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Marion (fm:Dominanter Mann, 3796 Wörter) [25/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2012 Gesehen / Gelesen: 25728 / 19082 [74%] Bewertung Teil: 9.29 (77 Stimmen)
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© alleinnurich Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nach etwa einer Stunde, ich war inzwischen auch fertig du wartete schon, kamen beide wieder zu mir auf die Terrasse. Marion trug eine hellgraue Bluse, durch die sich deutlich ihre Zitzen abzeichneten, und dazu einen kurzen schwarzen Rock. Kurz? Dieser Rock endete gerade mal zwei Handbreit unter ihrem Dreieck, und sie sah sündhaft verboten aus. Ihre Füße steckten in ihren schwarzen Pumps, und auf meinen Blick hin sagte sie sofort: "Schatz, hohe Sandaletten habe ich nicht!" "Noch nicht" korrigierte ich sie, dann wandte ich meinen Blick zu Karin. War Marion sehr damenhaft geschminkt, trug sie ein Makeup, daß jung und mädchenhaft wirkte. Auch sie hatte eine helle Bluse und eine schwarzen, sehr knappen Rock an, aber auch ihre Füße steckten in Pumps. Beide schlüpften dann aus ihren Pumps, um mir ihre sorgfältig gelackten Zehennägel zu zeigen, dann hoben sie wie auf Kommando ihre Röcke an und präsentierten mir blitzblank rasierten Fickschlitze. Bei Karin wirkte es, auch durch das Makeup, als müsse es so sein, bei Marion hingegen stellte es zu ihre üppigen junoischen Figur und ihrem wirklich damenhaften Erscheinungsbild einen sehr geilen Gegensatz dar. Ich rief ein Taxi, und nach ein paar Minuten waren wir auf dem Weg ins Einkaufszentrum, denn ich hatte Hunger auf italienisches Essen.

Natürlich saßen wir wieder alle drei hinten, ich wie immer in der Mitte. Meine Hände lagen zwischen den Schenkeln meiner beiden geilen Weiber, und sie drängten mir, ohne sich um den Fahrer zu kümmern, nahezu hemmungslos ihre Spalten entgegen. Wie immer waren beide klitschnaß, aber das schien ja schon der Normalzustand zu sein.

Im Einkaufszentrum bummelten wir erst ein wenig an den Läden vorbei, und ich genoß den Anblick, den Marion und Karin mir boten: beide in ihren knappen Röcken, gingen sie untergehakt vor mir her. Ihre Waden wurden durch die hohen Pumps noch zusätzlich betont, und bei jedem Schritt wippte der Rock von Karin, der ja noch kürzer als der von Marion war, so hin und her, daß man meinen konnte, ihre herrlichen Arschbacken sehen zu können. Zwar immer nur kurz, aber immerhin. Wie Mutter und Tochter, die sich gut verstehen, gingen sie vor mir her.

Vor dem Schuhgeschäft, in dem wir schon Marions Pumps gekauft hatten, blieben wir stehen. Im Schaufenster standen die Schuhe, die ich mir für den heutigen Abend gewünscht hatte: Riemchensandaletten, mit einem recht hohen Absatz. Ich deutete darauf, dann ging ich wortlos in den Laden. Beide folgten mir, wobei mir ein kurzer Blick zeigte, daß sich in Karins Gesicht ein wenig Panik breitmachte, denn sie ahnte wohl, was ich vorhatte. Marion hingegen blieb ganz gelassen, denn sie hatte ja hier schon Schuhe gekauft und sich dabei präsentiert. Zielstrebig steuerte ich das Regal mit den Sandaletten an, und die beiden fingen an, über die Schuhe zu diskutieren. Ein Paar gefiel mir besonders gut: es bestand fast nur aus Sohle und Absatz, der Fuß wurde von zierlichen Lederbändchen gehalten, die am Knöchel geschlossen wurden. Die Absätze waren noch höher als die, auf denen Marion bislang gestanden hatte, und ich deutete darauf. Marion schaute mich mit großen Augen an und sagte "So hoch? Achim, ich weiß nicht, ob ich darauf laufen kann...", aber dann nahm sie folgsam das Paar aus dem Regal. Ich hatte schon gesehen, daß es nicht Marions Größe war, und außerdem war nur noch ein Paar davon da, also winkte ich eine Verkäuferin heran. Es dauerte nicht lange, und sie brachte uns 2 Paar in den benötigten Größen. Sie führte meine beiden Fotzen zu zwei nebeneinander stehenden Sesseln, damit sie die Schuhe anprobieren könnten. Während Marion sofort Platz nahm, schaute Karin ein wenig irritiert und hilflos zwischen mir und Marion hin und her, aber Marion deutete lächelnd auf den neben ihr stehenden Sessel und spreizte ihre Beine so weit, daß ihre Knie in etwas mehr als der Breite ihrer Schultern waren. Ich bekam einen unvergleichlichen Anblick: ihre Fickspalte leuchtete mir, feucht glänzend, unter dem kurzen Rock entgegen, und Marion lächelte mich dabei glücklich an. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaubte sehen zu können, wie sich ihre Burstwarzen noch fester gegen den Stoff ihrer Bluse drückten. Aber nicht nur ich bekam den Anblick ihrer blankrasierten Fotze zu sehen, sondern auch die Verkäuferin, die sich zu Marions Füßen gehockt hatte, hatte mehr als freie Sicht. Vermutlich konnte sie auch den Fotzensaft riechen, der mit Sicherheit schon aus Marions Spalte tropfte.

