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Meine Frauen- Karin und Marie (fm:Cuckold, 7668 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 26 2025 Gesehen / Gelesen: 1801 / 1145 [64%] Bewertung Geschichte: 8.91 (11 Stimmen)
Meine Frau und meine Ex kommen sich aufgrund unterschiedlicher Gründe näher. Die eine möchte die Ex dominieren und die andere will sein wie sie.

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Zunächst vielen lieben Dank für eure Feedbacks die durchweg Positiv waren aber auch hier und da Kritik enthielten. Auch Kritik kann positiv sein.

Die Geschichten handeln von meiner jetzigen Frau Karin und meiner Ex-Frau der Marie. Beide dem Fremdfick zugetan aber während Karin dominant ist, ist Marie das genaue Gegenteil. Bei Karin bin ich der Cuckold der sich (gerne) Unterordnet, Marie hingegen liebte es wenn ich ihr die Schwänze aussuchte die sie befriedigen durfte und sie dominant führte.

Wir wohnen im selben Haus wie der Stiefvater von Marie. Ihre Mutter was schon ein paar Jahre tot und der alte Herr auch nicht mehr ganz taufrisch. Er versorgt sich weitgehend selbst und ist auf einen Rollator angewiesen. Wenn er Unterstützung braucht sind wie für ihn da. Das Haus ist über 150 Jahre alt und verfügt auch über einen kalten und feuchten Gewölbekeller der eigentlich nicht genutzt wird. Marie dürfte jedoch Erinnerung daran haben.... Aber alles zu seiner Zeit.

Wir sind über meine Kinder und dem Stiefvater bestens mit Marie verknüpft und zwischen Karin und ihr gab es eigentlich keine Probleme. Karin gefällt die unbeholfene Art von Marie und freut sich diebisch wenn diese mal wieder von der Realität eingeholt wurde. Jedenfalls erfuhr auch Marie von Karin's Fehlgeburt. Soviel für diejenigen die die anderen Geschichten nicht gelesen haben.

Nachdem Karin die Fehlgeburt hatte, nahm sie auch wieder ihre alte Aktivitäten auf. Ficken mit Tim,Omer,Peter und Bernd. Sie hatte den Kinderwunsch immer noch nicht abgelegt. Sie wußte daß die Uhr tickt. Aber lassen wir Karin weiter erzählen :

Beim Geburtstag meiner Stieftochter saß Marie neben mir. Mein Cucki Felix unterhielt sich mit Manfred, dem Mann von Marie, der im Rollstuhl saß und eine Knochenerkrankung hatte. Was blieb mir übrig als mit Marie über ihren Ex-Mann und den Stiefvater zu sprechen. "Sag mal, ich habe gehört du hattest eine Fehlgeburt? Es geht mich ja nichts an, aber Felix ist doch sterilisiert"? fragte mich Marie unvermittelt. " Und das Kind wäre sogar von einem Farbigen gewesen. Hoffe ich zumindest" antwortete ich und grinste dabei. Marie wußte natürlich, daß ich fremdfickte, trotzdem entgleisten ihr Gesichtszüge- köstlich! Aber für ihre Neugier würde Marie bezahlen müssen. " Und du? Du bist ja vier Jahre jünger als ich, hast du nicht manchmal noch einen Kinderwunsch?" Marie sah mich an und in dem Augenblick wußte ich, daß ich ins schwarze getroffen hatte. " Mit Manfred" und deutete mit dem Kopf in Richtung Rollstuhl "wird das wohl nichts. Außerdem bin ich völlig aus der Übung" lachte sie gekünstelt.

Da es im Raum sehr laut war konnte ich ihr noch einige Stacheln ins Fleisch setzen. Ich erzählte ihr von meinen Fickern und ihre Qualitäten und daß Felix darüber sehr glücklich sei. Daran ließ auch Marie keinen Zweifel, sie kannte ihren Ex. Sie erzählte daß ihr das wilde Leben schon fehlte, aber seit Manfred krank sei sie keine Ambitionen dazu hatte. Ich lud sie ein mich anzurufen oder zu besuchen wenn sie bei ihren Stiefvater war, was selten vorkommt. Wir haben täglich die Launen von dem zu ertragen und wenn Madame kommt steckt er ihr noch 100€ zu.

Auf der Heimfahrt erzählte mir Karin von dem Gespräch. Hauptsächlich davon daß wir die Deppen sind und Marie die Kohle vom Stiefvater einschiebt. Sie steigerte sich richtig rein. Aber lassen wir Karin weiter erzählen:

Wir verabredeten uns auf die Woche darauf auf einen Kaffee. Anstatt ihr Kuchen anzubieten würde ich viel lieber mit ihr runtergehen zu ihrem Stiefvater und ihm beim Rücken einreiben oder beim duschen zu helfen, einfach um ihr Mal zu zeigen, was wir alles leisten.

Aber wir tranken Kaffee. Ich wollte wissen wie mein Mann früher war, auf was er stand usw. Man lernt ja nie aus. Sie erzählte, daß für ihre devote Art schon früh der Grundstein gelegt wurde. Ihre Mutter war einige Jahre älter als Marie's Stiefvater und scheinbar eine ganz scharfe Milf. Es würde sie schon wundern wenn Felix nicht seinen Schwanz in ihr gehabt hätte. Henriette, so hieß sie, war etwas mollig mit dicken Titten und hatte das gewisse Etwas. Ihr Stiefvater hatte oft seine Hände nicht unter Kontrolle und begrabschte Marie immer "zufällig". Es war ihr eigentlich nicht unangenehm, so konnte sie ihr

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