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Elke (Kurzgeschichte) (fm:Cuckold, 1195 Wörter)

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Veröffentlicht: May 22 2020 Gesehen / Gelesen: 12347 / 8727 [71%] Bewertung Geschichte: 8.79 (48 Stimmen)
Serge (Name geändert) ist in Wirklichkeit meine Internetbekanntschaft. Manchmal stellen wir uns vor, dass ich Sex mit seiner Frau habe. Aber in dieser Geschichte fickt er mal eben meine Frau in unserer Küche und ich sehe zu.

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Elke wurde schon Wochen nicht mehr von mir gefickt. Woran das liegt, dass sie so selten mit mir Sex haben will kann sie selber nicht genau sagen. Heute, am Samstag, würde Serge zu Besuch kommen, ein Arbeitskollege von mir. Es ist August, und es ist abends um sechs immer noch heiß. Elke trägt ein leichtes rotes Sommerkleid, dass recht kurz ist. Wir haben es vor ein paar Tagen gemeinsam gekauft, wobei ich sie ein wenig überreden musste.

Sie steht am Herd und bereitet das Essen zu. "Früher hat sie für mich ohne Höschen gekocht und nach dem Essen durfte ich sie ficken", denke ich wehmütig [das war wirklich so!]. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß ist, dass sie nach Jahren heute wieder kein Höschen an hat. Früher habe ich das immer geahnt, heute Abend habe ich damit überhaupt nicht gerechnet.

Serge ist überpünktlich und hat Blumen mitgebracht. Elke bedankt sich mit einem weichen Händedruck bei ihm und drückt mir den Strauß in die Hand. Dann rührt sie das Essen um und wir stehen im Küchenbereich herum. Als Elke die Parmesanreibe aus der untersten Schublade holt muss sie sich bücken und Serge sieht den Ansatz ihres süßen Pos. Er ist sich nicht sicher, ob sie einen String oder gar nichts unter dem Kleid anhat. Aber er ist schlagartig hellwach. "Die gefällt mir, die möchte ich vernaschen", schießt es ihm in den Kopf.

Nach dem Essen sitzen wir gemütlich draußen zusammen und trinken bereits die zweite Flasche Wein. Inzwischen habe ich bemerkt, dass es zwischen meiner Frau und unserem Gast ein wenig knistert. Sie lacht, wenn er was mehr oder weniger witziges sagt und sie lobt seine Allgemeinbildung. Er zeigt sich fasziniert von Haus und Garten, beides hat sie weitgehend selber geplant, wenn auch mit Hilfe eines Architekten.

Fasziniert beobachte ich, wie zwischen Elke und Serge ein erotisches Flimmern entsteht. Inzwischen frage ich mich, was sie wohl für Unterwäsche anhat. Der rote BH schimmert ein wenig durch, aber über ihr Höschen bin ich mir nicht im klaren. Irgendwann an diesem Abend kommt dann auch mir, dem Ehemann, der Gedanke, ob sie überhaupt ein Höschen anhat.

Und je mehr ich davon überzeugt bin, dass sie untenrum nackt ist, desto empörter bin ich einerseits - für mich hat sie das schon etwa 10 Jahre nicht mehr getan. Aber anderseits macht es mich geil zu denken, sie hat wegen Serge kein Höschen angezogen. Natürlich glaube ich nicht, dass sie soweit gehen wird und mit ihm schlafen wird. Aber ein heißer Flirt ist ihr Verhalten allemal.

Im Heim, wo ich tätig bin, herrscht wegen Krankheit Personalmangel. Deshalb helfe ich morgen in einem anderen Bereich aus und habe Frühschicht. Ich muss also sehr früh aufstehen, und deshalb verabschiede ich mich wehen Herzens von Serge und Elke und gehe ins Bett. Dort kann ich aber nicht einschlafen. Nur leicht spiele ich mit meinem Schwanz und trotzdem wird er richtig hart. Ich frage mich, ob Elke jetzt gerade Serge anmacht.

Tatsächlich sitzen die beiden inzwischen im Wohnzimmer. Serge auf einem Sessel, Heike auf dem Sofa gegenüber. Sie unterhalten sich und sie hat fast unmerklich ihr Becken etwas mehr als nötig nach vorne geschoben. Ihre Schenkel sind leicht geöffnet. "Mädchen", denkt Serge, "rutsche noch ein kleines bisschen weiter vor und ich kann dir unter dein Kleid sehen".

Elke ahnt, dass Serge die Situation gefällt. Sie öffnet ihre Beine noch etwas mehr. Dadurch rutscht das Kleid etwas nach oben und nun sieht er erstmals ihre rasierte Möse. Ihm stockt der Atem, aber er gibt sich cool. Er hat das Gefühl, dass sie noch weiter geht. Und tatsächlich, sie legt ein Bein nach links seitlich über die Couchlehne, das andere Bein drückt sie nach rechts. Ihre äußeren Schamlippen öffnen sich und Serge betrachtet nun ungeniert ihre offene Möse.

"Streichle dich selber", sagt Serge plötzlich. Elke ist inzwischen so erotisiert, dass sie seinem Wunsch gleich nachkommt. Sie nimmt ihren Mittelfinger wie einen Schwanz in den Mund, um ihn nass zu machen, und streicht dann mit ihm über ihre offene Möse und ihren Kitzler. Dabei schaut sie Serge direkt in die Augen. Sie sagt jetzt kaum noch was und beginnt schließlich leicht zu stöhnen.

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