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Der Fremde in ihrer Hütte (fm:Verführung, 2002 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 26 2025 Gesehen / Gelesen: 2738 / 2475 [90%] Bewertung Geschichte: 9.41 (34 Stimmen)
Der Fremde in ihrer Hütte Laura saß auf dem weichen, abgewetzten Sofa, die Beine unter sich gezogen, eine Tasse warmen Kräutertee in den Händen. Der Bademantel aus dickem Frottee war nur locker um ihren Körper geschlungen, die


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© Sam Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ich verbringe die Feiertage hier, lese. Und manchmal... vergesse ich einfach die Zeit."

Sein Blick wanderte über ihr Gesicht, blieb an ihren Lippen hängen. "Und jetzt? Vergisst du gerade die Zeit?"

Die Frage hing zwischen ihnen, geladen, fast greifbar. Laura spürte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Sie stellte die Tasse ab, lehnte sich zurück und ließ dabei absichtlich den Bademantel noch ein Stück weiter aufgleiten. Lange war es das Laura mit einem Mann alleine war. Der Stoff rutschte über ihre Knie, gab den Blick auf ihre nackten Beine frei - glatt, leicht gebräunt, die Oberschenkel nur Zentimeter voneinander entfernt. Marcs Augen folgten der Bewegung, dunkelten sich.

"Vielleicht", gab sie zurück, während sie langsam ein Bein über das andere schlug. "und jetzt mal ehrlich, hier verirrt sich sonst niemand. Und ein Mann wie du sollte doch bei seiner Partnerin sein, gerade an solchen Tagen" - "Es gibt niemanden wo ich sein kann. Nur meine kleine Wohnung unten in der Stadt." - "das tut mir leid Marc" - "schon gut, vielleicht war es ja so etwas wie ein Zeichen das ich jetzt hier bin.

Langsam stand er auf, trat einen Schritt näher. Der Sessel knarrte beim Aufstehen leise unter seinem Gewicht. "Du hast keine Ahnung, wie verlockend du aussiehst, Laura."

Sie atmete tief ein, als er noch einen Schritt näherkam, bis seine Oberschenkel fast ihre Knie berührten. Die Hitze, die von seinem Körper ausging, war fast greifbar, ein Kontrast zur Kälte, die noch immer von seiner Haut ausging. "Und du hast keine Ahnung, wie lange es her ist, dass ich das letzte Mal... verlockt wurde."

Seine Hand hob sich, zögerte einen Moment, bevor seine Fingerknöchel sanft über ihre Wange strichen. "Dann lass uns beide herausfinden, was passiert, wenn man der Verlockung nachgibt."

Sie antwortete nicht mit Worten. Stattdessen griff sie nach seinem Handgelenk, zog ihn zu sich herunter, bis seine Knie das Sofa berührten. Sein Atem war warm, roch nach Tee und etwas Dunklerem, Männlicherem, als er sich über sie beugte. "Du lebst gefährlich", flüsterte sie, während seine Hände den lockeren Knoten ihres Bademantels lösten.

"Und du bist genau das, was ich jetzt brauche." Sagte er, als sie seinen Nacken packte und ihn zu sich heranzog. Ihre Lippen trafen sich in einem Kuss, der nichts Sanftes hatte - hungrig, fordernd, ihre Zungen stießen sofort aufeinander, als hätten sie Jahre darauf gewartet. Marc stöhnte leise in ihren Mund, seine Hände glitten unter den Bademantel, packten ihre Hüften, zogen sie näher an den Rand des Sofas. Der Stoff rutschte von ihren Schultern, gab ihre nackten Schultern frei, dann den Ansatz ihrer Brüste.

Laura brach den Kuss ab, atmete schwer, während der Bademantel wieder verrutschte und ihre Brust freilegte. Kühlere Luft streichelte ihre Haut, ließ ihre Brustwarzen sich sofort aufrichten. Marcs Blick brannte auf ihr, verschlang jeden Zentimeter - die Kurve ihrer Taille, die Weichheit ihres Bauches, die dunklen, harten Knospen ihrer Nippel. "Scheiße", flüsterte er, während seine Hände über ihren Körper glitten. "Du bist noch schöner, als ich es mir vorgestellt habe."

Sie grinste, als seine Daumen über ihre Brustwarzen strichen, sie zwischen den Fingern rollten, bis sie vor Lust aufstöhnte. "Und du redest zu viel." Mit einem sanften Schubs drückte sie ihn zurück, bis er auf dem Sofa saß, die Beine gespreizt. Dann kniete sie sich vor ihn, ihre Hände glitten über seine Oberschenkel, spürten die Hitze durch den Stoff der Leihhose. Seine Erektion war unübersehbar, ein harter Strang, der gegen den Stoff der Hose drückte.

"Laura..." Seine Stimme war rau, als ihre Finger unter den Bund der Hose verschwanden. Sie berührte ihn nur kurz zwischen den Beinen und zog ihre Finger wieder raus. Mit einem Ruck zog sie an dem Stoff der Hose. Sofort strich sie über die Beule der Schwarzen Shorts und zog im auch sie runter. Sie umgriff ihn und kreiste mit ihrem Daumen über seine Eichel. "Fuck Laura" stöhnte er als er sich den Pulli auszog.

