| Die Exhibitionistin (fm:Exhibitionismus, 5089 Wörter) | ||
| Autor: wilderhanss | ||
| Veröffentlicht: Dec 23 2006 | Gesehen / Gelesen: 75179 / 57307 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (278 Stimmen) | 
| junges Mädchen stellt fest, dass sie besonders geil wird, wenn sie ihre geschlechtsteile herzeigen kann | ||
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Exhibitionistin  
 
Renate hatte schon mit elf Jahren entdeckt, dass das Reiben an ihrer Pussi ihr sehr angenehme Gefühle bescherte und es dauerte dann nicht  lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Sie benützte bald jede  Gelegenheit, sich das Vergnügen zu verschaffen. Bald hatte sie auch  herausgefunden, dass sie mehr Vergnügen hatte, wenn sie ihre  Manipulationen ausdehnte, den Orgasmus möglichst lange hinausschob.  Eines Tages, sie war gerade von der Schule zuhause und war von ihrer  Mutter umziehen geschickt worden, hatte sie es sich ganz nackt auf dem  Bett bequem gemacht und wichste ihre Spalte. Da hörte sie ihre Mutter  kommen und konnte gerade noch aufspringen und so tun, als ob sie ihre  Freizeitkleidung suchen würde. "Wieso bist Du denn ganz nackt?" fragte  die Mutter. Sie murmelte etwas, dass sie ihre Hose nass gemacht habe  und die Jeans nicht finde. Die Mutter ließ es gut sein. Renate  beschloss, vorsichtiger zu sein, stellte aber fest, dass sie die  Vorstellung, ihre Mutter wäre doch hereingekommen, sehr erregte.  
 
Sie verlegte ihre Masturbationsspiele auf den Dachboden, dort stand ein alter Diwan und den Dachboden konnte sie auch von innen absperren. Da  sie ihre Reibespiele doch recht intensiv betrieb, konnte es nicht  ausbleiben, dass sie eines Tages starke Schmerzen hatte und sie musste  sich ihrer Mutter anvertrauen. Die Mutter ließ sie ihr Höschen  ausziehen und sich mit hochgezogenen Beinen auf den Rücken legen. Da  sah sie, dass eine Schamlippe stark gerötet und geschwollen war,  offenbar ein Furunkel. Sie hatte Bedenken, selbst die Behandlung  durchzuführen und sagte Renate, sie müssten zur Hausärztin gehen.  Renate wehrte sich zur Verwunderung ihrer Mutter nicht. Die ahnte gar  nicht, wie erregt Renate durch die Vorstellung wurde, ihre Scheide der  Ärztin zu präsentieren. Renates Erregung wurde aber noch viel größer,  als sich herausstellte, dass wegen Erkrankung von Fr.Dr.Weber ein  junger Vertreter da war. Renate mußte Jeans und Unterhose ausziehen und  sich auf das Bett legen. Der Arzt spreizte ihr ein bisschen die Beine  und tastete die geschwollene Schamlippe ab. Vielleicht berührte er  dabei unabsichtlich den Kitzler, aber das reichte, dass Renate stöhnend  explodierte. Der junge Arzt war über ihre Reaktion sehr verwundert,  aber war sich über Renates Zustand nicht recht im Klaren. Vermutlich  hatte er noch selten eine Frau im Orgasmus erlebt. Im Übrigen  bestätigte er die Diagnose der Mutter, trug eine Zugsalbe auf und  bestellte Renate am nächsten Tag wieder. Der Abszess war tatsächlich  aufgegangen und der Arzt musste nur frisch verbinden, eigentlich ja nur  einen neuen Tupfer aufkleben. Renate bekam wieder einen Orgasmus.  Diesmal hielt sie sich weniger zurück, ihre Mutter war nicht  mitgekommen. Der Arzt fragte sie jetzt geradeheraus zu ihrem Stöhnen  und Renate gab zu, dass es ihr jetzt und auch am Vortag gekommen sei.  Er könne nichts dafür, sie wisse, dass er sie nicht unsittlich berührt  habe, die Situation habe sie einfach so erregt.  
 
Im Biologieunterricht waren die Mädchen schon gut aufgeklärt worden und wussten auch über die Probleme von sexuellem Missbrauch Bescheid. Der  Arzt hatte aber einen roten Kopf und sagte, er möchte nicht mehr, dass  sie noch einmal ohne ihre Mutter komme. Allerdings waren ohnehin keine  Kontrollen mehr nötig. Ihre Mutter wollte aber noch einmal schauen, ob  alles in Ordnung gekommen sei und Renate musste sich sehr bemühen,  einen Orgasmus zu unterdrücken, den sie dafür nachher auf dem Klo umso  heftiger nachholte.  
 
Als Renate dreizehn Jahre alt wurde, veranlaßte ihre Turnlehrerin, dass sie einem Leichtathletikverein beitrat, denn sie war eine talentierte  Läuferin und Springerin. Das war für Renate eine interessante neue  Erfahrung, denn beim Schulturnen war in den Pausen immer sehr wenig  Zeit, sodass sich die Schülerinnen nicht duschen konnten und daher auch  nur notdürftig umzogen. Hier aber im Sportverein ging es viel lockerer  zu. Die meisten Mädchen waren schon viel älter als Renate, was aber  nicht besonders auffiel, da sie schon sehr entwickelt, also eigentlich  erwachsen war. Nach dem Training liefen alle Mädchen nackt in der  Garderobe und im Duschraum umher und Renate stellte mit großem  Erstaunen fest, dass einige die Schamhaare völlig rasiert hatten, aber  sie sah auch Tatoos und Piercings im Schambereich. Eines Tages war sie  mit Eva, einer Siebzehnjährigen, die neben ihr den Spind hatte, allein  in der Garderobe. Eva bemerkte, dass Renate auf ihr Clitorispiercing  starrte. Belustigt fragte sie: "So was hast Du wohl noch nicht gesehen.  Willst Du´s aus der Nähe anschauen?" Renate nickte begeistert und Eva,  die auf der Bank vor ihrem Kästchen saß, spreizte die Beine. Renate  schob ihren Kopf ganz nahe hin und Eva zog ihre Schamlippen  
 
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