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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin -Teil 4 (fm:Schlampen, 1713 Wörter) [4/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2014 Gesehen / Gelesen: 36355 / 29853 [82%] Bewertung Teil: 9.14 (118 Stimmen)
Cassandra hat ihren ersten Kunden

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Naja, dann kann es dir nicht ganz so schlecht gefallen haben", grinste Michaela.

"Das ist es ja! Ich wäre da nie hingegangen, hätte ich das gewusst. So aber hatte ich keine Probleme damit und es hat unglaublich Spaß gemacht. Ist da die Nutte in mir zum Vorschein gekommen?"

"Sex macht Spaß, wenn alles passt. Wenn beide es wollen, dann gibt es kein Richtig oder Falsch."

"Aber es wird nicht immer Spaß machen, stimmt´s?"

"Sicher nicht. Da wirst du es sicher auch mit Typen zu tun bekommen, mit denen Sex keinen Spaß macht. Aber da musst du durch. Dafür wirst du mit tollen Männern unbekannte Stellungen erleben und deine Neigungen ganz anders kennen lernen. Als Escort musst du auch Sachen machen, die du sonst nie machen würdest, bei denen du aber plötzlich feststellst, dass es unheimlich geil ist."

"Das kann ich mir jetzt schon vorstellen. Bisher war Analverkehr für mich nie schön gewesen. Christian hat mich so phantastisch in den Arsch gevögelt, dass ich sogar gekommen bin. Und das wie!"

"Na, siehst du. Und so wirst du noch einige Spielarten kennenlernen. Du musst es nur zulassen und dich ohne Vorurteile darauf einlassen. Beurteile etwas erst, wenn du es ausprobiert hast."

"Ach Michaela, ich habe etwas Angst. Was kommt da noch alles auf mich zu?"

Schon am nächsten Tag meldete sich Susi. Sie habe den ersten Kunden für mich.

"Das ist ein älterer Mann, mit dem du zu einem Konzert gehen sollst. Er hat schon öfters bei uns ein Mädchen gebucht. Bumsen will er nicht, aber dafür wird er dir an den Busen und zwischen die Beine greifen. Eigentlich dürfte er das nicht und wenn du es nicht magst, dann sag es ihm. Aber, wenn du ihn lässt, dann gibt er immer ein sehr großzügiges Trinkgeld. Aber entscheide du. Er hat dich aufgrund der Fotos auf der Homepage ausgesucht und ausdrücklich dich verlangt.", erklärte mir Susi.

Sie erklärte mir noch, in welchem Hotel ich ihn wann treffen sollte und wie er aussah. Außerdem sollte ich einen kürzeren Rock und eine Bluse ohne Unterwäsche anziehen. Natürlich, damit er mir problemlos an die Titten und die Muschi greifen konnte. Ich hatte damit alle Informationen für meinen ersten Einsatz als Escort.

Ich war zur vereinbarten Zeit im angegebenen Hotel und wartete in der Lobby. Kurze Zeit später kam ein etwa 65 Jahre alter Mann auf mich zu.

"Bist du Cassandra?", wollte er wissen.

"Ja, ich bin Cassandra"

"Ich bin Herr Berenz, Norbert Berenz. Steh auf und lass dich anschauen", befahl er.

Ich kam seiner Aufforderung nach und stand auf. Er gab mir mit einem Finger ein Zeichen, dass ich mich drehen sollte und ich tat es. Da kam Herr Berenz ganz nahe zu mir und griff mir ungeniert unter den Rock.

"Du bist in Wirklichkeit noch viel schöner, als auf den Bildern. Komm, lass uns gehen", meinte er.

Wir machten uns auf den Weg. Berenz hatte einen sehr hochwertigen Anzug an. Er war zwar etwas altmodisch aber sehr gut gekleidet, mit einem Seidentuch um den Hals und teuren Lederschuhen.

"Wie alt bist du und arbeitest du schon lange als Nutte?"

"Ich bin 22 Jahre alt und studiere eigentlich Medizin. Ich mache das hier, um mir das Studium überhaupt finanzieren zu können. Meine Eltern haben leider nicht das Geld dazu."

"Du bist zumindest nicht zu faul, um zu arbeiten. Aber es gibt doch andere Jobs?"

"Ich habe bisher als Bedienung in einem Café gearbeitet. Allerdings bekommt man da immer weniger Trinkgeld und deshalb reicht es nicht mehr", erklärte ich ehrlich.

