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Ein Tag eines Paares (fm:Romantisch, 2292 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2025 Gesehen / Gelesen: 1519 / 927 [61%] Bewertung Geschichte: 9.22 (18 Stimmen)
Ayse und Gürol, ein Tag aus ihrem Leben


Ersties, authentischer amateur Sex


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© Ayse1985 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der Strahl, der nun hervorschoss, war noch mächtiger als zuvor. Er war die pure Erlösung. Mit gewaltiger Kraft riss das Wasser den Schaum von der Oberfläche. Es war eine regelrechte Eruption der Befreiung. Weiße Flocken flogen durch die Luft, vermischten sich mit dem klaren Nass und bildeten auf dem Boden einen schäumenden See. Ayse stand mittendrin, sie ließ sich vom Wasser überfluten, ihre Hände halfen dabei, die letzten Reste der Seife wegzuspülen. Es war ein wilder, nasser Tanz, bis schließlich die wahre Pracht unter dem Schaum wieder zum Vorschein kam - glänzend, rein und vollkommen.

"Wir müssen tief rein", sagte Ayse nach einer kurzen Atempause. Ihre Stimme zitterte leicht.

Sie öffnete den Zugang weit und beugte sich in den dunklen, engen Innenraum. Gürol folgte ihr sofort. Die Hitze hier drinnen war noch drückender, die Luft schwer von dem Geruch nach Leder und Leidenschaft. Er aktivierte das Sauggerät. Ein tiefes, rhythmisches Grollen erfüllte den Raum. Das Rohr vibrierte in seiner Hand, während er es mit festen Stößen in die Tiefe führte.

Es war ein gieriges Saugen, ein Vor und Zurück, das in der Enge des Raumes eine unglaubliche Dynamik entwickelte. Ayse arbeitete synchron dazu, sie benutzte weiche Tücher, um das Innere zu bearbeiten. Sie drang mit ihren Fingern in jede Spalte vor, wischte, rieb und polierte, während Gürol mit dem vibrierenden Gerät auch den letzten Rest Unreinheit aus den Tiefen holte. Ihre Körper pressten sich in der Enge aneinander, Schweiß und Wasser vermischten sich auf ihrer Haut, während sie sich dem inneren Heiligtum mit vollkommener Hingabe widmeten.

Die Vollendung

Nach einer gefühlten Ewigkeit traten sie zurück an das Tageslicht. Sie keuchten, ihre Lungen brannten, und ihre Herzen schlugen im gleichen, rasenden Takt. Sie waren erschöpft, aber ein triumphierendes Lächeln lag auf ihren Gesichtern.

Gürol nahm ein weiches, dunkles Tuch aus feiner Faser. Ayse tat es ihm gleich. Mit fast zärtlichen Bewegungen begannen sie, die letzten Spuren der Nässe zu beseitigen. Es war kein Putzen mehr, es war eine Liebkosung. Sie polierten die glatte, dunkle Fläche, bis sie spiegelte wie stilles Wasser in der Nacht. Jeder Handgriff war nun voller Sanftheit, ein Ausklingen der vorangegangenen Ekstase.

Als sie fertig waren, hielten sie inne. Vor ihnen stand er, in der untergehenden Sonne funkelnd: Ihr Jaguar XJS in Metallic-Schwarz. Er wirkte wie ein Raubtier, das bereit war, die Straße zu verschlingen. Das Schwarz war so tief, dass man sich darin verlieren konnte, und das Chrom blitzte wie flüssiges Silber.

Gürol ließ das Tuch fallen, trat auf Ayse zu und schlang seine noch feuchten Arme um sie. Er zog sie fest an sich, spürte die Wärme ihres Körpers durch die nassen Kleider. Ayse legte ihren Kopf in seinen Nacken und schloss die Augen.

"Gott, Gürol", flüsterte sie. "Er sieht einfach unglaublich aus. Wir haben ganze Arbeit geleistet."

"Das haben wir", erwiderte er und drückte ihr einen langen, tiefen Kuss auf die Lippen. "Ich glaube, so sauber war er noch nie. Du warst fantastisch heute. Jede Bewegung hat genau gesessen."

Ayse erwiderte den Kuss leidenschaftlich, während sie sich eng an ihn schmiegte. "Du warst auch nicht schlecht, mein Schatz. Vor allem, wie du den Hochdruckreiniger und den Staubsauger im Griff hattest... das war fast schon beängstigend."

