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Anna Mein Spanner, meine Lust und ich (fm:Voyeurismus, 4401 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2007 Gesehen / Gelesen: 15668 / 12039 [77%] Bewertung Teil: 8.29 (17 Stimmen)
Anna plaudert mal wieder aus dem Nähkästchen. In vier Teilen

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polizeilich gesuchter, irrer Serienmörder? Oder ein Erpresser, der die Filme ihrem Mann schicken wollte und sie somit zum Sex zwingt? Oder noch schlimmer, Geld verlangt? Einige Sekunden lang sahen wir uns schweigend an, dann hielt ich es nicht mehr aus und lachte los. Da soll mal einer sagen, ich hätte eine verschrobene Phantasie. »Das kann doch alles sein, Du Dumme!« versuchte sie mir noch mal den Ernst der Sache begreiflich zu machen, ehe auch sie lachte. Damit war das Thema vorerst erledigt und wir wandten uns unserem Broterwerb zu.

Als es auf Feierabend zuging, wurde ich immer nervöser. Ehrlich, ich konnte es kaum erwarten meine Lust mit diesem fremden Mann zu teilen. Es war so neu und aufregend. Ich überlegte mir, was ich ihm alles zeigen wollte und kam mit mir überein, daß es keine Tabus geben würde. Ich mußte mich nur bemühen, es nicht so peinlich gespielt aussehen zu lassen, sondern so natürlich wie nur irgend möglich.

Auf meinem Dorf angekommen, ging ich wie schon so oft, an seinem Garten vorbei. Dort war niemand. Gut so. Ich machte einen kleinen Umweg und lief zum hiesigen Dorfladen. Wenn man hier auf dem Lande den neusten Klatsch und Tratsch hören wollte, oder einfach nur Informationen braucht, gibt es nur eine todsichere Quelle. Der Konsum von Frau Hartung! Frau Hartung war allein und räumte eifrig in ihren Regalen herum. »Ach die Anna.« begrüßte sie mich herzlich. »Na was darf´s den heute sein?« Ich kaufte die üblichen Sachen wie Brot und Butter, und eine Gurke (das wird ein Fest!!) und plauschte nebenher mit ihr. An der Kasse fragte ich sie dann so ganz beiläufig, wer den der Mann wäre, der mir gegenüber wohnt. Dieser ältere Graue, der seinen Garten gleich neben dem Bahnhof hat. Erstaunt sah sie mich durch ihre Brille an. »Kindchen, was willst Du den von dem? Der ist doch viel zu alt für Dich!« Oh man, was die Leute immer gleich denken. Frau Hartung sah zum Fenster hinaus, schlug die Stirn in Falten und wühlte in ihren Erinnerungen. »Ja ja, der Herr Bruggner. Das ist ein ganz armer Kerl« begann sie langsam und nachdenklich. »Dem seine Frau ist vor ein paar Jahren gestorben. Der ist hierher gezogen als sie geheiratet haben. Die war noch ganz jung. Das hat ihn damals sehr mitgenommen. Seit dem lebt er allein. Völlig zurück gezogen hat er sich. Die Bahn hatte damals die Gärten los werden wollen. Da haben sie ihm einen gegeben. Naja, er hatte ja auch sonst nichts mehr im Leben. Da paddelt er jetzt immer ein bißchen rum, gelle?...Der war schon immer so ein Ruhiger. Aber als das mit seiner Frau passiert war, ist es noch schlimmer geworden. Manchmal kommt er her und kauft ein. Oder er trinkt bei Schorsch vorn in der Kneipe ein Bier. Aber immer nur eins! Dann geht er wieder...Der arbeitet hier in dem großen Kraftwerk als Schichtmeister....oder irgendsowas.« Plötzlich sah sie mich an. »Sag mal, warum fragst Du?« Jetzt bloß kein Mißtrauen erregen! »Ach nur so« sagte ich so harmlos wie möglich. »Ich sehe ihn ja immer in seinem Garten. Und nun habe ich gemerkt, daß er mit bei mir dahinten in den Blöcken wohnt. Da war ich nur neugierig.« Das war etwas, daß Frau Hartung verstand. Und Neugier muß selbstverständlich befriedigt werden. Ich verabschiedete mich freundlich und ging.

