Apartment (fm:Das Erste Mal, 1339 Wörter) | ||
| Autor: autor0815 | ||
| Veröffentlicht: Dec 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 2039 / 1575 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (29 Stimmen) |
| Unser erstes Mal. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Handelnde Personen:
Eva und Mario: beide über 18.
Da stand ich nun in diesem Apartment und genoss die Aussicht.
Ich bin Eva. Mario, mein bester Freund und ich hatten dieses Apartment für dieses Wochenende gemietet. Wir waren in der Oper und anschließend noch etwas essen. Ganz elegant. Mario im Frack und ich im eleganten, enganliegenden, schulterfreien Abendkleid.
Das Apartment war groß. Zwei Schlafzimmer, zwei Bäder und ein großer Aufenthaltsbereich mit einer breiten und hohen Fensterfront. Und es war hoch über der Stadt.
Wir hatten das Licht nicht eingeschaltet. Ich stand am Fenster und schaute hinaus. Es war ein wunderschöner Ausblick auf die nächtliche Skyline der Stadt. Obwohl es schon später war, war noch viel Bewegung zu sehen. Menschen, Autos, Werbetafeln.
Es war ein schöner Abend gewesen.
Ich spürte, wie Mario hinter mich trat. Und dann spürte ich plötzlich seine Lippen auf meiner rechten Schulter. Nur ganz leicht, ganz zärtlich. Es fühlte sich wunderschön an. Ich schloss die Augen und genoss den Kuss. Es dauerte eine Weile, bis Mario seine Lippen wieder löste. Für mich hätte es noch länger dauern können.
"Entschuldige, ich konnte nicht wiederstehen", flüsterte Mario mir ins Ohr.
Wir waren Freunde und kein Paar. Wir küssten uns nicht. Aber es fühlte sich wunderbar an. Ich weiß nicht warum, aber ich wollte heute mehr.
Ob es die Stimmung gerade war? Ob es der Abend war? Ich weiß es nicht.
Ich schaute über die Schulter und lächelte ihn an. Dann schaute ich wieder aus dem Fenster und hoffte.
Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte. Er neigte sich vor und küsste meine andere Schulter. Ich bekam eine Gänsehaut und meine Nippel wurden steif. Hoffentlich hat er verstanden und hörte nicht auf. Heute wollte ich mehr als seine beste Freundin sein.
Mario küsste mich weiter. Er küsste meinen Nacken und dann wieder meine andere Schulter.
Seine Hände bewegten sich nach oben. Er strich ganz zärtlich über meine Seiten. Mit den Fingern streifte er über die Ansätze meiner Brüste. Dazu küsste er weiter meine Schultern und meinen Nacken. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht verhindern.
Er strich mit seinen Händen nun in die Mitte meines Rückens und langsam abwärts zu meinen Hintern, den er leicht kniff. Dann ging es wieder an meine Hüften und die Wanderung seiner Hände startete aufs Neue.
Es fühlte sich .... Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Ich genoss es. Und ich konnte es nicht verhindern immer wieder zu stöhnen. Ob das Mario hören konnte?
Und dann veränderte sich die Situation. Seine Hände blieben oben an meinem Rücken. Er griff zum Reißverschluss von meinem Kleid. Er zog ganz leicht daran und wartete dann. Vermutlich auf eine Reaktion von mir. Aber so einfach machte ich es ihm nicht. Ja, ich wollte, dass er den Reißverschluss öffnete. Ja, ich wollte seine Hände auf meiner nackten Haut spüren. Überall.
Mario verstand mich richtig. Ich glaube er hat mich schon lange durchschaut. Warum hat er nur so lange gewartet.
Langsam zog er den Reißverschluss nach unten. Bis ganz nach unten. Und er konnte sehen, dass ich keine Unterwäsche trug. Ich glaube er lächelte, bei dem was er sah.
Ich spürte seine Finger wieder an meinem Nacken und wie sie langsam nach
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