Sie lachten beide leise und sahen sich noch einmal stolz um. Der Jaguar glänzte in der Dämmerung, makellos und perfekt, als Belohnung für ihren gemeinsamen Eifer.

"Komm", sagte Gürol schließlich und legte einen Arm um ihre Schulter. "Lass uns reingehen und uns gegenseitig waschen. Ich glaube, wir brauchen jetzt eine Dusche, die mindestens so gründlich ist wie das, was wir gerade mit dem Wagen veranstaltet haben."

Ayse grinste ihn verschmitzt an. "Aber nur, wenn du den Schaum bei mir genauso kreisend verteilst wie eben auf dem Kotflügel."

Gürol lachte, gab ihr einen Klaps und gemeinsam räumten sie das Zubehör weg, während der schwarze Jaguar wie ein stiller Zeuge ihrer gemeinsamen Leidenschaft in der Einfahrt zurückblieb.

Die Dusche, jetzt mussten sie sich reinigen

Nach der schweißtreibenden Arbeit in der prallen Sonne, umgeben vom Geruch nach Wachs, Metall und feuchtem Asphalt, wirkte das Badezimmer wie ein heiliges Refugium. Die kühle Luft des Hauses hatte ihren Schweiß bereits leicht antrocknen lassen, doch ihre Körper glühten noch immer vor Adrenalin und der unterschwelligen Erregung, die sich während des gemeinsamen Reinigens aufgebaut hatte.

Gürol schloss die Tür hinter ihnen, und für einen Moment standen sie einfach nur da, die Blicke ineinander verhakt. Das ferne Tropfen des Wasserhahns war das einzige Geräusch, das die schwere Stille durchschnitt.

Die Entblößung: Ein langsames Erwachen

Ohne ein Wort zu sagen, trat Gürol auf Ayse zu. Seine Hände, die eben noch den harten Griff des Hochdruckreinigers kontrolliert hatten, waren nun von einer unglaublichen Sanftheit. Er griff nach dem Saum ihres nassen, fast transparenten Tops. Der Stoff klebte an ihrer Haut, leistete einen sanften Widerstand, als er ihn langsam über ihren Kopf zog. Ayse schloss die Augen, als seine Fingerspitzen dabei ihre Flanken streiften.

Jetzt war sie an der Reihe. Mit flinken, erfahrenen Fingern öffnete sie den Verschluss seiner Hose. Sie spürte die Hitze, die von seinem Körper ausging, ein brennendes Feld der Sehnsucht. Während sie ihn aus den letzten Stofffetzen befreite, glitten ihre Hände über seine Oberschenkel, prüften die Festigkeit seiner Muskeln, die noch von der Arbeit im Knien angespannt waren. Sie ließen ihre Kleidung achtlos auf die Fliesen fallen - eine bunte Insel aus nasser Baumwolle - und standen sich schließlich vollkommen nackt gegenüber.

Unter dem warmen Schleier

Gürol drehte den schweren Messinghahn auf. Das Geräusch des aufschlagenden Wassers füllte den Raum, und bald stieg dichter, weißer Dampf auf, der die Spiegel beschlagen ließ und ihre Welt auf diese wenigen Quadratmeter reduzierte. Sie traten gemeinsam unter den breiten Duschkopf. Das warme Wasser war eine Offenbarung. Es wusch den Staub der Einfahrt von ihren Schultern, den Schweiß und die Anspannung der letzten Stunden.

Ayse lehnte ihren Kopf an Gürols Brust, spürte das rhythmische Pochen seines Herzens. Er nahm das Stück Seife, jene kostbare, nach Sandelholz duftende Essenz, und begann, sie einzuschäumen. Es war wie eine Fortsetzung ihrer Arbeit am Jaguar, doch diesmal galt die Hingabe dem wertvollsten, was er besaß.

Seine Hände wurden groß und schwer vom Schaum. Er strich über ihren Rücken, über die Wölbung ihrer Hüften, und seine Berührungen waren eine Mischung aus festem Massieren und zärtlichem Streicheln. Ayse erschauderte, als er den weißen, cremigen Film über ihren Bauch bis hinunter zu ihren Schenkeln verteilte.

Die Tiefe der Zärtlichkeit

Gürols Fokus wurde intensiver. Während das Wasser ununterbrochen über ihre Rücken prasselte, kniete er sich leicht vor sie. Seine Hände glitten an ihren Innenseiten entlang, suchten und fanden das Zentrum ihres Verlangens. Er seifte sie dort mit einer fast andächtigen Sorgfalt ein, seine Finger spielten mit den zarten Lippen ihrer Vagina, tauchten ein in die Kombination aus warmem Wasser, gleitfähigem Schaum und ihrer eigenen, natürlichen Feuchtigkeit.