Karin, die offensichtlich noch viel lernen musste, starrte ebenfalls unter den Rock von Marion, dann setzte sie sich wie in Trance auf den freien Sessel. Ich lächelte ihr freundlich und aufmunternd zu, dann öffnete auch sie ihre Beine, mich dabei weiter wie in Trance anstarrend. Die Verkäuferin sah natürlich auch, daß Karin ebenfalls nackt unter dem Rock war, und ihre Bewegungen, mit denen sie den beiden die Schuhe anzog, wurden immer fahriger. Irgendwann war sie fertig, und beide standen auf und staksten mit etwas unsicheren Schritten auf mich. Ich nickte zum Zeichen, daß die Schuhe okay seien, dann gingen sie zurück zur Verkäuferin, die mit hochrotem Kopf wartete. Ich ging, während bezahlt wurde, schon nach draußen, um eine zu rauchen. Ich stellte mich absichtlich ein wenig weiter weg vom Eingang hin, denn ich wollte sehen, wie meine beiden geilen Weiber auf den Schuhen laufen würden. Aber alle Unsicherheit war verflogen, sie kamen auf mich zu, als hätten sie ihr ganzes Leben nie andere Schuhe getragen.

"Schatz, das sind 11 cm! Das ist Wahnsinn, ich werde mir den Hals brechen" meinte Marion, aber ich lächelte sie nur an und gab ihr einen Kuß. Die Leute um uns herum schienen sie dabei nicht zu interessieren, auch nicht, ob jemand bekanntes darunter war, denn willig öffnete sie ihre Lippen und saugte meine Zuge fast gierig in ihre Mundhöhle. Ein kurzes Aufstöhnen folgte, dann war es vorbei, und sie schaute mich ein wenig enttäuscht, wie es schien, an. "Na komm schon her!" sagte ich ein wenig schroff zu Karin, die uns mit ein wenig Eifersucht beobachtet hatte. Auch hier war es nur ein kurzer Moment, den unsere Zungen miteinander spielten, aber ich konnte mich nicht beherrschen und griff ihr für eine Sekunde unter den Rock. Klatschnaß war die kleine geile Sau, und es kam nicht die geringste Gegenwehr gegen meine Hand - im Gegenteil, sie drängte sich meiner Hand förmlich entgegen

Ich ließ die beiden sich um die Achse drehen und bewunderte ihre neuen Schuhe. Die gelackten Zehen kamen gut zur Geltung, und die Waden wurden noch mehr als vorher in den Pumps geformt und betont. Dann brachten wir die Tüten mit den Pumps in ein Schließfach und schlenderten dem Italiener entgegen.

Hatten Marion und Karin schon auf dem Weg die Blicke der Männer auf sich gezogen, so setzte sich das beim Betreten der Pizzeria in gesteigerter Form fort. Den männlichen Gästen blieb förmlich das Essen im Halse stecken, und auch die weiblichen Gäste schauten, allerdings weniger begeistert. Ich genoß die Blicke der Gäste und des Personals, waren es doch meine beiden Stuten, die das Interesse aller erregten.

