| Das Foto und weitere Abenteuer (fm:Exhibitionismus, 5035 Wörter) | ||
| Autor: Player | ||
| Veröffentlicht: Jun 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 28174 / 18353 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.55 (49 Stimmen) | 
| Ein Exhibitionistisches Abenteuer von George, der von seiner Frau zu diversen Aufgaben gezwungen wird. | ||
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brauchte und mein Kleiner war wieder ganz hart. "Jetzt möchte ich noch  ein wenig bummeln gehen, du darfst deinen Mantel vorerst geschlossen  halten, aber die Knöpfe bleiben offen... verstanden?" befahl sie mir,  mit nun wieder wesentlich lauterer Stimme und bevor ich etwas erwidern  konnte, legte sie ihren Arm um mich und ging los. An der großen  Kreuzung nahmen wir die Fußgängerunterführung. Kaum an der Treppe  angekommen, befahl sie mir die Hände hinter dem Rücken zu verschränken,  was natürlich zur Folge hatte, dass mein Mantel weit offen war und  jeder der zufällig vorbeikäme mich praktisch nackt sehen würde. Schon  glaubte ich etwas zu hören und sofort hielt ich mir meinen Mantel  wieder zu. Das gefiel Brigitte überhaupt nicht. "Habe ich dir das  erlaubt mein Schatz, ich glaube nicht. Das wird Konsequenzen haben! Und  jetzt nimm deine Hände wieder auf den Rücken und solltest du deinen  Mantel noch mal schließen, bevor ich es dir erlaube, trägst du keinen  mehr, das kann ich dir versichern". Leicht irritiert von ihrem scharfen  Ton, legte ich meine Hände wieder auf meinen Rücken und hofft nur das  sie wusste was sie tat. Zu allem Überfluss packte sie mich nun an  meinem Schwanz und führte mich neben ihr her.  
 
Ich hoffte nur, dass uns niemand entgegen kam und dass es hier unten keine Überwachungskameras gab. Plötzlich hörte ich, dass hinter uns  mehrere Leute die Treppe herunterkamen, doch Brigitte machte weder  Anstalten meinen Schwanz loszulassen noch mir zu erlauben meinen Mantel  zu schließen. "Die sind hinter uns" war alles was sie dazu zu sagen  hatte "wage es ja nicht!" Quasi zur Unterstützung des Gesagten packte  sie mich nun an meinen Eiern und drückte so fest zu, dass ich fast zu  Boden ging. Mir blieb also nichts anderes übrig, als brav mit auf dem  Rücken verschränkten Händen und offenem Mantel neben ihr herzulaufen.  Selbst als wir die Treppen auf der anderen Seite der Unerführung wieder  hoch gingen, blieb mein Mantel offen. Erst als mein nackter Oberkörper  bereits zu sehen war durfte ich meinen Mantel wieder zu halten. Eine  ältere Dame musste mich gesehen haben und lief mit ungläubigem Blick an  uns vorbei. Kaum waren wir in einer Seitengasse abgebogen, musste ich  meine Arme wieder auf den Rücken nehmen. Brigitte packte meinen Schwanz  und bearbeitete ihn solange bis ich kurz vor dem Abspritzen war. "So,  nun können wir das gewünschte Foto machen. Siehst du, das stelle ich  mir unter einem harten Schwanz vor". Sie nahm ihr Handy heraus, "spiel  ein wenig mit dir und streck deinen Schwanz schön zu mir her", dann  machte sie gleich mal ein paar Fotos.  
 
