| Der Bart des Marquis (fm:Verführung, 2744 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Eros Maria | ||
| Veröffentlicht: Feb 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 27366 / 22261 [81%] | Bewertung Teil: 8.37 (52 Stimmen) | 
| Frankreich im 17. Jahrhundert Im Schloss des Marquis de Valdez weden die neuen Bediensteten ausgewählt. Mehrere spannende Verführungen entstehen. Eine Geschichte in drei Episoden. | ||
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auch Nadine niemals zuvor angehabt. Sie betrachteten sich aus den  Augenwinkeln bei der Anprobe und stellten fest, das sie beide - auf  ihre Art - bildhübsch waren. Die Brüste wurden nun in einem ärmellosen  Unterhemd verhüllt. Darüber kam unausweichlich zu dieser Zeit die Qual  der Schnürung - das Korsett. Eigentlich hätte keine der beiden es  benötigt, aber es war en Mode und vorgeschrieben am Hofe des Marquis.  Über dem Unterrock, der in weichen Wellen und mit Rüschen besetzt fiel,  zogen die jungen Damen ihre Weit ausladenden Kleider in schwarzgrau.  Zum Schluss banden Sie sich gegenseitig die weiße Schürze hinten zu.  Die Arbeit konnte beginnen!  
 
Während Magalie in der Wäscherei Beschäftigung fand, wurde Nadine wurde zunächst in der Küche eingeteilt. Hier arbeitete auch Jaques. Er war  ein junger Bursche von der Mas de Serée - einem Hof, einen Tagesritt  entfernt. Er hatte, für sein Alter, kräftige Muskeln. Das kam durch die  harte Feldarbeit, die er seit seiner Kindheit erledigt hatte. Er war  aufgeweckt aber still. Sein schlankes Gesicht mit dem Flaum am Kinn und  den schönen braunen Augen weckte das Interesse das weiblichen  Geschlechts. Auch er war neu im Schloss. Er und Nadine beiden mochten  sich von beginn an. In den nächsten zwei Wochen neckten Sie sich und  kamen sich dann und wann schon fast zu nahe bei der Arbeit in der  Küche.  
 
An einem der nächsten Abende gab der Marquis ein Essen für einen befreundeten Baron. Die Speisen wurden aufgetischt und abgeräumt und  der Wein floss in strömen. Jaques hatte eine Flasche abgezweigt und bot  Nadine ein Gläschen an. Als Nadine es getrunken hatte merkte Sie, das  sie sich aufgewühlt fühlte. Alkohol hatte sie sehr selten in ihrem  jungen Leben getrunken. Das hatte Jaques erreichen wollen, doch sein  Plan wurde durch den Ruf des Maitre de Cuisine durchkreuzt.  
 
Er sagte: "Nadine kommen sie bitte, wir brauchen ihre Unterstützung beim Abräumen des Buffets!" Nadine gehorchte und ging in den großen  Speisesaal, in dem der Marquis und der Baron saßen. Sie waren schon  reichlich beschwipst. Als sie eingetreten war fragte der Marquis "Wer  bist du, schönes Kind?" Nadine gab Antwort. "Komm näher, ich will dich  anschauen!" Sagte der Marquis und winkte die junge schöne zu sich. Er  hatte es sich auf seinem Stuhl bequem gemacht. Zurückgelehnt,  betrachtete er genüsslich die schöne Weiblichkeit, die auf ihn  zusteuerte. Die Hüften wogen in der Bewegung der Schritte. Auch dem  Baron neben ihm war die Schönheit der Dienerin nicht entgangen.  
 
Nadine näherte sich langsam dem Marquis. Sie fühlte ein leichtes Unbehagen. Die Blicke der Männer lasteten auf ihrem Bauch, auf ihren  geschnürten Brüsten und ihrem langen Dienstrock. Der Marquis bot ihr  einen freien Stuhl an und schenkte ihr ein Glas vom kräftigen roten  Landwein ein. "Hier Nadine trink - es wir dir gut tun. Ich hörte du  arbeitest gut in der Küche!" Sagte der Marquis. Verlegen nippte Nadine  an dem Glas. "Nimm einen kräftigen Schluck!" Forderte der Marquis sie  auf. Nadine wusste, das der Alkohol ihr gefährlich werden konnte.  Gleichzeitig fühlte sie sich aber auch leicht geschmeichelt durch die  Aufmerksamkeit der hohen Herren.  
 
