpft und befriedigt sind wir eingeschlafen nach einer wilden Nacht. Im Morgengrauen werde ich davon geweckt, dass Jesko in mir ist. "Ich will dich noch einmal genießen. Ich werde in zwei Stunden abgeholt und kann dir leider nicht sagen wohin ich soll und wie lange ich weg bin. Bitte warte auf mich, ich liebe dich, ich begehre dich, ich will nicht mehr ohne dich leben." Das will ich auch nicht, aber jetzt will ich nur ficken und ich komme voll auf meine Kosten. Wieder und wieder stößt er mich zu einem Orgasmus bis er selber mit einem Knurren kommt. Dann springt er unter die Dusche und muß sich von mir verabschieden. Der Koffer steht immer gepackt parat. Er gibt mir einen Schlüssel für die Wohnung und ein Handy mit dem er nur mich anrufen kann, aber ich ihn nicht. Während er duscht mache ich ein Frühstück für uns. Ich habe mir sein Hemd übergezogen. Auch wenn ich mich noch nicht in der Küche aus- kenne, sehe ich eine Kaffeemaschine und der Kühlschrank ist gut gefüllt. Als wir beim Frühstück sind, kommt ein Anruf von seinem Fahrer. "Ich komme gleich, nein in ungefähr 5 Minuten" denn ich habe mich schnell ausgezogen, auf den Tisch gesetzt und meine Beine einladend gespreizt. Jesko kommt zu mir, läßt seine Hosen fallen und schiebt mir seinen Lümmel in mein Löchlein und hält einen Moment still. Ich spüre wie er härter, länger und dicker wird. Das macht mich so geil, dass ich sofort einen Orgasmus habe, als er zustößt. Auch Jesko braucht nur ein paar Stöße und mit dem für ihn typischen Knurren füllt er mich mit seiner Sahne. Mit einem langen Kuß verabschieden wir uns. Ich lege mich noch einmal ins Bett und schlafe eine Runde, bevor ich nach Hause fahre.
Fast Jeden Tag ruft mein Geliebter mich an. Sehnsucht liegt in seiner Stimme und in meiner bestimmt auch. Fast zwei Monate sind vergangen. Nora ist für ein Auslandssemester nach Schweden zu ihrer Mutter gezogen. Meine Großeltern wollen nach Italien ziehen in den Geburtsort von Oma. Wer wird in ihre Wohnung ziehen? Vielleicht Jesko? Aber erstmal muß ich sehen, wie es mit uns weiter geht. Ab und zu übernachte ich in Jeskos Wohnung, ich fühle mich ihm da nahe und wenn ich das Kopfkissen umarme habe ich immer noch seinen Geruch in der Nase. Heute schlafe ich dort wieder und in meinem Traum bearbeitet er meine Möpse. Ich werde feucht, meine Möse kribbelt, ich stöhne laut und werde davon wach. Es ist kein Traum, Jesko ist da, saugt an meinen Nippeln und spießt mich mit einem Knurren auf. "Jesko, Jesko, Jesko" schreie ich auf und explodiere. "Bea meine Geliebte" stöhnt er und schießt mir seine Sahne rein. Lachend und weinend umarmen und küssen wir uns. Ich will seine Haut fühlen, knete seinen Po und dränge mich an seine behaarte Brust. Wir wälzen uns im Bett, umklammern uns. Irgendwann pocht sein harter Lümmel an meine Möse. Bereitwillig spreize ich meine Beine und nehme ihn auf. Wie ich dieses Gleiten und Stoßen vermißt habe. Wir bewegen uns im ewigen Rhythmus der Liebe. Mal ganz langsam und ich genieße das Gefühl ausgefüllt zu sein, dann stößt er schneller zu. Meine Möse zieht sich zusammen, ich sehe Sterne, werde empor geschleudert, ich bäume mich auf und schreie meine Lust mit einem lauten "Ja" raus. Jesko hat irgendwas gesagt, aber das habe ich nicht mehr mitgekriegt, ich war in einer anderen Sphäre. Als ich mich einigermaßen