Wir gingen zum Theater, wo ein klassisches Orchesterkonzert aufgeführt wurde. Es war nicht gerade meine Musik, aber das war eben im Preis inbegriffen. Auf dem Weg hatte Herr Berenz den Arm auf meinem Hintern und grabschte immer wieder an meinen Globen herum.

Berenz hatte eine eigene Loge im Theater und wir waren damit allein. Niemand, der neben uns saß. Als das Orchester zu spielen begann, ging auch er zum Spiel über.

"Mach die Knöpfe der Bluse auf und zeih den Rock hoch. Außerdem spreiz die Beine. Ich will dich richtig abgreifen können. Für einen so alten Mann wie mich, ist es schon geil, an so tolle Titten und an eine so junge Fotze zu greifen".

Berenz lag offenbar viel daran, die junge Begleitung genießen zu können. Er hatte auch ständig eine Hand in meiner Bluse und knetete an einer meiner Brüste herum. Er nahm auch meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann daran zu ziehen und sie zu quetschen. Es tat fast schon weh. Dennoch wurde ich erregt und meine Nippel stellten sich auf.

Aber auch mein Fötzchen war das Ziel seiner Begierde. Er strich über meine Schamlippen und begann dann über meine Spalte zu fahren und meine Perle zu massieren. Dabei wurde meine Muschi langsam feucht und er nützte die Gelegenheit zuerst mit einem und dann mit zwei Finger in mich einzudringen. Danach nahm er die Finger heraus und fuhr damit zu seiner Nase, roch daran und schob sich dann die Finger in den Mund.

"Du lässt wirklich alles mit dir machen. Schön! Und du riechst und schmeckst herrlich. Wenn ich noch jünger wäre, würde ich dich so richtig durchvögeln", flüsterte er, damit es niemand in einer der Nachbarlogen hören konnte.

Er steckte seine zwei Finger wieder in meine Muschi und begann sie langsam ein- und auszuschieben. Er fickte mich regelrecht in meine Fotze und ich musste mich beherrschen, um nicht laut zu stöhnen. Berenz merkte das und grinste.

"Du bist ein geiles Stück. Du bist erregt, nur weil ich dich mit dem Finger ficke. Ich würde dich gerne bis zum Orgasmus fingern, aber das würden die anderen dann wohl mitbekommen", meinte er.

Er wurde schließlich noch mutiger und ging mit seiner Hand tiefer, um an meiner Rosette zu spielen. Ich musste mein Becken etwas anheben, damit er überhaut drankam. Mit viel Geduld massierte er die runzelige Haut am hinteren Eingang und drang dann schließlich mit einem Finger ein. Auch hier begann er wieder mich mit dem Finger zu ficken.

"Ich habe schon lange keiner Frau mehr einen Finger in den Arsch geschoben, und schon gar nicht einer so geilen Sau".

Erst kurz vor dem Schluss des Konzertes zog er seien Finger aus meinem Arsch und hielt ihn mir vor den Mund.

"Leck ihn gefälligst sauber!" befahl er.

Ich kam, wenn auch noch mit etwas Widerwillen, seiner Aufforderung nach und leckte seinen Finger sauber. Dann war das Konzert auch zu Ende. Er wies mich an, meine Bluse wieder zuzuknöpfen und meinen Rock zu ordnen. Als das Licht im Saal anging, war alles wieder in Ordnung.

Auf dem Heimweg benahm sich Herr Berenz wie ein echter Kavalier. Er hatte mir den Arm angeboten und wir schlenderten zum Hotel zurück. In der Hotellobby nahm er die Geldtasche heraus und gab mir 800 Euro statt der vereinbarten 500.

Der alte Lustmolch ließ sich das Gefummel durchaus einiges kosten. Er gab mir noch die Hand und gab mir Küsschen auf die Wangen.

"Du hast dir das Geld mehr als verdient. Du hast einen alten Mann sehr glücklich gemacht", sagte es und ging davon.

Ich blieb etwas überrascht zurück. Ihm hatte das Gefummel offenbar gereicht. Ich dagegen war nun geil und sehnte mich nach Erlösung. Geil wie ich war, ging ich zu Hause gleich ins Bad, um zu duschen. Dabei richtete ich den Wasserstrahl genau auf meinen Kitzler, um mir endlich den ersehnten Höhepunkt zu verschaffen.

Fortsetzung folgt .....



Teil 4 von 13 Teilen.
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