| Verführerischer Haarschnitt (fm:Verführung, 2845 Wörter) | ||
| Autor: Eros Maria | ||
| Veröffentlicht: Feb 15 2007 | Gesehen / Gelesen: 30965 / 25864 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (150 Stimmen) | 
| In einem Viertel in Rio. Rico geht seit Jahren zu Maria Alvarez. Sie schneidet ihm die Haare. Heute ist Jose, ihr Mann nicht da. Ohne das es geplant war, wird es sehr romatisch! | ||
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Kindern, die sie zur Welt gebracht hatte waren ihre Busen groß standen  aber noch immer recht stramm hervor. Das Hemd das sie anhatte war  nichts besonderes und nur der obere Knopf stand offen, so wie es sich  gehört. Tiefe Einblicke ließ das Hemd nicht zu.  
 
Maria fing wieder an zu schneiden. Sie lehnte sich leicht an, wohl um besseren Halt zu haben. Jetzt war Ricos Oberarm an ihrem Gürtel und  sein Ellenbogen noch etwas angezogen. Bei jedem Schnitt der Schere fuhr  er seinen Ellenbogen unmerklich ein klein wenig weiter raus. Er hatte  schon mehr als den Status Quo der linken Seite erreicht. Ihr Schamhügel  war etwas oberhalb seines Ellenbogens und sein Knochen kam dann und  wann leicht gegen de Region wo ihre weibliche Frucht begann. Maria  hatte aufgehört zu reden und irgendwie entstand durch die Stille eine  Spannung. Rico war gespannt, und saß auf dem Stuhl wie auf drei Beinen.  Eine dicke Beule war in seinem Schritt, die aber durch den Knick seiner  Hose zum Glück nicht besonders zu sehen war. Hatte Sie seine intime  Berührung bemerkt?  
 
Maria schnitt stumm weiter und hatte sich zunächst wieder etwas zurück gelehnt. Sie schnitt die Haare an Ricos rechtem Ohr. Es war ihm etwas  peinlich, das er seinen Ellenbogen so positioniert hatte. Aber als  Maria wieder weiter oben Schnitt, hatte er tatsächlich einen leichten  Kontakt zum weiblichsten Teil ihres Körpers. Täuschte er sich, oder war  der Druck, den Sie jetzt seinem Arm entgegenbrachte stärker als zuvor?  Rico blieb standhaft und hatte seinen Ellenbogen recht weit zwischen  ihre Beine gebracht. Es war schön warm dort. Oder bildete er sich das  nur ein? Maria sagte plötzlich zu ihm: "Ich muss mal kurz den Pinsel  holen um die Haare aus deinem Gesicht zu machen!" Das klang ganz  natürlich. Wahrscheinlich bildete Rico sich die Spannung nur ein und  Sie, als reifere Frau, sah das alles ganz sachlich. Sein Herz klopfte!  
 
Als Maria wiederkam und zunächst seinen Nacken entpinselte, dann um ihn herum ging und frontal vor dem jungen Mann stand bemerkte er, dass der  zweite Knopf ihres Hemdes offen stand. War das eine Einladung? Oder war  ihr einfach warm? Nachdem Sie die abgefallenen Haare abgepinselt hatte  drückte Maria ihm den Pinsel in die Hand, um ihn zu halten.  
 
Mit der Schere fing sie an seinen Pony zu schneiden. Dabei lehnte Sie sich natürlich wieder etwas vor und Rico bekam einen Tiefen einblich in  ihr Dekoltee. Ihre Brüste waren Wahnsinn. Er konnte fast bis zum Hof  ihrer Nippel schauen, die von einem schwarzen BH gerade noch verdeckt  waren. Er konnte kaum noch Atmen, doch der Duft den er aufnahm war  Opium für seine Sinne! War das Absicht von ihr gewesen, oder hatte sich  der Knopf auf Versehen gelöst? Sie war schließlich eine eigentlich  fremde Frau.  
 
