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Pt. 5 Eine Saunafreundschaft 03 (fm:Sonstige, 2195 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2025 Gesehen / Gelesen: 254 / 225 [89%] Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen)
Nach dem gerade erlebten, reden Mel und ich offen miteinander und genießen eine neue Art von Nähe

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was mein Ego wohl verletzt, das war echt doof." Mel antwortete: "Alles gut, Luca. Ich bin dir nicht böse, aber ich hoffe du mir auch nicht. Ich bin ja mit Joe ins Gespräch gekommen ursprünglich, das wäre sonst gar nicht passiert. Und auch wenn es ne Wette war, ich hätte einfach einen Rückzieher machen sollen. Ich will nicht, dass du mir böse oder eifersüchtig bist. Ich war es ja, die ihm einen runtergeholt hat, ich hoffe du denkst jetzt nicht schlecht von mir." "Nein mein Schatz, wie könnte ich? Du hast ja meinen Mist ausgebadet." Während wir uns unterhielten fuhr ich los Richtung zuhause. "Und es tut mir leid, dass ich einen Ständer bekommen habe, ich weiß nicht, was mit mir los war. Das tut mir echt leid. Und jetzt hat der Typ auch noch Nacktbilder von dir bzw. von uns. Ich hätte etwas dagegen tun sollen. Du musst dem Typen auch keinen mehr blasen, wir bekommen das auch anders geregelt." Mel sagte: "Ich war wirklich verwundert, dass du einen Ständer hattest. Hat dich das wirklich angemacht? Ich bin dir auch nicht böse weil.... Irgendwie.. hat mich die Situation auch angemacht. Oh Gotti jetzt denkst du bestimmt schlecht von mir. Ich liebe dich wirklich und ich würde dich nie betrügen, aber ich war so perplex von diesem Riesenteil... Ich wollte anfassen." Mel errötete nach ihrer "Beichte". Ich versicherte ihr: "Ich denke gar nicht schlecht von dir. Es ist doch eher komisch, dass mich die Situation anmachte.. Ich kann es gerade auch selbst nicht einordnen. Aber wolltest du wirklich oder hast du dich gezwungen gefühlt?" Mel antwortete: "Naja, anfangs war ich etwas überrumpelt, aber nachdem sein Ding so sehr gewachsen war... ich hab sowas noch nie gesehen. Der war ja eh schon groß und ist noch so weit gewachsen. Es tut mir leid, aber irgendwie hat mich das richtig feucht gemacht und ich wollte ihn auch anfassen." In meiner Hose wurde es schon wieder enger, Mel hatte also wirklich gefallen an Joes großem Teil gefunden. "Und du wolltest ihm dann auch wirklich einen blasen?", fragte ich sie direkt. Mel zögerte etwas dann antwortete sie: "Ja und nein. Es hat mich schon gereizt und ich war in dem Moment so feucht.... Auf der anderen Seite hätte ich das Ding ja gar nicht in den Mund nehmen können glaube ich. Aber als ich dann gesehen habe, dass du auch einen Ständer hattest, wurde ich nochmal geiler. Wolltest du es denn sehen?" Ich wurde etwas unruhig und sagte dann: "Naja, ich hab ja dann auch noch deswegen ne Ausrede gesucht, weil ich nicht wollte, dass du etwas tun musst, das du nicht wolltest. Und eigentlich will ich das ja nicht, aber irgendwie hat mich der Gedanke dich beim Blowjob zu beobachten auch total angemacht." Mel sagte erstmal nichts und nach kurzer Zeit dann: "Fuck ich hoffe wir sind gleich daheim. Ich bin gerade schon wieder so feucht, wie vorhin. Ich glaube hättest du nichts gesagt, hätte ich gerne seinen Schwanz in den Mund genommen." Ich konnte es fast nicht fassen, aber anscheinend war sie mir wirklich nicht böse wegen der Wette, noch, dass ich es geil fand sie auf Knien vor Joe zu sehen." Ich konnte ihr auch überhaupt nicht böse sein, in diesem Moment floss eh schon wieder so viel Blut aus meinem Hirn in südliche Richtung. Ich drückte nochmal etwas mehr aufs Gas und wir waren bald daheim.