"Ich wette", sagte der Marquis, "dass du noch nie einen Champagner getrunken hast, stimmt´s?" "Was ist das, ein Champagner?" fragte  Nadine, deren Kopf nach dem großen Glas Wein leicht benommen war. "Steh  auf, meine Kleine, und hole die Flasche von dem großen Schrank dort  links!" befahl Valdes. Nadine stand auf. Sie ging, etwas unsicher zu  dem Schrank. Was hatten die beiden vor? Fragte sie sich. Ihr herz  klopfte und sie hatte etwas Angst. Konnte Jaques nicht kommen und sie  aus der Situation befreien? Sie nahm den Champagner und ging zurück.  Die Flasche gab sie dem Baron, der die Hand danach ausstreckte. Der  Marquis hatte den Stuhl, auf dem sie gesessen hatte zwischen sich und  den Baron geschoben. Die Gläser standen bereit. Es wurde eingeschenkt  und die Männer prosteten sich und Nadine zu. "Auf die weibliche  Schönheit!" rief der Baron. Und die Gläser klirrten. Nadine wollte  aufstehen und gehen. Doch die Männer hießen sie ihr Glas zu trinken.  Der Champagner sprudelte kitzelnd durch ihre Kehle. "Na, mein Kind, wie  fühlt sich das an?" sagte der Baron. Der Marquis war aufgestanden und  hatte sich die Flasche gegriffen. Bevor Nadine etwas sagen konnte, war  er hinter sie getreten. Er kippte die Flasche leicht und ließ einige  Schlücke des guten Tropfens in über ihre Schulter in ihren Ausschnitt  fließen. Sie erschrak, errötete und merkte gleichzeitig, wie der  Champagner auf ihrer weichen Haut zwischen den eingeschnürten Brüsten  kribbelte. Der Baron beugte sich vor und wischte mit zwei Fingern über  den Hals der jungen Dame. Nadine zuckte verdutzt zusammen. "Was machen  Sie da?" Fragte sie. Der Baron lächelte und erwiderte: "Ich versuche  nur das kleine Missgeschick meines Freundes ungeschehen zu machen!" Zu  schwach waren ihre Abwehrversuche und so ließ Nadine den Baron  gewähren, als er den Champagner unterhalb ihres Ohres mit der Zunge  aufnahm. Der Marquis wiederholte sein Spiel und goss eine weitere  Ladung in ihren Ausschnitt. Dieses Mal zielte er direkt auf die Brüste.  Nadine sagte: "Bitte meine Herren, das genügt. Ich muss jetzt die  Teller abdecken und mein Hemd ist ganz nass!" Doch der Marquis, der  hinter ihr stand drückte ihre Schultern leicht in den Sitz. Nachdem er  merkte, das Nadine nicht sofort aufstehen und weglaufen würde, begann  er mit seinen Händen ihren Nacken zu streichen. Nadine wollte fort, sie  spürte, wie Ihr Verstand sie warnte - jetzt oder nie! Der Baron leckte  mit seiner Zunge nun ihre Haut bis an den Rand des Korsetts. Die Männer  hatten einen gemeinsamen Plan - des begriff Nadine, als sie merkte,  dass der Marquis sich hinter ihrem Rücken an den Schnüren ihres  Korsetts zu schaffen machte. Sie wollte aufstehen, aber der Champagner  hatte ihre Beine weich gemacht. Dazu das Kribbeln auf der Brust, als  der Marquis erneut Champagner über ihre Rundungen goss.  
 