Plötzlich kam Brigitte zu mir und schmiegte sich eng an mich. Da erst hörte ich Schritte von hinten auf uns zu kommen. "Der Mantel bleibt  offen, niemand sieht etwas solange ich mich an dich kuschle. Komm, das  gefällt dir doch". Mir wurde heiß und kalt vor lauter Nervosität, aber  mein Schwanz war noch härter als zuvor. "Frisch verliebt" sagte die  eine der beiden Damen im vorübergehen. "Nein, nein antwortete Brigitte,  ich stehe nur vor meinem Mann, da er unter seinem Mantel nackt ist".  Ich traute meinen Ohren nicht und wäre am liebsten sofort im Boden  versunken. "Ja, ja sagten die beiden Frauen, so wird es sein" blieben  aber trotzdem stehen. "Wenn es euch nichts ausmacht zeig ich's euch,  aber ihr dürft nicht erschrecken" antwortete Brigitte ohne sich von mir  abzuwenden. Dabei rieb sie die ganze Zeit meinen Schwanz, damit dieser  ja hart blieb. " Das wollen wir sehen, sagte die Jüngere, sonst glaub  ich's einfach nicht. Bevor ich auch nur reagieren konnte, trat Brigitte  zur Seite, packte meinen Mantel und zog ihn hinten hoch. Ich stand  wirklich praktisch nackt mitten in der Stadt mit steifem Schwanz vor  zwei wildfremden Frauen. Reflexartig hielt ich die Hände vor meinen  Schwanz und versuchte mich wegzudrehen, was mir nur bedingt gelang, da  Brigitte meinen Mantel hielt. Die beiden Frauen sahen mich mit großen  Augen an. "Das gibt's doch nicht" brachte die eine gerade noch heraus.  Kichernd winkten Sie Brigitte zu und liefen lachend davon. "Die haben  jetzt was zu erzählen", bemerkte Brigitte "aber jetzt hast du schon das  zweite mal deine Hände vom Rücken genommen, ohne dass ich es dir  erlaubt habe. Ich glaube, das könnte dir noch leid tun. Ich dachte bei  mir, viel schlimmer kann es ja nicht mehr werden, außerdem hatte mich  die ganze Aktion nur noch geiler gemacht.  
 
Vorerst kannst du deinen Mantel wieder zu halten, aber zuerst nimm bitte den Gürtel von deinem Mantel ab und gib ihn mir. Dann liefen wir auf  der Hauptstraße bis zum Stadtpark, welcher um diese Zeit schon ein  wenig ruhiger war und zwischen den einzelnen Laternen auch ziemlich  dunkel. "Ab hier werde ich nun das Kommando übernehmen", meinte meine  Frau. Als ob sie das nicht schon längst getan hätte. "Zieh kurz deinen  Mantel aus und häng ihn dir über die Schultern und bitte keine  Widerrede sonst werde ich wirklich böse." Ich tat also wie mir  geheißen, zog schnell den Mantel aus und hängte ihn mir anschließend  wieder um. "Hände nach hinten" befahl Brigitte, " da du ja nicht tun  kannst was ich dir sage, werde ich dir jetzt deine Arme am Rücken  zusammen binden. Mann...., der Mantel ist dabei aber wirklich im Weg"  und mit einem Ruck lies sie meinen Mantel hinter mir zu Boden sacken.  Das alles mitten auf einem Weg im Stadtpark zwischen zwei Laternen.  Daher war es wenigstens nicht so hell. Nach getaner Arbeit hängte sie  mir den Mantel wieder um und machte sogar den obersten Knopf zu. "Bin  ich nicht nett", meinte sie mit einem fiesen Grinsen, schnappte mich an  meinem Hodensack und lief mit mir los. Ums Eck sahen wir ein paar Leute  auf uns zu kommen. Brigitte packte mich nun fester an meinen Eiern und  zischte nur "Komm".  
 