Wir rissen die Türen auf und rannten in unsere Wohnung. Dort angekommen schmissen wir die Tür zu und rissen uns die Kleider vom Leib. Ich vergrub eine Hand in Mels Höschen, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Sie war wirklich extrem feucht. Ich konnte nicht nur ihre triefende Spalte spüren, sondern auch ihr Höschen war bereits feucht geworden auf der kurzen Heimfahrt. Mel löste meinen Gürtel, risse die Knöpfe meiner Jeans auf, griff grob nach meinem Schwanz und wichste ihn. "Ich will ihn spüren, gib mir deinen dicken Schwanz" Ich entledigte mich meiner Hose und Unterhose, packte Mel und zog auch ihr ihre Klamotten aus. Wir waren wie in Ekstase. "Blas mir meinen Schwanz, Kleine.", befahl ich Mel. Sie kniete sich vor mir und stürzte sich wie eine besessene auf meinen Harten. Sie lutschte und schlürfte daran, wie sie es zuvor nie getan hatte. "So ist es gut, gefällt dir das, Süße?" Mel ließ von meinem Schwanz ab und sagte hechelnd: "Ja bitte, ich brauch deinen großen, harten Schwanz in mir." Ich packte Mel und setzte sie auf die Bettkante. Ihr Becken stand noch hervor, ihre frische haarlose und unglaubliche nasse Muschi stand empfangsbereit präsentiert. Ich positionierte mich vor Mel, küsste sie und fragte sie: "Willst du meinen Schwanz in dir spüren? Bist du geil darauf?" Mel nickte energisch mit dem Kopf und erwiderte zwischen unseren Küssen: "Bitte, gib mir deinen großen, langen Schwanz. Ich will ihn spüren." Ich drang mit einem Ruck in Mel ein, was bei ihrer Feuchte überhaupt keinen Widerstand erzeugte. Mel stöhnte auf, ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und schrie schon fast: "Oh, so einen großen, dicken Schwanz brauche ich jetzt. Bitte nimm mich. Ich brauche jetzt was richtig großes, hartes. Zeigs mir!" Ich war wie besessen und fing an Mel wie ein Wilder zu rammeln. Mels Muschi fühlte sich noch wärmer, feuchter und enger an als sonst. Zu meinem Glück hatte ich heute ja schon einmal abgespritzt, so konnte ich sie länger ficken als ich es andernfalls zustande bekommen hätte. Nach einigen Minuten wilden Vögelns spürte ich, wie Mels Unterleib zu zucken begann und sich ihr Orgasmus anbahnte. Durch die zusätzliche Enge spürte auch ich, dass mein Orgasmus immer näherkam. Mel stieß unter Stöhnen hervor: "Jaaaa, fick meine kleine Muschi. Dein dicker Schwanz mach mich so geil!" In diesem Moment kam es mir unglaublich hart. Ich fickte durch den Orgasmus hindurch und konnte spüren wie auch Mel unkontrolliert zu zucken begann. Ich ließ meine Bewegungen ruhen und ließ Mel noch für eine halbe Minute ihren Orgasmus genießen, bevor sie regungslos auf dem Bett lag. Ich blieb in ihr stecken und küsste ihre Brüste und ihren Hals, was sie mit Lächeln und wohligen Grunzen kommentierte. "Leg dich zu mir", sagte sie und wand sich ein bisschen von mir weg. Bevor ich reagieren konnte war mein Penis bereits aus ihr heraus gerutscht. Sonst wollte Mel immer schon Taschentücher bereit haben um das herausfließende Sperma aufzufangen, gerade schien es ihr egal zu sein. Ich sah ein leichtes Rinnsal aus zwischen ihren Schamlippen nach unten fließen. Es verschwand in ihrer Poritze, was Mel anscheinend gar nicht störte. Ich legte mich zu Mel und umarmte sie. Sie atmete noch ein paar Mal tief durch, dann sagte sie: "Das war intensiv. Irgendwie anders heute." Ich antwortete leicht lachend: "Naja du wartest ja auch schon seit der Sauna dann, vermutlich deswegen." "Hmm ja, vermutlich", sagte Mel, "aber auf jeden Fall schön! Du hast dich so gut angefühlt."

Ich freute mich über Mels Worte aber zeitgleich bohrte sich in mir eine Frage, die ich mich dann doch traute zu stellen: "Mel, ist dir mein Penis groß genug?" Ok diese Frage dürfte sich wohl jeder Mann schon einmal gestellt haben, aber nach heute fragte ich mich wirklich, wie meine Freundin darüber dachte. "Natürlich!", sagte Mel und schaute mich etwas besorgt an, "mach dir bitte keine Gedanken!" Ich antwortete: "Nein alles gut, ich hab irgendwie nur so drüber nachgedacht. Würdest du gerne mal so einen großen, wie den von Joe, haben wollen? Und du kannst auch ruhig ehrlich sein, ich nehme es dir nicht übel." Mel schaute mich länger an bevor sie sagte: "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich hätte fast schon Angst vor dem Ding, ich konnte ja schon den Dildo nicht aufnehmen und der war ja gerade mal ungefähr die Größe, wenn nicht sogar kleiner. Ich bin voll zufrieden mit deiner Größe, ich hoffe du glaubst mir das." Ich antwortete: "Ich glaube es dir mein Schatz. Aber weil du ja meintest du wolltest ihn blasen, hab ich mich gefragt, ob du vielleicht auch mehr ausprobieren wolltest.." "Darüber habe ich gar nicht nachgedacht, mein Schatz", sagte Mel, "ich würde auf jeden Fall nichts tun, was dich verletzen würde." Wir streichelten uns noch länger, lagen nebeneinander da und redeten so offen wie lange nicht, oder sogar wie noch nie. Dann schliefen wir ein.



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