Es dauerte nicht lange, und der Druck auf ihrem Busen wurde geringer. Der Marquis war geschickt am Korsett zugange gewesen. Oh je, dachte  Nadine was passiert mit mir? Ihre schönen großen Titten waren nur noch  halb geschützt, als der Marquis nun das Korsett auseinander zog. Nur  das klitsch nasse Unterhemd bedeckte ihre strammen Rundungen. Das nutze  der Baron aus und begann mit der Hand über den nassen Stoff und die  prallen Früchte zu gleiten. Seine Zunge biss durch den klammen Stoff  leicht in ihre harten Nippel. Nadine fühlte sich hilflos und zugleich  erregt. Was machten die Männer hier. Sie war doch ein Dienstmädchen mit  Anstand und Fleiß und keine Hure aus der Stadt.  
 
Während der Baron sich weiter an den jungen, schönen Brüsten von Nadine labte war der Marquis um den Stuhl herum gegangen. Er kniete sich neben  Nadines Füßen nieder und begann an mit dem Finger ihren Fußknöchel zu  umkreisen. Nadine bemerkte es zunächst kaum, zu intensiv waren die  Liebkosungen an ihrer Brust. Sie versuchte zwar noch mehrmals den Kopf  des Barons zur Seite zu schieben, doch wirklich erfolgreich war sie  dabei nicht. Die Berührungen ihrer Brust hatten sie erregt, wie sie  feststellte. Und als sie das Wahrnahm bemerkte sie auch erst die Hand  des Marquis, die inzwischen bis zu ihren Waden hochgerutscht war!  
 
Nein, schoss es ihr noch einmal durch den Kopf - das durfte nicht passieren. Entblößt wollte sie sich nicht zeigen. Und sie hatte gehört  was passierte, wenn eine Frau die Männer gewähren ließ. Ihre kleine  Frucht zwischen den Beinen hatte sich bemerkbar gemacht und pulsierte  heftig. Sie durfte es nicht zulassen, das die Männer bis dorthin  vordrangen! Entschlossen hielt sie die Beine zusammengepresst, als der  Marquis ihren langen Rock etwas anhob um ihr Knie zu streicheln. Nadine  versuchte es noch einmal: "Bitte, lassen Sie mich gehen!" Der Marquis  der mit der Hand den oberen Rand ihrer Strümpfe erreicht hatte sah sie  an. Er sagte: "Ich glaube nicht, das Sie wirklich gehen wollen. Sehen  sie ihre Titten an - ihre Nippel sind steinhart. Ich wette, ihre kleine  süße Spalte dort unten ist auch schon nass, wie ein Schwamm!" Bei  diesen Worten hatte Valdes sich ein Glas mit Champagner genommen. Er  lüftete den Unterrock ein wenig und goss genüsslich das prickelnde Nass  in Nadines Schoß. Vor Schreck hatte die junge Dame einen Augenblick  vergessen die Schenkel zusammen zu pressen. Der Baron konnte bis hoch  zu ihrem feuchten weißen Höschen sehen. Für eine Blondine hatte Nadine  scheinbar einen ziemlich üppigen dunkelblonden Teppich um die kleine  Möse. Der Marquis sog erstaunt darüber die Luft ein.  
 
Das Höschen war klitsch-nass und der Champagner kribbelte angenehm in Nadines eh schon feuchter Spalte. Dazu kamen die Liebkosungen ihrer  Brust. Sie fand es immer schwieriger die Beherrschung zu behalten. Als  der Marquis ihr dann mit beiden Händen unter den Schoß griff, um ihr  das Höschen auszuziehen sage sie nur: "Bitte Herr Marquis seinen Sie  gnädig mit mir!" Gleichzeitig merkte sie jedoch, als wenn sie es nicht  selbst wäre, wie sie gar leicht ihr Gesäß anhob um ihm die Freilegung  ihrer feuchten Rinne zu erleichtern. Sie hatte die Schenkel wieder  geschlossen - aber das war nur um die Spannung noch etwas aufrecht zu  halten. Ihr Wiederstand war gebrochen und sie wollte dort untern  berührt weden - zum ersten Mal!  
 