beruhigt habe, fragt mein Geliebter: "Und wann wollen wir heiraten?" Erstaunt frage ich: "Heiraten? Wer sprich denn von Heiraten?" "Du hast mir eben auf meinen Antrag JA gesagt, nein eigentlich geschrien." "Du hast mir einen Heiratsantrag gemacht, als ich einen Orgasmus hatte?" Er grinst "Naja, ich wußte doch das du dann JA schreist. Und was man versprochen hat, muß man halten!" "Naja, dann muß ich dich wohl heiraten," antworte ich auch grinsend. Uns küssend balgen wir im Bett bis Jesko sich über mich beugt und fragt: "Kannst du dir vorstellen mit mir ein Kind zu machen?". Ich lege seine Hand auf meinen Bauch. "Ich glaube, das haben wir schon. Mir war in den letzten Tagen etwas übel morgens." "Oh, Bea, dass ist ja wundervoll." Er beginnt an meinen Nippeln zu saugen und als ich aufstöhne, hört er erschreckt auf. "Schadet das nicht dem Kind? Dürfen wir überhaupt noch..." "Vögeln? Wir müssen sogar, oder willst du 7 Monate eine frustrierte Frau neben dir haben?" Beruhigt bearbeitet er meine Möpse, weiß er doch, dass mich das scharf macht. Seine Lippen saugen abwechselnd an den Nippeln und eine Hand wandert zu meinem Feuchtgebiet. Fordern streicht er durch meine Spalte, fickt mich dann mit zwei Finger und sein Daumen bearbeitet mein Rös´chen. Und gleich beginne ich zu stöhnen denn meine Muschi kribbelt, will mehr. "Los, besorg es mir, spieß mich auf," aber Jesko will etwas anderes er fickt mich mit den Fingern zu einem Orgasmus. Als ich langsam wieder zu mir komme, spüre ich seinen harten Lümmel in mir. Hart und schnell stößt er zu, wird wieder langsamer. "Knie dich hin" fordert er mich auf und doggy geht es weiter. Wild rammeln wir und wieder bin ich kurz vor einer Explosion als Jesko aufstöhnen anhält. Er dreht sich auf den Rücken: "Reite mich!" ganz vorsichtig gleite ich auf ihn und bewege mich hin und her. "Schneller, härter" fordert er. Fast vollständig ziehe ich mich zurück und lasse mich fallen. " Ja Bea, Ja, mehr, mehr härter!" fordert er und ich erfülle ihm gerne den Wunsch. Wir sind beide in einem Rausch, ich höre das Schmatzen meiner Muschi und unser Stöhnen, das bald in Röcheln übergeht. Aber ich will mehr, so heftig habe ich noch nie einen Mann geritten, ich will dass er diesen Ritt nie vergißt. Jesko kommt mir entgegen, er will meine Möpse greifen, aber dazu bin ich zu schnell und so macht er sich über mein Rös´chen her und das gibt mir den letzten Kick. Fast ohnmächtig werde ich, als ich empor geschleudert werde, falle. Jesko schießt mir mit seinem typischen Knurren seine Sahne rein und mit einem krächzenden Schrei explodiere ich. Eng umschlungen kommen wir beide wieder auf der Erde an, küssen und streicheln uns. "Liebste, ich werde oft fort sein, auch wenn es mir schwer fällt dich und bald auch unser Kind alleine zu lassen." "Wenn das Wiedersehn immer so ausfällt wie heute, kann ich damit leben. Was hälst du davon, wenn du zu mir ziehst. Da meine Großeltern ausziehen, hätten wir mit meiner und ihrer Wohnung genug Platz." "Oh, Bea, dich hat der Himmel mir geschickt." Glücklich schlafen wir Beide Arm in Arm ein.
| Teil 2 von 2 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
|
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Arcangela hat 23 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Arcangela, inkl. aller Geschichten | |
|
Ihre Name: |
|