Ricos Augen wanderten immer wieder zu den herrlichen Rundungen in ihrem Ausschnitt. Er hoffte, dass Sie es bemerken würde, obwohl es ihm  gleichzeitig peinlich gewesen wäre. Maria jedoch war voll mit seiner  Frisur beschäftigt. Um die Stille zu brechen fragte er Sie: "Maria, sag  mal wie hast du es eigentlich geschafft so jung zu bleiben?" "Wieso,  was meinst du?" Erwiderte sie. Rico sagte: "Vielleicht darf ich das  nicht sagen und ich hoffe, du behältst es für dich. Aber du hast immer  noch eine tolle Figur!" "Sag mal, das gehört sich aber nicht, einer  fremden Frau in fortgeschrittenem Alter solche Komplimente zu machen!"  "Entschuldigung, aber es stimmt ja!" Sagte Er. "Du Charmeur!" Sagete  Maria und lächelte. Dann herrschte wieder Stille.  
 
Das war wohl nicht so gelaufen wie Rico es sich gedacht hatte. Immer noch hielt er den Pinsel in der Hand. Als Maria sich wieder an die  Arbeit gemacht hatte sagte er: "Warte mal, du hast hier auch noch ein  paar Haare von mir abbekommen!" Rico nahm den Pinsel und wischte die  Haare, die auf ihrem Kragen waren fort. Dann ließ er den Pinsel langsam  über ihr rechtes Schlüsselbein gleiten. Fast sachlich wischte er die  wenigen Haare, die er entdeckt hatte weiter nach unten und so berührte  der Pinsel schließlich den Ansatz ihrer Brust. Maria erschrak und  sagte: "Was machst du denn da?" Rico ließ sich jedoch so schnell nicht  von seiner Idee abbringen und sagte: "Warte mal Maria, ich mach nur  eben die Haare weg!" Bei diesen Worten hatte er, wie aus versehen über  die Region auf ihrem Hemd gestrichen, wo ihre Brust am weitesten hervor  stand. Maria protestierte nicht wirklich, sie ließ es geschehen.  
 
Rico begann das selbe Spiel auf dem Kragen der anderen Seite. Wieder wanderte er hinab über ihre Brust und pinselte dabei die Haare  absichtlich in den Ausschnitt. Maria stand still vor ihm und sagte:  "Das darfst du nicht. Es ist nicht richtig!" Er erwiderte: "Nur noch  eben die Haare an deinem Hals. Schließ mal eben deine Augen, falls ich  mit dem Pinsel in dein Gesicht komme!" Rico fuhr mit dem Pinsel ihren  makellosen Hals entlang und dorthin, wo eben noch der zweite Knopf des  Hemdes geschlossen war. Dabei schob er die Haare, die sich dort  gesammelt hatten weiter abwärts. Nun hatte er mit dem Pinsel die Falte  zwischen den beiden wunderbaren Brüsten erreicht. Rico sah Maria an und  bemerkte, dass sie ihre Augen immer noch geschlossen hielt. Das gab ihm  Mut!  
 
Er pinselte entlang des BH´s und merkte wie Marias Atem intensiver wurde. Eine knisternde Spannung lag in der Luft. Zu gerne hätte er  diese Brüste einfach in seine Hände genommen. Aber Rico musste  vorsichtig vorgehen, wollte er weitere Regionen erforschen. "Maria!"  sage er, "die Haare rutschen immer weiter hinab. So bekomme ich sie  nicht weg! Er nahm den Pinsel zwischen den Daumen und den Zeigefinger  und öffnete vorsichtig einen weiteren Knopf an Marias Hemd. Jetzt, so  dachte er, wird sie mir eine kräftige Ohrfeige geben. Aber das geschah  nicht. Rico konnte jetzt bereits einen streifen der Haut unterhalb des  BH´s sehen. Die schwarzen Körbchen hielten die pralle Versuchung vor  ihm leicht bedeckt. Er setzte den Pinsel wieder an und fuhr über die  Körbchen des BH´s und unterhalb an dem Hautstreifen entlang. Die Nippel  ihrer Brust zeichneten sich immer deutlicher unter dem BH ab. Rico  schob mit meiner linken Hand den linken Träger etwas über die Schulter,  während er mit der rechten den Pinsel über den nun fast frei liegenden  Hof der Brustwarze fuhr. Maria stöhnte leicht. Sie sagte etwas wie:  "Madre Mia, das dürfen wir nicht!" Aber sie schien es sehr zu genießen!  Rico schob beide Träger ganz runter und ließ den Pinsel über die  wundervollen steifen Nippel wandern, die sich ihm entgegen reckten.  Maria hatte immer noch die Schere und den Kamm in der Hand.  
 