Wir wurden an einen kleinen Tisch geführt, der ein wenig abseits stand, und wir setzten uns, wobei ich nicht einmal etwas sagen brauchte, denn wie selbstverständlich schlugen beide ihre Röcke hoch, so daß sie mit ihren nackten Ärschen auf den Stühlen saßen. Ich lächelte nur und meinte, daß das Personal wohl nachher Schwierigkeiten haben würde, ihre Stühle wieder trocken zu bekommen, aber sowohl Marion als auch Karin lächelten nur. Ein Blick von mir auf die sich durch den Blusenstoff drängenden Brustwarzen genügte, und beide öffneten mit flinken Fingern ihre Blusen soweit, daß ihre Titten fast heraus fielen. Lediglich die Warzen und deren Höfe waren noch mit Stoff bedeckt. Ich bestellte die Getränke, nämlich einen schweren Rotwein für meine fast nackten Grazien sowie eine Cola für mich, während dem Kellner fast die Augen aus dem Kopf fielen. Nach dem ersten Schluck bestellten wir unser Essen und warteten dann auf unsere Bestellung. Ich wusste nicht, ob die beiden sich abgesprochen hatten, jedenfalls begangen beide, meine Beine unter dem Tisch mit ihren Schuhen zu streicheln - eine Behandlung, die mir durchaus gefiel. Dabei machten wir belanglose Konversation, aber wie geil beide waren zeigten deutlich ihre Brustwarzen, die wieder wie kleine Dolche gegen den Stoff stachen, der die Titten notdürftig verdeckte. Auf meine Frage, wie sie sich fühlten, ließ Marion kurz ihre Hand unter dem Tisch verschwinden, um sie mir dann unter die Nase zu halten - ihre Finger glänzten naß, und der mir inzwischen so vertraute Geruch stieg mir in die Nase. "Schatz, ich bin klatschnaß und wahnsinnig geil! Und ich genieße es!" sagte sie dabei und lächelte mich an. Karin wollte dem natürlich nicht nachstehen und auch ihre Hand verschwand kurz unter dem Tisch, um dann ebenso naß und riechend wieder nach oben zu kommen. Blitzschnell nahm Marion Karins Hand und leckte sie ab, zu geil war sie offensichtlich auf den Fotzensaft der jungen Frau, die ihre Tochter hätte sein können, aber ihre und meine Gespielin war.

Ich animierte beide zum Trinken, denn in mir war schon vor einiger Zeit eine Idee gereift, die ich heute in die Tat umsetzen wollte. Ich forderte Marion auf, Karin von Ulrike zu erzählen, und bereitwillig begann sie. Sie ließ keine Kleinigkeit aus, erzählte groß und breit, wie sie Ulrike auf dem Küchentisch mit dem Umschnallschwanz gefickt hatte. Zwischenzeitlich kam unser Essen, aber Marion erzählte auch während des Essens weiter, wobei Karin wie gebannt an Marions Lippen hing. Karin rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her, offensichtlich versuchte sie so, sich Erleichterung zu verschaffen, aber ich befahl ihr, ruhig sitzen zu bleiben. Nach dem Essen bestellte ich für beide einen doppelten Grappa, während ich bei Cola blieb.

Beide tranken gierig, und auf meinen Blick spülten sie mit ihrem Wein nach. Ich bestellte noch einmal das Gleiche, dann lehnte ich mich abwartend zurück. Wieder wurde der Grappa gekippt, und Marion flüsterte mir zu "Schatz, ich muß mal - darf ich bitte gehen?", aber ich antwortete "Nein, wir sind noch nicht fertig, es fehlt noch der Nachtisch!"