Ayse hielt sich an seinen Schultern fest, ihre Fingernägel gruben sich leicht in seine Haut. Sie spürte, wie er erst einen Finger, dann den zweiten sanft in sie einführte. Die Dehnung war eine süße Qual, ein Versprechen auf mehr. Als er schließlich den dritten Finger hinzunahm, füllte er sie fast gänzlich aus. Er bewegte seine Hand in einem langsamen, fordernden Rhythmus, während sein Mittelfinger gezielt und rhythmisch über ihren G-Punkt strich.

"Gürol... oh Gott, Gürol...", hauchte sie, und ihr Kopf fiel nach hinten gegen die nassen Fliesen.

Die Stimulation war so präzise, so intensiv, dass die Welt um sie herum in einem Nebel aus Gold und Weiß versank. Ihr Orgasmus traf sie mit der Wucht einer Flutwelle. Ihr Körper bebte, ihre Muskeln krampften sich in einer ekstatischen Entladung zusammen, und sie musste sich mit ihrem gesamten Gewicht gegen ihn lehnen, um nicht den Halt zu verlieren.

Die Hingabe am Boden

Nachdem die erste Woge der Erschöpfung abgeklungen war, spülte Gürol den Schaum mit dem warmen Wasser von ihrem zitternden Körper. Doch er war noch nicht fertig. Die Hitze zwischen ihnen war durch ihren Höhepunkt nur noch weiter angefacht worden. Er hob eines ihrer Beine an und legte es behutsam auf seine Schulter.

In dieser verletzlichen, vollkommen offenen Position widmete er sich ihr mit seinen Lippen und seiner Zunge. Er kostete sie, trank das Wasser von ihrer Haut und brachte sie mit geschickten Zügen seiner Hand erneut an den Rand des Wahnsinns. Ayse konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten; ihre Knie wurden weich wie Wachs.

Sie ließen sich gemeinsam auf den Boden der geräumigen Dusche sinken. Das Wasser prasselte nun wie ein warmer Sommerregen auf sie herab. Ayse wusste, dass Gürols Verlangen noch immer ungestillt war. Sie drehte sich um, kniete sich auf die glatten Fliesen und signalisierte ihm stumm, dass sie bereit war, ihm alles zu geben.

Er nahm sie von hinten, seine Bewegungen waren nun kraftvoll und fordernd, ein Urinstinkt, der nach der langen Zeit der Beherrschung in der Einfahrt endlich seinen Weg an die Oberfläche fand. Ayse genoss die Härte seiner Stöße, das Gefühl, wie er sie ausfüllte, während sie sich mit den Händen gegen die Wand stemmte. Sie spürte seine Leidenschaft, seinen Eifer, und obwohl sie selbst bereits erschöpft war, ließ sie sich vollkommen auf sein Tempo ein, schenkte ihm jeden Zentimeter ihres Körpers, bis er schließlich mit einem tiefen, kehligen Knurren seine eigene Erlösung in ihr fand.

Das Schweigen der Erfüllung

Minutenlang saßen sie einfach nur da, das warme Wasser spülte die Spuren ihrer Ekstase fort. Es war kein Wort nötig. Die Verbundenheit zwischen ihnen war so tief, dass die Stille alles sagte.

Müde und vollkommen gereinigt stiegen sie aus der Dusche. Sie trockneten sich gegenseitig mit großen, flauschigen Handtüchern ab - eine letzte Geste der Fürsorge, bevor sie das Badezimmer verließen. Das Schlafzimmer lag im Halbdunkel, die Vorhänge waren nur leicht zugezogen und ließen das letzte Licht der Dämmerung herein.

Sie ließen sich auf das kühle Laken fallen, nackt und sauber, die Haut noch warm vom Wasser. Ohne ein Wort zu sagen, rollte sich Ayse in Gürols Arme, und er schlang seine Beine um die ihren. Sie waren eins - zwei Menschen, die sich heute in jeder Hinsicht umeinander gekümmert hatten.

Vom glänzenden schwarzen Jaguar in der Einfahrt bis hin zur tiefsten Intimität unter der Dusche: Es war ein Tag der Vollkommenheit gewesen. Während draußen die Nacht über Hamburg hereinbrach, fielen sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf, eng umschlungen und im Wissen, dass sie am nächsten Morgen gemeinsam in ein neues Abenteuer starten würden.

*** Ende ***



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