Wieder Daheim (Fortsetzung der "Vorführung") (fm:Bisexuell, 3827 Wörter) | ||
| Autor: Geniesser | ||
| Veröffentlicht: Apr 03 2006 | Gesehen / Gelesen: 25547 / 19881 [78%] | Bewertung Geschichte: 7.38 (32 Stimmen) | 
| Dominantes Paar "bestraft" seinen Freund mit Zärtlichkeit | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Wieder daheim (zugleich Fortsetzung von "Die Vorführung")  
 
Karl hatte während eines Besuches bei seinem alten Freund Hans mit diesem gemeinsam einen alten Schulfreund und seine Frau besucht und zu  viert hatten sie sich ausgiebigst verwöhnt.  
 
Jetzt fuhr Karl wieder nach Hause, mit leichtem Bauchweh, weil seine Freundin, die seinem Verhältnis mit Hans positiv gegenüber stand nicht  wusste, dass zu ihrem Vergnügen eine Frau hinzugekommen war, was ihr  sicher nicht so recht war.  
 
Monja, Karls Freundin empfing ihn schon an der Haustür. Sie war nur leicht bekleidet, denn sie wusste, dass nachdem Karl beruflich in Hans  Gegend zu tun hatte, dieser heute wegen eigener Termine in ihrer Gegend  unterwegs war und sie besuchen wollte, wobei sie nicht wusste, ob beide  eventuell gemeinsam kamen. Aber Hans wollte erst gegen Abend kommen.  
 
"Na, wie war´s" fragte sie, "hast Du Spass mit Hans gehabt?"  
 
"Und ob, und nicht nur mit ihm"  
 
"Ach? - Ach so, ihr habt ja noch Deinen Schulfreund besucht.  Und, hat alles geklappt?" grinste sie noch.  
 
"Aber sicher, es gab nur ein Problem." - "Wollte oder konnte er nicht?" "Doch doch, DA gab es kaum Probleme, aber  der Franz hat seine Frau dazu gerufen."  
 
"Hab ich mir´s doch gedacht. Und, hast Du auch mit Ihr ... , wie war Sie ... , ich will ALLES hören."  
 
Und so erzählte ihr Karl die ganze Geschichte, lies nichts aus und schloss mit den Worten: "Also geil war es schon. Trotzdem wäre  mir lieber gewesen, Du wärst auch dabei gewesen. Und ich hoffe, Du bist  nicht zu sauer. Aber was hätte ich machen sollen. Wegrennen wäre ja  auch blöd gewesen."  
 
"Das müsst Ihr beiden heute Abend aber wieder gut machen. Obwohl, mich hat die Vorstellung ganz schön geil gemacht." Sie kam ganz  nah zu ihm, "fühl mal ..."  
 
Karls Hans schlüpfte in ihre Hose, strich durch die Furche, die deutlich feucht war, verrieb die Feuchtigkeit  auf ihrer Brust, spielte ein  wenig mit den erigierten Nippeln, suchte dann wieder die Feuchtigkeit  im Schritt, drang ganz in die Möse ein, rieb ein wenig und reizte dabei  mit dem Daumen die Klitoris. Monja stöhnte in sein Ohr. Dann zog er den  Finger heraus und leckte ihn demonstrativ ab. "Mhm, lecker, Du  schmeckst immer noch am Bsesten." - "Das will ich Dir auch  geraten haben. Sollen wir gleich schon mal anfangen, oder bis heute  Abend warten?" Dabei strich sie mit der Hand über seine Hose und  fasste durch den Stoff die sich abzeichnende Beule und rieb sie leicht.  "Du, ich hätte Lust, aber ein wenig muss ich noch arbeiten. Heb  Dir die Lust doch auf. Wir werden Dich verwöhnen. Aber, ich hätte eine  Idee wegen Hans ..."  
 
Hans, mit dem er schon lange schlief, seit er Monja kannte auch mit ihr zusammen, hatte ihm seine sexuellen Vorlieben erzählt und dass er gerne  unterworfen würde.  
 
Karl hatte -inzwischen gemeinsam mit Monja- die dominante Rolle übernommen.  
 
Da er sich nicht so recht damit abfinden wollte, dass Monja nun seine "Herrin A." war und Karl nur noch "Dom B." und  sie sich nun nach dieser Änderung, die Hans schriftlich mitgeteilt  worden war, zu ersten Mal gemeinsam wiedersahen, erwartete der sicher,  wieder die Gerte, seine schwarze schlanke Freundin nannte er sie, zu  spüren.  
 
Aber nun heckten sie aus, wie sie Hans überraschen -und bestrafen- würden ...  
 
Es wurde später Nachmittag und Hans klingelte.  
 
 
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