Beide schauten mich fragend an, denn niemand von uns hatte ein Dessert bestellt. Ich lächelte Karin an, dann sagte ich "Dein Orgasmus ist unser Nachtisch - mach es Dir! Jetzt und hier!" Während Marion lächelte, schaute mich Karin ein wenig entsetzt an. Sie schien ein wenig Angst zu haben, mussten sie sich doch wie auf dem Präsentierteller vorkommen, hier, in einem gut besuchten Lokal. Ich nickte nur, und Marion lächelte sie aufmunternd an, dann warteten wir beide, was Karin machen würde. Karin nahm noch einen tiefen Schluck Wein, dann rutschte sie auf ihrem Stuhl nach vorne. Sie lächelte uns zu, murmelte ein "Aber lange werde ich nicht brauchen, so geil wie ihr mich gemacht habt" und ließ eine Hand unter dem Tisch verschwinden. "Zufällig" fielen mir meine Zigaretten runter und ich bückte mich, um sie wieder auf zu heben: Karin hatte ihre Knie weit auseinander klaffen lassen und ihr Zeigefinger flog förmlich durch ihre Spalte. Ich kam wieder hoch, machte mir eine Zigarette an (was damals noch erlaubt war) und lehnte mich erwartungsvoll zurück. Marion schaute mich flehentlich an, und ich nickte ihr mit einem leisen "Aber nicht kommen!" aufmunternd zu. Auch bei ihr glitt eine Hand in den Schoß, während sie eines ihre Knie gegen mein Bein drängte. An Karins Gesicht musste eigentlich jeder merken, was mit ihr geschah: die Augen nahmen einen verklärten Glanz an, und ihr Atem ging immer schneller. Ihr Unterarm verriet, mit welchem Tempo sie ihre Lustperle reizte und massierte, und ihre Brustwarzen wollten offensichtlich mit aller Gewalt ihr Gefängnis in der fast offenstehenden Bluse verlassen. Ihre freie Hand krallte sich um die Tischkante, und sanft, aber auch ermutigend legte Marion ihre Hand darauf. Karin schickte ein dankbares Lächeln zu Marion, dann keuchte sie ein "Ihr seid wahnsinnig, absolut wahnsinnig!" heraus, bevor sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Zwar bemühte sie sich, keine verdächtigen Geräusche dabei zu machen, aber dieser Versuch war zum kläglichen Scheitern verurteilt. Laut schnaubend gab sie sich ihrer, aber auch unserer Lust hin, am ganzen Leibe zitternd und sich mühsam beherrschend, nicht dabei vom Stuhl zu rutschen. Ihre Augen, ihre ganze Mimik sprach Bände, und Marion und ich genossen jede Sekunde dieses geilen Schauspiels, das Karin uns bot.

Langsam beruhigte Karin sich wieder, und mühsam setzte sie sich wieder richtig auf den Stuhl. "Ihr seid verrückt!" meinte sie leise, aber das Lächeln in ihrem Gesicht zeigte uns, daß auch sie es genossen hatte. Mit einer Handbewegung bedeutete ich ihr, die Hand aus ihrem Schoß zu nehmen. Naß und glänzend kam diese Hand unter dem Tisch hervor, und als ich sagte "Schmeck Dich selber!" leckte sie, zunächst abwartend, dann aber nahezu gierig, ihren eigenen Fotzensaft von den Fingern. Ich winkte den Ober heran, bestellte noch zwei Grappa und machte 3 Zigaretten an. Wir rauchten schweigend, während die Blicke von Marion und mir auf Karin ruhten. Karin machte mittlerweile einen etwas entspannteren Eindruck, und auch sie genoß den Rauch und den Grappa.

Marion unterbrach die Stille, als sie sagte "Schatz, ich muß jetzt ganz dringend, bitte...", aber ich lächelte sie nur an und fragte "Du willst doch nur zur Toilette, um es Dir zu machen, oder?" Wild schüttelte sie zum Zeichen der Verneinung ihren Kopf, dann stand ich auf und sagte nur "Dann komm!" Ich ging voraus, quer durch das Lokal zu dem Gang, von dem die Toiletten abgingen, während Marion mir folgte, wie mir das Klappern ihrer Absätze verriet. Wieder verstummten an den Tischen, an denen wir vorbei kamen, die Gespräche, und Marion zog alle Blicke auf sich. Ich ging schnurstracks auf die Tür der Herrentoilette und hörte, daß das Stakkato der Absätze urplötzlich verstummte. Galant hielt ich die Tür auf und zwang Marion, die mich entsetzt ansah, mit meinen Blicken einzutreten.

Offensichtlich war die Toilette leer, und wir gingen durch den Waschraum zu den Pissoirs. "Bitte sehr, Du mußt doch mal. Aber bevor Du pinkelst wirst Du erst kommen. Hier und jetzt, und nur für mich!" sagte ich liebenswürdig. Marion bekam tatsächlich einen roten Kopf und flüsterte nur "Aber wenn jemand kommt?", was mir ein Lächeln entlockte und mich erwidern ließ "Dann beeil Dich!" Unsicher schaute Marion sich noch einmal um stellte nun selbst fest, daß wir beide alleine auf der Herrentoilette waren. Ein letzter verzweifelter Blick zu mir, dann stellte sie sich vor ein der Urinale und hob ihren Rock ein wenig an. "Höher!" sagte ich erwartungsvoll und tatsächlich hob sie den Saum des Rockes bis zum Bauchnabel hoch, so daß ich, zwar nur von der Seite, aber doch ungehinderten Blick auf ihre Fotze hatte.