Erst als wir wieder ins Licht einer Laterne kamen, stellte sich Brigitte vor mich und knutschte innig mit mir. Gleichzeitig bearbeitete sie  meinem Schwanz, dass ich ein Stöhnen kaum unterdrücken konnte. Diesmal  sagten die Spaziergänger nichts und liefen an uns vorbei. Als Diese  kaum 5 Meter entfernt waren öffnete sie schnell den obersten Knopf  meines Mantels worauf dieser sofort zu Boden viel. Wieder hatte sie  meine Eier in ihrer Hand, drückte leicht zu und flüsterte mir ins Ohr,  "dreh dich jetzt um in Richtung der Spaziergänger, spreiz' deine Beine  und ich wichs dich, bleib aber hinter dir stehen, Ich will ja nicht das  mich noch jemand erkennt" Langsam erhöhte sie den Druck auf meine Eier   und ich beeilte mich, mich umzudrehen und die Beine zu spreizen. Dann  griff sie sich von hinten meinem Schwanz  und begann mir einen runter  zu holen.  Plötzlich rief sie "Hallo ihr da, seht mal. Worauf sich die  Spaziergänger, welche nun gut 50 Meter entfernt waren, natürlich sofort  umdrehten. Brigitte winkte hinter mir hervor drehte sich um und lief  davon. Ich stand da mit meiner ganzen Pracht. Verzweifelt versuchte ich  meinen Mantel aufzuheben, was mir mit meinen gefesselten Armen jedoch  nicht gelang. Nun hatten die Leute umgedreht und kamen auf mich zu. Ich  schleuderte den Mantel schnell mit dem Fuß in die Wiese und rannte  nackt, mit meinem beringtem Schwanz  in die Richtung in welche Brigitte  entschwunden war.  
 
Brigitte schien verschwunden. Ich suchte ca. 5 Minuten, immer die Angst im Nacken, dass wieder irgendwelche Spaziergänger auf mich zukamen  Es  war mittlerweile 10.30 Uhr und wirklich dunkel. Brigitte konnte überall  sein. Wenn sie sich nicht zeigte würde ich sie nie finden. Ich  beschloss daher meinen Mantel zu holen und machte mich vorsichtig  zurück zu dem Platz, wo mein Mantel lag, in der Hoffnung, dass die  Spaziergänger mittlerweile verschwunden seien. Und wirklich, es war  niemand mehr zu sehen. Schnell lief ich zu der Stelle an der mein  Mantel lag, in der Wiese neben dem Weg. Nur lag da kein Mantel. Hatte  ich ihn in der Hektik doch weiter in die Wiese geschleudert?  Verzweifelt suchte ich die Wiese ab, aber da war kein Mantel mehr. Die  Leute werden doch meinen Mantel nicht gefunden haben? Das war ein  Desaster, wenn nun Brigitte wirklich weg war, wie sollte ich nun jemals  nach Hause kommen. Oder hatte sich doch Brigitte meinen Mantel geholt,  das Biest!  
 
Nun sah ich auch noch jemanden auf dem Weg, zwei Laternen von mir entfernt. War das Brigitte? Ich konnte es nicht erkennen. Schnell  huschte ich in die Wiese und versteckte mich so gut es ging hinter  einem Busch. Der nächtliche Spaziergänger kam näher, ja es war  Brigitte. Erleichterung machte sich in mir breit. Ich würde doch noch  nach Hause kommen. Schnell lief ich ihr entgegen. "Mensch wo warst du  denn, du Verrückte, du willst wohl, dass ich eingesperrt werde und mein  Mantel ist jetzt auch noch weg" schnauzte ich Brigitte an. "Ich würde  an deiner Stelle den Mund nicht so voll nehmen. Eigentlich dachte ich,  das war Strafe genug für deinen Ungehorsam, aber offensichtlich habe  ich mich da geirrt. Dein Mantel ist an einem sicheren Ort und da wird  er nun wohl auch bleiben. Ich werde dich wohl erst noch lehren müssen,  wie man mit mir umgeht. Wenn du nicht allein praktisch nackt mit  gefesselten Armen nach Hause gehen willst, befolgst du jetzt jeden  meiner Befehle aufs Wort und ich schwöre dir, bei der geringsten  Zuwiderhandlung bin ich weg und überlasse dich deinem Schicksal. Bin  schon jetzt gespannt, wie du dann wohl nach Hause kommst. Und für den  Anfang schau, dass dein schlapper Schwanz wieder hart ist. Das kann man  ja nicht ansehen. Los mach schon" "Wie soll ich das den ohne Hände  machen" fragte ich zögernd nach. Brigitte hatte sich mittlerweile auf  eine Parkbank am Rand des Weges gesetzt. Spielerisch hielt sie mir  ihren Fuß entgegen, "Du kannst deinen Schwanz ja ein wenig an meinem  Fuß reiben. Der Schuh bleibt allerdings an". Mir blieb also nichts  anderes übrig als mich vor sie hin zu knien und mit leicht kreisenden  Bewegungen rieb ich meinen Schwanz an ihrem Schuh schon bald war er  wieder zur vollen Größe angeschwollen.  
 
