Das Wunder der Sterne , Teil 6 (fm:Sonstige, 8408 Wörter) | ||
| Autor: RalfB | ||
| Veröffentlicht: Dec 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 377 / 233 [62%] | Bewertung Geschichte: 9.69 (29 Stimmen) |
| Kein Sex und nur für die Fans die Fortsetzung. Viel Spaß beim Lesen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Das Wunder der Sterne
Teil 6
Wie gut war es doch, dass die Mannschaft der Galaxy Hawk ihren Admiral gut unter Verschluss halten konnte. Dieser Kerl verströmte eine Aura, als hätten die hier eine eigene Drogenplantage und er eindeutig zu viel konsumiert. Admiral Andreas Müller lief permanent mit einem unglaublichen Dauergrinsen umher und hätten sich nicht alle schon daran gewöhnt, hätte sicher mal einer den Drang entwickelt, dieses aus seinem Gesicht zu hauen, oder ihn einfach mal zum klar werden ausgesetzt.
Nun saß er hier im Gemeinschaftsraum, welcher der Haupt-Aufenthaltsbereich der Besatzung geworden war und hatte seine Füße auf einem gegenüberliegenden Stuhl geschmissen, während er hier an einem Tisch saß um genüsslich seinen Kaffee zu schlürfen. Neben ihm saß Tedeschi, der seinerseits nicht weniger grinste und genauso lümmelte. Sie machten dumme Sprüche und beobachteten das Treiben hier im Raum.
Aktuell hatte es den Beiden wohl dieser Simon angetan. Es war ein Bild, dass hätte Preise gewinnen können, wenn man es in einem Wettbewerb eingereicht hätte. Simon war einer der Marines und bei der Besatzung extremst beliebt. Er war fast zwei Meter groß, schwarz und ein Schrank, der mehrfach wegen Übergewicht an der Ausmusterung vorbei kratzte. Übergewicht nicht wegen Fett, sondern wegen Muskelmasse. Rugby Spieler, Boxer und optisch erschreckend.
Die Galaxy Hawk hatte ihn mit nur minimalem Schulabschluss kennen gelernt und erlebte, wie er hier, auf diesem Schiff aufgeblüht war. Er lernte, wie raketengetrieben. Er war sanft, lieb und herzensgut. Wenn er auch optisch erschreckte, so war er doch ein echter Schmusebär, der immer mehr wissen wollte. Hier saß er nun auf einer Matte und ließ sich von Kelia korrigieren und zeigen, wie man ihr Haar richtig flechten sollte. Dies während beide dem Unterricht von Luna lauschten.
Kelia war die kleine Nexarie, die nur dank seiner Liebe und Fürsorge wieder lachte und sogar wieder redete. Sie hatte nur kurz nach dem Aufwachen ihrer Mutter aufgeschrien und unter Tränen ihre Mama angefallen. Mama Beatra war natürlich überglücklich, aber noch schwach. Dafür erst mal tierisch erschrocken, als sie mit Simon konfrontiert wurde. Der störte sich überhaupt nicht daran. Es interessierte ihn einfach nicht und so konnte sie so erschrocken sein, wie sie wollte, er fütterte auch die Mama und umsorgte sie, als wenn es nichts wäre.
Nur das Waschen und Umziehen hatte er einer anderen Frau überlassen, aber ansonsten musste sie es mit ihm aushalten, was von der kompletten Besatzung nur mit Lachen kommentiert wurde. Mama Beatra brauchte noch sehr viel Ruhe und Schlaf, was wohl auch normal war. So blieb es ansonsten beim Alten und Kelia ging mit ihrem schwarzen Bären auf Tour. Hier jetzt, in diesem Gemeinschaftsraum saß dieser Riese im Schneidersitz auf dem Boden. Kelia saß auf seinen Beinen und hatte es irgendwie geschafft, ebenfalls einen Schneidersitz zu bilden, während Mama in einem Sessel eingekuschelt saß. Direkt neben ihnen hatte Simon sie dort in eine dicke Decke gepackt und ihr einen Trinkbecher, nebst Strohhalm und Tee in die Hände gedrückt.
So konnte nun auch sie ihr Lachen nicht unterdrücken und beobachtete, wie diese riesigen Hände an diesem so süßen zarten Kopf die roten Haare flechten sollten und er mit Zunge zwischen den Zähnen sein Bestes gab. Es war gekommen, wie es kommen musste. Simon hatte es mit all seiner Ruhe und Sanftheit geschafft und die beiden süßen Mädels wieder in die Welt zurückgebracht. Nicht nur das. Beatra hatte sich nicht nur an ihn gewöhnt, sondern inzwischen seine Liebe und Gefühle erwidert. Aktuell brauchten sie keine Frauen mehr, die diese süße Nexarie wuschen, oder umzogen. Das konnte Simon jetzt schon ganz gut selbst. Sie genoss es, wenn er sie versorgte und so unglaublich sanft dabei streichelte. Sie küssten sich und Kelia gab ihm Sachen an, zum Waschen, oder zum Anziehen.
Die verletzte Wirbelsäule war schuld, dass Beatra nicht laufen konnte. Von den Oberschenkeln abwärts würde sie wohl gelähmt bleiben. Darum war Simon in die Schiffswerkstatt gegangen und hatte hier, mit dem dortigen Personal einen Rollstuhl gebaut. Beatra hatte keine Zeit sich darüber zu grämen, denn die beiden Bekloppten an ihrer Seite sagten ihr immer nur:
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