Mit Mittel- und Ringfinger zog sie ihre Schamlippen auseinander, und vorwitzig drängte sich ihre Lustperle ins Freie. Wieder blickte sie mich ein wenig flehentlich an, aber ich lächelte ihr nur zu und nickte leicht. Zaghaft begann, sie mit der Fingerspitze ihres rechten Zeigefingers über ihren Kitzler zu reiben. Marion versuchte, sich zu beherrschen, aber ein lautes Aufstöhnen entrann sich ihrer Kehle. Es dauerte nur ein paar Sekunden bis ihr Finger anfing, förmlich durch ihre Fickritze zu fliegen. Marion nahm keinerlei Rücksicht mehr, und kehlige Laute der Lust drangen aus ihrem Mund. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und griff mit der Hand zu: in sekundenbruchteilen hatte ich die drei Knöpfe, die ihre Bluse noch geschlossen gehalten hatten, geöffnet, und nahezu gierig drängten ihre dicken Titten ins Freie.

Ich ließ meinen Blick über Marion schweifen und registrierte erst jetzt richtig, was ich da sah: da stand eine reife Frau von mehr als 50 Jahren auf der Herrentoilette eines Restaurants und wartete, während sie es sich machte, darauf, daß es ihr endlich kam, damit sie dann in ein Urinal pinkeln durfte, während ihre dicken Titten unverschämt und vorwitzig ins Freie lugten. Marion schien meinen Blick zu spüren, denn mit einem verzerrten Lächeln drehte sie ihren Kopf zu mir. "Mein Gott, bist Du eine geile Sau!" sagte ich leise zu ihr, mit dem Erfolg, daß ihre Finger jetzt durch die Fotze flogen und glucksende Geräusche mit ihrem Fotzensaft erzeugten. Marion stellte sich auf die Zehen, beugte die Knie ein wenig nach vorne durch, und dann kam sie: sie wurde laut, ihr Atem schien fast zu versagen, und ihr ganzer Körper wurde geschüttelt, daß ihre Titten auf und ab hüpften. Ich genoß den Anblick, den mir diese junoische Frau bot, dann sagte ich mitten in ihren Orgasmus hinein "Zieh sie auseinander und laß laufen - Du bist eine brave Fotze!" Ihr Pißstrahl schoß fingerdick in das Becken, spritzte zurück auf ihre Fotze, und Erleichterung machte sich auf ihrem immer noch von Lust entstelltem Gesicht breit. Mit einer Hand streichelte ich ihre Wange, aber sie nahm meine Finger in den Mund und begann daran zu saugen, als hätte sie einen Schwanz in ihrem Fickmaul, während sie immer weiter pinkelte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit versiegte ihr Strahl, und ich ließ ihr keine Zeit, nachzudenken. "Komm, wir gehen wieder an den Tisch" herrschte ich sie an und ging langsam in Richtung des Vorraums mit den Waschbecken. In den Spiegeln bekam ich mit, daß sie notdürftig ihre Bluse richtete und schloß, dann öffnete ich die Tür, und eine hochrote, immer noch hektisch atmende Marion trat an mir vorbei auf den Gang. Keine Sekunde zu früh, denn vom Restaurant näherten sich zwei Männer, die ihrerseits zur Toilette wollten. Ich ließ Marion vor mir hergehen und genoß diesen wiegenden Arsch, mit dem sie vor mir herstöckelte. Dann nahm sie an unserem Tisch Platz, richtete erneut ihre Bluse und schaute lächelnd zu Karin, die uns erwartungsvoll ansah. "Mein Gott, war das geil! Achim, ich liebe Dich!" sagte sie so laut daß ich glauben musste, das ganze Lokal könne es hören.

Karin schaute, immer noch ein wenig heftig atmend, fragend zu uns, und Marion erklärte ihr das Geschehene: "Du warst unser Nachtisch, und ich war seiner! Komm, fühl und schmeck es selber..." Mit diesen Worten nahm sie Karins Hand und führte sie unter den Tisch zu ihrem Schoß. Einen Augenblick später führte Karin ihre Hand zum Mund und schleckte sie genüßlich ab. Marion hatte sich nicht abgeputzt, sondern nur Zeit gehabt, die letzten Tropfen abzuschlenkern, und Karin merkte offensichtlich, daß sie eine Mischung aus Fotzensaft und Pisse da ableckte, aber es schien ihr zu gefallen.

"Ich muß auch mal" sagte sie leise, aber ich sagte nur "Später! Wir zahlen jetzt und gehen dann"...

Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.



Teil 25 von 33 Teilen.
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