Nun zog meine Frau ihren Rock hoch und ihren Slip zur Seite. "Jetzt leck mich, mein kleiner Sklave. Ich will deine Zunge spüren, so richtig  tief. Zeig mir was du kannst" Sofort vergrub ich meine Zunge in ihrer  Muschi und leckte sie so tief ich konnte und liebkoste ihren Kitzler,  indem ich vorsichtig an ihm knabberte. Das machte Brigitte ganz  verrückt und ihre Liebessäfte liefen nur so aus ihr heraus. Ich  wünschte eine Hand frei zu haben, damit ich mir es selber machen  könnte. Brigittes stöhnen verriet mir, dass sie nicht mehr weit von  einem Orgasmus entfernt war und schon begann sie am ganzen Körper zu  zittern und gab sich unter ziemlich lautem Gestöhne ihrem Orgasmus hin.  Ich begann nun meinen Schwanz an ihrem Bein zu reiben, denn ich war  selbst schon so erregt, dass es nicht mehr viel brauchte, um selbst  zukommen. "Nein, nein, mein Kleiner, so war das nicht gemeint, du  kommst erst, wenn ich es dir erlaube und soweit ist es noch lange  nicht. Aber mir ist mein ganzer Saft in meine Pospalte gelaufen. Die  kannst du mir jetzt sauberlecken, dann sehen wir weiter". Mit diesen  Worten drehte sie sich um kniete nun auf die Bank hob ihren Rock und  streckte mir ihren Po entgegen. "Zieh mir mein Höschen aus und dann  leck mich sauber". Vor Geilheit fast platzend zog ich ihr Höschen  herunter und fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre Pospalte und leckte  hingebungsvoll ihre Rosette, um dann mit meiner Zunge so tief  einzudringen wie ich konnte. Brigitte rieb unterdessen meinen Schwanz  mit ihren Füssen und brachte mich wieder bis fast zum Orgasmus. Mein  Saft fing schon an aus meinem Schwanz zu tropfen, als sie aufhörte,  aufstand und sich wieder zurecht machte. "Las mich endlich kommen"  flehte ich sie an, "ich halt das nicht mehr aus". Brigitte lachte nur  "ja das hättest du dir früher überlegen müssen. Noch hast du dir deinen  Mantel nicht verdient geschweige denn einen Orgasmus. Aber ich werde  dir helfen dich etwas abzukühlen" Mit diesen Worten griff sie sich  wieder meine Eier und zog mich ohne weitere Worte zu verlieren über die  Wiese hinter sich her. " Jetzt sind wir gleich an der Hauptstrasse   mein Liebling, die kennst du ja. Dort erwartet dich deine nächste  Aufgabe. Ich bin sicher, dass sie dir gut gefallen wird und wenn nicht  wirst du's trotzdem tun, du hast gar keine Alternative".  
 