Valdez drückte ihre Schenkel auseinander und zog ihr Becken etwas vor. Er beugte sich ihrer Vulva entgegen und teilte mit dem Daumen und dem  Zeigefinger ihre rosa Lippen. Seine Zunge glitt in die Vagina und  Nadine zuckte am ganzen Körper. Als der Baron weiter obern den Kitzler  küsste, strich sein Kinnbart über ihre pochende Frucht. Dieses Spiel  ließ Sie wahnsinnig werden. Sie stöhnte und merkte wie sie vollends die  Kontrolle über ihr Handeln verlor. Aus den Augenwinkeln bemerkte Sie  mit dem Rest, der Sinne, die ihr geblieben waren, wie der Baron  aufstand und seine Hose aufknöpfte. Er zog die knielange Stoffhose  hinab und ließ seinen Luststab frei. Nadine konnte nicht anders. Sie  ergriff mit einer Hand das Gerät und fing an auf und ab zu gleiten. Der  Baron stöhnte laut. Kleine Tröpfchen bildeten sich auf der Eichelspitze  und erleichterten die Gleitfähigkeit ihrer Hände. Auch den Marquis  hielt es nun nicht länger in seiner Kleidung. Auf den Knien vor ihrem  erregten Schoß rutschen öffnete er seine Hose aus und holte einen  derart großen Penis heraus, das Nadine es mit der Angst bekam. Er  kniete sich vor seiner Bediensteten hin. Er schaute Sie an und sagte:  "Deine kleine wird sich jetzt ganz groß machen müssen, denn das hier  ist alles für dich!" Sie war bereit ihn aufzunehmen und bot ihr  zuckendes Loch geradezu an. Erst ging es schwer, ihre feuchten Lippen  weiter zu teilen. Doch nachdem der Baron mit einiger Kraft ein kleines  Stück hineingeglitten war, begann der Akt. Nadine schrie kurz auf. Sie  zuckte zusammen doch der Baron mit seinem Stab in ihrer Hand lenkte Sie  ab. Noch während sie des Ding betrachtete brachte der Marquis seinen  Riesenschwinger in ihrer Vagina unter. Sie hatte den Eindruck dort zu  platzen. Zugleich kribbelte und zuckte es in ihr, das sie nicht umher  konnte laut zu schreien.  
 
Als der Marquis zeitgleich mit seinen harten Stößen anfing ihren kleinen Kitzler mit dem Daumen zu verwöhnen konnte Nadine es nicht länger  halten. Ihr Orgasmus ließ sie in auf dem Stuhl hin und her wogen. Sie  schrie, dass man es im ganzen Schloss gehört haben musste. Der Marquis  ließ sie jedoch nicht einen Millimeter entkommen. Immer heftiger rammte  er ihr sein adeligen Sündenstab zwischen ihre Beine. Auch er kam und  versorgte ihre Vagina mit einer ordentlichen Portion seiner Lust. Er  wackelte wie in Trance und ließ sich rückwärts fallen, bis sein Kopf an  der Tischkante lag. Der Baron jedoch wollte auch noch seinen Spaß. Der  Marquis ließ ihn gewähren. Er war eine Kleinigkeit im Vergleich zum  Marquis, und auch er ergoss sich in Nadines Schoß.  
 
Die Männer lachten und standen auf. Sie schauten auf Nadine. Der Marquis sagte: "Du hast eine prächtige Möse, die uns sehr viel Spaß gemacht  hat. Du kannst öfter kommen und den Tisch abdecken. Von heute an wohnst  du bei den Dienstmädchen, die eingeweiht sind. Hüte dich mit anderen  über das zu sprechen, was eben geschehen ist, hörst du?" Nadine fühlte  sich beschämt und ausgenutzt aber kleinlaut erwiderte Sie: "Ja, Marquis  ich habe verstanden!" Warum musste ihre Perle sie auch so erregen? Der  Marquis fügte noch hinzu: "Die Oberkammerdienerin wird deine Sachen aus  deiner bisherigen Kammer holen, du gehst dort hin nicht mehr zurück!"  
 
Die zweite und dritte Episode folgt in den nächsten Stunden. Fertig geschrien sind sie bereits.  
 
Gruß von Eros Maria  
 
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