"Geduld", murmelte sie, während sie sich vorbeugte, ihre Zunge über die feuchte Spitze gleiten ließ. Sein Geschmack explodierte auf ihrer Zunge - salzig, muskulös, unverfälscht männlich. Sie nahm ihn tiefer in den Mund, ihre Lippen schlossen sich um den Schaft, während ihre Hand die Basis umfing, langsam auf und ab glitt. Seine Hände krallten sich in die Sofalehne, als sie begann, ihn zu lutschen, ihre Zunge wirbelte um die Eichel, bevor sie ihn wieder tiefer nahm, bis ihre Lippen seine Schamhaare streiften.

"Verdammt, Laura, wenn du so weitermachst, komme ich gleich." Seine Stimme war ein keuchendes Flüstern, während seine Hüften unwillkürlich nach oben stießen, als sie ihn noch tiefer nahm, ihren Hals entspannte, um ihn ganz aufzunehmen. Sie spürte, wie er in ihrem Mund pulsierte, hörte das leise Knarren des Sofas, als er sich ihr entgegenpresste. Doch dann packte er plötzlich ihre Schultern, zog sie hoch, bis sie auf seinen Schoß rutschte, ihre nackten Brüste gegen seine Brust gepresst.

"Ich will dich", knurrte er, während seine Hände über ihren Rücken glitten, sie an sich drückte. "Nicht nur deinen Mund."

Sie keuchte, als seine Finger sich an ihren Tanga vorbei zwischen ihre Beine schoben, die feuchte Hitze dort fanden. "Marc—"

"Du bist so nass." Seine Stimme war ein dunkles Grollen, als er zwei Finger in sie schob, sie langsam dehnte. "Und so eng. Ich will dich spüren, Laura. Jetzt."

Sie stöhnte, als er seine Finger krümmte, ihren empfindlichsten Punkt traf. Ihre Hüften zuckten, suchten mehr, während seine andere Hand ihre Brust packte, die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. "Dann nimm mich", keuchte sie. "Aber nicht hier. Auf dem Sofa. Ich will dich in mir spüren, während der Schnee draußen fällt."

Er brauchte keine weitere Einladung. Mit einer schnellen Bewegung hob er sie hoch, drehte sie um und drängte sie gegen die Wand neben dem Kamin. Die Hitze des Feuers brannte auf ihrer Haut, als er ihr den Tanga - die einzige Kleidung, die sie unter dem Bademantel getragen hatte - herunterriss. Kühle Luft traf ihre nackte Pussy, doch dann spürte sie seine Finger wieder, wie sie ihre Falten spreizten, über ihren Eingang glitten.

"So perfekt", murmelte sie, während er zwei Finger in sie stieß, sie langsam fingerte. "Du tropfst schon."

"Marc, bitte—" Sie stöhnte, als er einen dritten Finger hinzufügte, sie dehnte, bis sie sich an ihn klammerte, ihre Hände sich an seinen Schultern festkrallten. Doch dann zog er seine Hand zurück, ließ sie leer und zitternd zurück. Bevor sie protestieren konnte, hob er sie hoch, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften, und dann spürte sie die Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang.

"Bereit?", fragte er, sein Atem heiß an ihrem Ohr.

"noch nie war ich so bereit wie jetzt."

Mit einem langsamen, unerbittlichen Stoß drang er in sie ein, füllte sie Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn komplett in sich spürte, tief, hart, perfekt. Ein keuchender Schrei entwich ihren Lippen, als er begann, sich in ihr zu bewegen - erst langsam, dann schneller, seine Hüften klatschten gegen ihren Po, während sie sich ihre Hände an seinen Schulten festkrallten. Die Hütte erfüllte sich mit den Geräuschen ihres Lust - das nasse Schmatzen jedes Stoßes, ihre stöhnenden Atemzüge, das Knarren des Holzes.

"Du fühlst dich... unglaublich an", keuchte er, während seine Hände ihre Hüften packten, sie auf ihn herabzogen, immer wieder. "Als wärst du für mich gemacht."

Laura konnte nicht antworten. Sie konnte nur stöhnen, während die Spannung in ihr wuchs, immer höher, immer intensiver. Die Hitze des Kamins, der Druck seiner Hände, die Art, wie er sie ausfüllte - alles verschmolz zu einem einzigen, überwältigenden Gefühl. Und dann, als seine Zähne sich in ihre Schulter gruben und seine Bewegungen schneller, härter wurden, spürte sie, wie der Orgasmus sie überrollte, ihre Muskeln sich um ihn zusammenzogen, ihn noch tiefer in sich zogen.

Marc stöhnte ihren Namen, als er kam, sein Schwanz pulsierte in ihr, füllte sie mit seinem heißen Samen. Sie spürte jeden Strahl, jedes Zucken, während ihre eigenen Nachbeben sie durchliefen. Dann ließ er sie langsam runter, hielt sie aber fest da sie noch immer etwas zitterte. Er senkte seinen Kopf über sie, seine Lippen fanden ihre, und er küsste sie leidenschaftlich.

Als er sich schließlich zurückzog und beide sich nebeneinander auf das Sofa fallen ließen traf die beiden ein erneuter Kuss, diesmal sanfter. Er flüsterte: "Die Nacht ist noch jung. Wenn du willst"



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