Rico liebkoste ihre Brüste mit dem Pinsel und lehne sich etwas vor. Ohne Vorwarnung nahm er ihren einen Nippel zwischen seine Lippen und die  Brust in seine linke Hand. Sie war wundervoll weich und zugleich  stramm. Ein herrliches Stück Natur!  
 
Maria ließ die Schiere und den Kamm fallen und hielt sich an Ricos Schultern fest. Sie stöhnte und sagte: "Weiter dürfen wir aber bestimmt  nicht gehen!" "Aber du bist so schön!" Erwiderte Rico. Er machte auch  die restlichen Knöpfe ihres Hemdes auf und ließ den Pinsel sein Spiel  auf Marias Bauch treiben. Gleichzeitig liebkoste er mit dem Mund und  der anderen Hand weiter ihre Brüste. Nach einer Weile ließ er von der  Brust ab. Er wollte sich voll auf die weiter Eroberung konzentrieren.  Maria schaute Ihn streng an - er hielt ihrem Blick stand und begann den  Pinsel über den Rand der Stoffhose gleiten zu lassen. Sie schüttelte  den Kopf, hielt aber nicht seine Hand fest. Rico sagte: "Lass mich nur  einmal sehen, ob hier nicht auch noch ein paar Haare hinein gefallen  sind!" Dabei strich ich den Pinsel über ihren Schamhügel. Marias Blick  wurde verklärt. Sie schloss die Augen. Rico pinselte noch etwas weiter  unten. Sie stöhnte auf als er mit dem Finger der freien Hand in ihr  Bündchen fuhr und den Knopf ihrer Hose löste. Rico zog den  Reißverschluss der Stoffhose ganz langsam nach unten. Der Pinsel folgte  und strich über den oberen Teil eines weißen Slips. Die Hose glitt nach  unten und er erblickte einen perfekt geformtes Dreieck, das sich mit  schwarzen Locken unter dem Slip abzeichnete. Der Pinsel strich weiter  auf dem Slip und Rico konnte den Geruch ihrer erregten Frucht vor sich  aufnehmen. Der Pinsel folgte ihren Lenden hinab zwischen ihre Beine,  die jedoch geschlossen waren. Er beugte sich vor und gab dem  Hautstreifen knapp oberhalb des Stoffs einen langen zärtlichen Kuss.  
 
Rico wagte nicht zu sprechen, aus Angst Maria könnte doch noch den Kopf benutzen, statt weiter ihren Gefühlen nachzugeben. Von nun an mussten  Sie sich so verstehen. Als er den Pinsel die unbehaarten braunen  Schenkel zunächst außen hinab und dann innen wieder nach obern wandern  ließ, schob Maria ihre Hüften etwas nach vorne und öffnete dabei leicht  die Beine. Das war eine Einladung und der Pinsel nahm sie an! Die Venus  unter dem Slip musste nach seinen Zärtlichkeiten bereits kochen! Rico  pinselte langsam die Scham hinauf und hinab! Maria vibrierte und  zitterte. Rico sog genüsslich den Geruch dieser Frau ein. Ganz langsam,  um diesen Moment bis aufs äußerste zu genießen, zog Rico ich den Slip   erst halb über den gelockten Hügel, um dann Marias Schamlippen zu  entblößen. Maria war bereits sehr erregt. Der Pinsel tat sein übriges!  Die Spitzen der weichen Borsten waren feucht von der Flüssigkeit der  Lust.  
 