Der Park ist von der Hauptstrasse nur durch eine ca. 1.50 Meter hohe Hecke getrennt und alle paar Meter gibt es einen Durchgang. An der  Hecke angekommen zog mich Brigitte gnadenlos Richtung Ausgang. Diese  sind hell beleuchtet und von der Strasse wirklich gut einsehbar. Mir  wurde langsam flau im Magen. Was hatte sie nun schon wieder vor?  "So  nun hast du genau 5 Minuten Zeit, um die Hauptstrasse zu überqueren und  wieder zurück zu kommen. Schaffst du das nicht werde ich alleine nach  Hause fahren. Mit deinem Mantel natürlich". Die Hauptstrasse war immer  noch ziemlich gut frequentiert, einzig Fußgänger waren wenigstens nicht  zu sehen. Ungesehen hin und zurück zu kommen war praktisch unmöglich.  Brigitte hatte recht an meinen Orgasmus dachte ich jetzt nicht mehr. So  wie Brigitte heute drauf war, war es ihr durchaus zuzutrauen, dass sie  ihre Drohung wahr machen würde "Es sind bereits zwei Minuten rum"  bemerkte Brigitte trocken, "ich würde mich langsam mal auf den Weg  machen". Wieder kamen drei Autos die  entlang gefahren, aber danach  schien die Strasse leer. Ich fasste mir ein Herz und rannte los. Ich  hatte es ungesehen auf die andere Seite der Strasse geschafft. Doch  schon bog das nächste Auto ca. 100 Meter vor mir in die Hauptstrasse  ein. Ich zögerte kurz rannte dann aber los, wieder in Richtung Park.  Der Fahrer schaltete sofort sein Fernlicht ein und konnte mich in  seiner ganzen Pracht betrachten. Ich hechtete förmlich in den Park und  versteckte mich hinter der Hecke. Zum Glück blieb der Fahrer nicht  stehen, sondern verlangsamte nur sein Tempo und fuhr dann weiter.  Brigitte schien sich prächtig zu amüsieren und empfing mich lachend  hinter der Hecke.  
 
"Na so schlimm war das doch nicht, oder? Obwohl ich dich schon lieber mit einem steifen Schwanz gesehen hätte. Der Autofahrer sicherlich  auch. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Na gut eine kleine  Belohnung hast du dir aber verdient". Brigitte nahm meinen Schwanz in  ihre Hand, kniete vor mir wieder und begann mir in aller Seelenruhe  einen zu blasen. "Na das gefällt dir doch, willst du jetzt kommen?  "Nichts lieber als das" keuchte ich. Ich liebe es in deinen Mund zu  spritzen". Sooo war das nicht gemeint mein Schatz, wo wäre denn da die  Strafe. Nein, als erstes ziehst du dir jetzt auch noch deine Schuhe und  deine Hose, oder was davon übrig ist, aus. Dann sehen wir weiter, aber  ich verspreche dir du bekommst deinen Orgasmus, du musst nur Wollen"  Ich ahnte schon, dass Brigitte noch etwas vor hatte. Da ich jedoch  immer noch meine Hände auf den Rücken gebunden hatte konnte ich mir die  Hose und die Schuhe natürlich nicht selbst ausziehen. Brigitte half mir  jedoch gerne dabei und so stand ich nun komplett nackt direkt an der  Hauptstraße nur durch ein paar Büsche von den Blicken der Autofahrer  getrennt. Brigitte legte meine Sachen beiseite, kniete sich vor mich  hin und fing wieder an an meinem besten Stück zu saugen. Gleichzeitig  kraulte sie meine Eier und zog leicht an Ihnen. Wie immer merkte sie,  dass ich gleich soweit war und lies kurz vor meinem Abspritzen von mir  ab. "Oh jetzt ist mein großer Schatz aber schön geil und will doch ganz  sicher kommen. Also hier mein Deal. Du stellst dich mit gespreizten  Beinen, so wie du bist auf den Gehsteig am Parkausgang. Ich greif' dir  von hinten durch die Beine und wichs dich bis du kommst. Alle  vorbeifahrenden Autos werden sehen können wie du abspritzt. Wenn du  allerdings kneifst und dich wieder hinter der Hecke versteckst ist es  aus mit dem Orgasmus. Du hast zwei Versuche". Obwohl das Ganze  natürlich Wahnsinn war wollte ich unbedingt Kommen und hoffte, dass ich  abspritzen würde bevor ein Auto kam.  
 
