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Tindergeschichte Part II (fm:Romantisch, 5109 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2020 Gesehen / Gelesen: 7777 / 5751 [74%] Bewertung Teil: 8.56 (39 Stimmen)
Teil 2 meiner Tindergeschichte…

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Das ist Teil 2 der Tindergeschichte

Sie hatte ihren Kopf immer noch tief im Kissen versenkt, ihr wunderschoener, geschundener Koerper bewegte sich auf und ab, waehrend sie stark atmete, mein Fick brauchte wohl etwas laenger zum Verarbeiten. Ich kuschelte mich zaertlich an sie heran und spielte mit meiner Fingerspitze ueber ihren Ruecken und Arme. Dadurch wurde sie von Gaensehaut ueberzogen und zitterte dann und wann, wenn sie so ein Schauer durchlief. Ab und zu verirrte sich meine Hand aber auch zwischen ihre heissen Pobacken und als ich dann etwas nasses spuerte, sah ich sofort nach. Ich war entzueckt von dem, was ich sah. Eine ganze Menge ihres geilen Saftes ist schon abgelaufen und im Bett eingezogen. Aber es war noch ein wahrer See aus koestlichem Gemisch in Marlenes Vagina vorhanden. Mit wachsendem Schwanz und Neugier spreizte ich vorsichtig ihre Backen, um naeher ans Geschehen zu kommen. Und schon tauchte ich geblendet von meinen maennlichen Trieben herab und schleckte einmal durch ihre Ritze. Das Gemisch aus unseren Sekreten schmeckte fabelhaft und ich konnte kaum genug bekommen. Ich begann sofort meinen Mund anzusetzen und loszuschluerfen.

Nachdem nichts mehr uebrig war liebkoste ich ihre Scham noch zaertlich weiter und erblickte dabei ihr Poloch. So verfuehrerisch war es direkt vor mir und schrie foermlich danach ebenso behandelt zu werden. Meine Zunge folgte meinen Augen zu Marlenes Rosette und naeherte sich unter langsam kreisenden Leckbewegungen. Wohl von meiner Annaeherung angetan, schob sie mir ihr Hinterteil weiter entgegen und kreiste es in entgegengesetzter Richtung. Immer wieder glitt ich tiefer in sie herein und schmeckte entzueckt, dass ein wenig von dem schon versiegten Saft waehrend unseres Aktes in ihren Anus gelaufen sein muss. Gierig schleckte ich nun energischer ihre oeffnung aus und entspannte so ihren Schliessmuskel, damit ich noch tiefer kommen konnte, um wirklich keinen Tropfen zu verschwenden. Unterdessen kneteten meine Haende abermals an ihrem Allerwertesten und meine Zunge arbeitete immer kraeftiger daran, diesen perfekten Arsch auf das Kommende vorzubereiten. Da es aber schon langsam heller wurde, musste ich leider mit meiner Zungenmassage aufhoeren und krabbelte weiter Marlenes Koerper hinauf, bis meine Lenden auf der richtigen Hoehe waren. Sanft begann ich gegen ihren Po zu druecken. Mit der Zeit intensivierte ich den Druck und presste auch ihren Oberkoerper auf die Matratze. Gerade als ich meinen Penis anfeuchten und loslegen wollte, griff sie aber ein: "Warte! Das musst du doch nicht selbst machen. Wofuer bin ich denn da? Na los, knie dich vor mich. Und wehe du bist zu zaertlich." Ich kraxelte also vor sie und sofort stuelpte sie ihren Mund ueber meine Eichel. In Sekundenschnelle war mein Geraet bis zum Anschlag in ihr verschwunden, waehrend sie mich mit ihrer hervorragenden Technik verwoehnte. Ich wollte natuerlich keine Zeit vergeuden und widmete mich auf der Stelle ihrem Hintertuerchen. Also beugte ich mich ueber sie und begann von Neuem den abgewandelten Cunnilingus aufzunehmen. Die suesse Maus stoehnte laut, doch es kam nur ein leises Geraeusch zwischen ihren gespannten Lippen hervor. Das spornte mich extrem an und ich wurde immer schneller und wilder, waehrend ich mich festsaugte. Schon fast wieder dem Hoehepunkt nahe, haemmerte ich abermals gegen ihren Mund und konnte mich gerade noch so loesen, ohne ihr eine erneute Ladung zu bescheren. Jetzt, da mein Penis und ihre Rosette schoen feucht waren, kroch ich hinter sie und setzte meine Spitze bedacht an ihr Loch. Bevor ich loslegte, spielte ich noch ein wenig mit ihr, indem ich meine Eichel um ihren Eingang kreiste und oefters kurz so tat, als wuerde ich sie reinschieben. Schliesslich presste ich dann ganz einfach ein wenig staerker zu und mit etwas Kraftaufwand verschwand ich auch schon zentimeterweise in ihrem Anus. Marlene stiess einen spitzen Schrei aus, als ich ihren Schliessmuskel ueberwand und ich konnte mir ihren Gesichtsausdruck dabei nur zu gut vorstellen. Um einiges lauter als beim ersten Fick schrie und stoehnte sie unter mir, waehrend ich unablaessig weiter in sie vordrang und schon war ich bis zum Anschlag in ihr drin. Und sie war einfach so verdammt eng - ein wahrer Traum. "Oh Gott, du bist so geil eng! Hattest du denn noch nie einen hinten drin?" "Nein, noch nie. Ich wollte mir das fuer den richtigen aufheben." "Ich fuehle mich geehrt.“

Bei diesen Worten nahm ich all meine verbliebende Kraft zusammen und haemmerte ihr mit ungeheurer Kraft immer wieder meinen Schwengel gnadenlos rein, ohne auf ihr Geheule zu achten. Mein Koerper opferte alle Kraftreserven und erlaubte mir sie fuer eine gefuehlte Ewigkeit animalisch zu beherrschen ohne auch nur fuer eine Sekunde nachzulassen. Nach einer knappen Viertelstunde liess ich dann endlich von ihr ab und

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