Rico ließ sich vom Stuhl auf die Knie fallen und züngelte das Südamerikanische Paradies, dass sich ihm bot. Maria griff in seine  Haare und führte ihn dorthin, wo ihre Lust am meisten pochte. Sie  stellte ein Bein auf den Stuhl, auf dem ihr Klient eben noch gesessen  hatte, damit er besser an die geheimsten Stellen ihrer weiblichen Perle  kommen konnte. Rico selbst war wahnsinnig vor Begierde! Nachdem er sich  ausgiebig in Marias spalte vertieft hatte stand er auf. Maria konnte  gut die Ausmaße seiner Lust an der Größe der Beule in Ricos Jeans  sehen. Sie blickte dort hin und strich mit der Hand über die harte  Erhebung. Ihre schlanken Finger verirrten sich in des Saum oberhalb des  Bündchens und glitten geschickt dahinter. Sie berührte die Spitze  seines Gliedes, das fast aus der Hose hinaus gewachsen war. Rico ließ  sich auf das Sofa fallen. Maria knöpfte geschickt die drei Knöpfe der  Jeans auf und zog den zu klein gewordenen Herrenslip hinab. Wie  automatisch umschlossen ihre Finger die festen Stamm, der ihr entgegen  sprang. Sie massierte Ricos Ständer mit aller weiblichen Begierde. Rico  stöhnte und schob sein Becken vor und zurück. Maria beugte sich vor und  küsste die Spitze seiner Eichel, an der bereits Lusttropfen glänzten.  Mit den Lippen umschloss sie seinen Pint, während ihre Hände behutsam  seine Hoden massierten.  
 
Rico konnte nicht mehr. Er schob ihren Kopf beiseite. Stand auf, legte Maria mit dem Rücken auf das Sofa, so dass ihre Beine links und rechts  von ihm auf dem Boden standen. Sie blickte ihn herausfordernd an. Und  diese Herausforderung nahm Rico gerne an. Er drückte ihre Beine noch  etwas auseinander und ließ seinen erregten Schaft erst langsam ein  Stück in Sie hinein gleiten. Dann, als er die Eichel in ihre warme,  feuchte Höhle eingeführt hatte stieß er seine Männlichkeit vollends in  Maria hinein. Sie stöhnte und bog sich um seine Stöße auszukosten. Es  war ein tolles Gefühl. Er füllte Sie voll aus! Wie von Sinnen agierten  die zwei liebenden, auf dem Sofa und davor. Rico merkte, dass er es  nicht länger halten konnte und entlud sich nach wenigen weiteren Stößen  mit solcher Wucht, dass es ihn nach vorne warf.  
 
Maria stieß ihn zurück - und zwar so weit, dass er rücklings auf dem Teppich zum liegen kam. Sie stürzte vor, und bediente sich an seiner  prallen Erektion. So tief wie möglich nahm Sie ihn in sich auf.  Dazwischen ließ sie die Spitze seines Gliedes wieder und wieder über  ihren Kitzler streicheln bis auch sie merkte, das der Höhepunkt nahte.  Mit einem Urschrei, erreichte Maria ihren Orgasmus in dem sich alles in  ihrem Universum zusammenzog und wieder weitete. Erschöpft sank sie  nieder!  
 
Nachdem sich das Paar eine Zeit still in die Augen gesehen hatten standen beide auf. Maria knöpfte sich das Hemd zu, zog ihren Slip und  die Hose an - genau so tat es auch Rico.  
 
Er setze sich auf den Stuhl und Maria begann seinen Nacken aus zu rasieren. Es war als wäre alles nur in ihren Gedanken passiert. Auch  Rico war als ob er nur geträumt hatte. Als Maria fertig mit dem Haare  schneide war. Gab er ihr die vereinbarten 3000 Centavos und duschte  seinen Oberkörper mit dem Eimer ab. Er bedankte sich bei Maria, wünsche  ihr noch einen schönen Tag und ging durch das Wohnzimmer zur Tür. Nur  die Spuren auf dem Sofa ließen erkennen, dass er nicht geträumt hatte!  
 
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