Ich wartete bis die Straße ruhig war und stellte mich dann zaghaft in den Ausgang neben die Hecke. "Noch zwei Schritte vor sonst wird das  nichts" hörte ich Brigitte von hinten und schon schob sie mich ein  wenig vor. "So nun noch die Beine breit und das Becken vor, dann geht's  los". Ich spreizte also meine Beine und schon spürte ich Brigittes Hand  an meinem großen Freund. Kaum begann sie mir einen herunterzuholen sah  ich schon die ersten Lichter eines Wagens auftauchen. Ich nahm all  meinen Mut zusammen und blieb erst mal stehen. Vielleicht bog es ja  noch ab. Ich war so geil und wollte es darauf ankommen lassen. Als das  Auto jedoch immer näher kam kniff ich doch, drehte mich um und  versteckte mich hinter dem Busch. "Na so ernst kann das mit deinem  Orgasmus ja doch nicht gewesen sein. Das Auto war ja noch meilenweit  entfernt" feixte Brigitte. "Aber einen Versuch hast du ja noch" Wir  warteten eine Weile und kein Auto kam, dann auf einmal Mehrere.  Vielleicht war ja die Ampel noch geschaltet, dachte ich mir, dann  müssten gleich für ein paar Minuten keine Autos mehr kommen. Wieder  nahm ich meine Position ein und Brigitte begann ihre "Arbeit".  Allerdings schien sie das mit der Ampel wohl auch bemerkt haben den sie  ließ sich offensichtlich Zeit und war darauf bedacht, dass es mir nicht  zu schnell kam. Wieder erblickte ich Scheinwerfer in der Ferne, diesmal  jedoch auf der entgegen gesetzten Fahrbahn. "He, ein Auto kommt"  flüsterte ich Brigitte zu, "Dann mach mal etwas schneller", antwortete  sie nur, ohne selbst viel zu meinem Orgasmus beizutragen. Als der Wagen  immer näher kam schaute ich Brigitte kurz an und sagte, "ich trau mich  das nicht" und wollte wieder hinter den Busch rennen. In diesem Moment  griff sich Brigitte meine Eier zog sie nach hinten zwischen meinen  Beinen durch, drückte fest zu und zischte "Du bleibst stehen" Schon vor  Schmerz konnte ich mich nicht bewegen, das Auto kam immer näher,  bremste und eine Frau sah mich ungläubig an, schüttelte dann den Kopf  und fuhr zum Glück weiter. Brigitte stand hinter mir und war kaum zu  sehen. "Siehst du, mit ein wenig Überzeugungskraft geht es doch. Dein  Schwanz ist auch immer noch ganz hart, hat dir wohl doch gefallen".  Nachdem Brigitte meinen Hodensack wieder losgelassen hatte, verdrückten  wir uns wieder hinter die Hecke. Dann spazierte sie mit mir durch die  Wiese zum oberen Ende des Parks.  
 
Trotz meinem Protest blieben meine Sachen unter der Hecke wo Brigitte sie hingelegt hatte. Oben angekommen nahm sie meinen Schwanz noch mal  zwischen ihre Lippen und liebkoste ihn. Dann packte sie ihn fest mit  ihrer Hand und zog mich am letzten Ausgang auf die Straße. Kam jedoch  diesmal mit. "So jetzt spazieren wir die Straße entlang zu deinen  Sachen. Und ich wird's dir machen bis du kommst. Probier gar nicht erst  wegzulaufen. Das würde deinem besten Stück gar nicht gefallen" und zur  Untermauerung des Gesagten zog sie so heftig an meinem Kleinen, das ich  einen kurzen Schmerzensschrei nicht unterdrücken konnte. So liefen wir  mitten in der Nacht, es war mittlerweile nach 11.00 Uhr die Straße  entlang, nur dass ich nackt war und eine Frau mir im Gehen einen  runterholte. Schon hörte ich, wie sich das erste Auto von hinten  näherte. Brigitte schien das nichts auszumachen, aber sie war ja auch  nicht nackt. Der Fahrer begann die Lichthupe zu betätigen und dann zu  hupen. Im Schritttempo fuhr er an uns vorbei. Mir blieb nichts anders  übrig als weiterzulaufen. Ich sah zum Boden und tat, als ob mich das  alles nichts anginge. Dieses Spiel wiederholte sich noch ein paar Mal,  aber stehen blieb niemand. Das nächste Auto näherte sich uns von  hinten. Brigitte rieb meinen Schwanz und zog mir dir Vorhaut immer  wieder zurück, langsam fühlte ich trotz der Anspannung, dass ich meinem  Orgasmus näher kam. Auch dieser Fahrer fing an zu Hupen und fuhr im  Schritttempo an uns vorbei. 20 Meter vor uns fuhr er jedoch in die  Bushaltestelle und blieb stehen. "Wir müssen verschwinden", flüsterte  ich Brigitte zu. Sie umklammerte meinen Schwanz jedoch nur noch fester  und zog mich weiter. Durch den Schmerz verflog mein Orgasmus und Angst  machte sich in mir breit. Diesmal ging sie wirklich zu weit.  Mittlerweile waren wir beim Auto angekommen, Es saßen zwei Paare im  Auto. Die Fenster waren bereits heruntergekurbelt. "Was soll denn das",  fragte einer der beiden Männer, "nackt die Straße entlanglaufen". Die  Frauen starrten mich nur an. - Ein Mann bald 40 nackt auf der Straße -   "Wisst ihr mein Mann hat eine Wette verloren" log Brigitte, "und die  löst er jetzt mit meiner Hilfe ein" Dabei hielt sie die ganze Zeit  meinen Schwanz, als ob es das natürlichste der Welt sei. Schlimmer noch  sie begann nun sogar noch langsam an meinen Schaft hoch und runter zu  fahren und mir dabei jedes Mal meine Vorhaut zurückzuziehen. Natürlich  entging das den Vieren im Auto nicht und sie musterten Brigitte und was  sie tat ganz genau. "Du holst ihm doch nicht etwa hier einen runter"  bemerkte einer der Männer ungläubig. "Also, wenn ihr nichts dagegen  habt würde ich das eigentlich schon wollen. Das gehört nämlich zur  Wette. Nur Zuschauer waren eigentlich nicht eingeplant, aber das macht  die Sache doch nur noch spannender. Wollt ihr nicht auch sehen, wie ein  Kerl mitten auf der Straße abspritzt".  
 
Die beiden Frauen räusperten verlegen, lehnten sich aber noch ein Stückchen weiter in Richtung Fenster. Die Männer sagten erst mal  nichts. "Nie und nimmer herrschte ich Brigitte an". Das erste was ich  seit langem sagte. "Du wirst gar nicht gefragt" antwortete Brigitte,  lies meinen Schwanz los und griff sich meine Eier und zog sie so fest  nach oben, dass ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Die beiden  Frauen beobachteten die Szene fasziniert und endlich sagte eine, "doch  das würde ich schon gern mal sehen". "Prima" meinte Brigitte nur und  zog mich an meinen Eiern direkt ans Auto. "So sieht man ihn nicht ganz  so gut, wir wollen ja nett sein. Jetzt kann's ja losgehen". Mit der  einen Hand hielt sie weiterhin meine Hoden umklammert und mit der  anderen begann sie mich langsam zu wichsen. Trotz meiner Scham wuchs  mein Schwanz wieder zur vollen Größe an und ich wurde immer geiler.  "Seht ihr, wie ihm das gefällt" bemerkte meine Frau und zog mir meine  Vorhaut wieder weit nach hinten und rieb mich jetzt schneller und  schneller. Die beiden Frauen riefen Brigitte zu "Komm mach's ihm und  zieh im noch mal seinen Hodensack lang, das hat geil ausgesehen"  Brigitte nahm den Vorschlag nur all zu gern auf und zog mit voller  Kraft an meinem Sack, ohne aufzuhören mich zu wichsen. Ich spürte  meinen Orgasmus in mir aufsteigen und schob mein Becken in Rhythmus  ihrer Hände vor und zurück. Unter lautem Gestöhne spritzte ich meine  ganze Ladung auf den Gehsteig.  Die ganze Anspannung und Erregung  entlud sich in diesem Moment. Mein ganzer Körper zitterte und für einen  Augenblick war mir vollkommen egal wer mir zusah. Mein Orgasmus war so  stark, dass ich mich an das Auto lehnen musste um nicht in die Knie zu  gehen. Brigitte presste mir förmlich den letzten Tropfen meines  Liebessaftes aus meinem Schwanz. Dann wischte sie meine nasse Eichel  mit ihrer Hand ab und hielt ihre Hand vor meinem Mund, damit ich sie  sauber leckte. Die Augen unserer Zuschauer wurden immer größer als sie  sahen, wie ich meinen Mund öffnete und Brigitte mir jeden Finger  einzeln in den Mund steckte. Mein Saft war heiß und salzig und in  meiner Geilheit sog ich an jedem Finger bis auch der letzte Tropfen in  meinem Mund verschwunden war.  
 
Nur langsam ebbte meine Geilheit ab und mir wurde bewusst zu was ich mich hinreißen hatte lassen. Ich konnte nicht sagen wie viele Autos  noch an uns vorbei gefahren waren und wer mich noch gesehen hatte. "Ihr  zwei ward wirklich das Highlight des Abends", hörte ich eine der Frauen  sagen. "So etwas gibt's doch gar nicht, aber du warst wirklich geil,  obwohl du vollkommen verrückt sein musst". "Na gut ihr Vier, war mir  ein Vergnügen" sagte Brigitte noch schnell, "aber jetzt müssen wir  gehen.  
 
Schnell waren wir durch den Eingang in den Park verschwunden und liefen in Richtung meiner Schuhe und der Hose. "George ich bin jetzt so geil,  bitte leck mich noch mal. Ich brauch das jetzt" Mit diesen Worten zog  sie mich herab, hob ihren Rock und drückte mein Gesicht in ihre Schoss.  Schnell fand ich ihre Lustgrotte und begann genüsslich an ihrem schon  ganz harten Kitzler zu saugen. Ihr Orgasmus ergoss sich quasi  wellenförmig durch ihren Körper und mein Gesicht war gebadet von ihrem  Liebessaft. Nachdem Brigitte gekommen war brauchte sie noch einige  Minuten bis sie weitergehen konnte. "Komm ich mach dir jetzt deine  Hände los mein Schatz. Ich hoffe ich bin heute nicht zu weit gegangen,  aber es war dein Wunsch an deine Grenzen gebracht zu werden und das  wollte ich dir Erfüllen. Ich hab mich selbst mitreißen lassen und  dachte nicht, dass wir soweit gehen würden. Aber es war für mich total  erregend soviel Macht über dich ausüben zu können und deine Geilheit zu  sehen". Wir waren bei meinen Sachen angekommen und ich zog mich, soweit  wie möglich an. Dann erzählte mir Brigitte wo der Mantel lag und wir  holten auch Diesen und machten uns auf den Weg zum Auto. Nachdem ich  einige Zeit über den Abend nachgedacht hatte sagte ich zu Brigitte,  "Zugegeben teilweise war ich richtig erschreckt über dich und zu was  Allem du mich zu tun gebracht hast. Aber du hast mir meine geheimen  Phantasien erfüllt und ich war erregt wie fast noch nie. Bei dem Auto  war ich fast ohnmächtig vor Scham und noch mehr vor Geilheit. Ich danke  dir von ganzem Herzen für diesen Abend und wünsch mir, so was bald  wieder einmal erleben zu dürfen" Daraufhin umarmte Brigitte mich und  wir fuhren mit dem Gefühl nach Hause an uns Beiden etwas ganz  besonderes zu haben.  
 
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