Na also. Hatte ich doch fast Recht gehabt. Zwar kein fetter, alter Sack und auch kein schöner Prinz und erst recht kein Triebtäter; diese Rita!!; aber doch ein armer, einsamer Mann, dem ich bestimmt die einzige Freude im Leben bin. Na wenn das alles ist was er will, das kann er kriegen.

Aber erst mußte ich sehen, daß er auch zu Hause ist. Sonst würde es gar keinen Sinn und nur den halben Spaß machen. Ich sauste gleich über den Rasen um die Ecke seines Hauses und krachte mit Karacho in einen langen, dicken, offenen Mantel. So ein blöder Zufall aber auch. Erschrocken blieben wir wie angewurzelt stehen und starrten uns an. Keiner sagte etwas. Das war auch nicht nötig. Ich wußte wer und was er war und er wußte, spätestens jetzt, daß ich es wußte. Als er sich wieder etwas gefaßt hatte, überzog eine Röte sein Gesicht, die ich sogar im Dunkeln sehen konnte und er schlug die Augen nieder. Wie niedlich, er schämte sich. Er murmelte etwas von Entschuldigung und wollte eilig weiter an mir vorbei. Doch bei unserem Zusammenprall hatte ich mich an seinem Arm festgehalten und hielt ihn immer noch. Jetzt sah er mir zum ersten Mal tief in die Augen. Doch statt dumme Worte zu verlieren, lächelte ich ihn nur an. Das hatte er ganz sicher nicht von mir erwartet. Wie im Zeitraffer klappte seine Kinnlade nach unten und seine Augen blinzelten verwirrt. Ich hätte ihm jetzt sagen können, daß das Alles nicht so schlimm ist, das mir sein voyeuristisches Treiben nichts ausmacht, ja mir sogar gefällt. Aber das brauchte ich gar nicht. Er verstand es auch so. Da gab es für mich keinen Zweifel. Ich drehte mich langsam um und meine Finger glitten am Stoff seines Ärmels hinunter, bis meine Fingerspitzen sacht über die warme Haut seines Handrückens streiften. Dann ging ich ruhigen Schrittes weiter. Als ich an seiner Tür vorbeikam, sah ich noch einmal zurück. Er stand immer noch wie versteinert da und sah mir nach. Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich sah auf die Briefkästen und fand seinen Namen. Eilig suchte ich einen Stift und eine alte Rechnung in meiner Tasche und schrieb darauf: "Bitte sei auch nackt." Ich vergewisserte mich, daß er es sah und steckte den Zettel in seinen Briefschlitz. Dann ging ich nach Hause. Als ich um meine Ecke bog, drehte ich mich noch einmal um und sah ihn vor der Tür an den Briefkästen stehen. Im meinem Treppenhaus blieb ich einige Minuten sitzen, um ihm die Möglichkeit zur Vorbereitung zu geben und lächelte in freudiger Erwartung still vor mich hin. Blieb nur zu hoffen, daß er jetzt Zeit und nicht irgend was Wichtiges zu erledigen hatte. Ich huschte in die Wohnung, machte Licht im Flur und ging zum Küchenfenster. Zweifellos konnte er meine Silhouette erkennen. Hinter dem zugezogenen Fenster seines Spannerzimmers brannte ein kleines Lämpchen. Das Kameraauge war klar zu erkennen. Dann ging das Licht aus. Schön! Er war also da und, wie ich annahm, bereit für das Schauspiel. Ich zog mir Jacke und Schuhe aus und holte mir aus dem Schlafzimmer meine kleine Nachttischlampe. Mit ihr und der Stehlampe war es hoffentlich hell genug für seine Aufnahmen. Ich kramte die Heftchen hervor, obwohl ich sie heute ganz sicher nicht brauchte; denn mein kleiner Motor tuckerte schon leise vor sich hin; und breitete sie auf der Couch aus. Ich warf die Vortags-Möhre dazu und räumte den erzwungenen Einkauf weg. Nur die Gurke ließ ich liegen. Schon im Laden hatte ich fast enttäuscht festgestellt, daß die Dinger allesamt ziemlich dick waren. Und die Möglichkeit, mir genüßlich ein ordentliches Stopfutensil auszuwählen, war mir ja nicht gegeben. Ich hoffte inständig, daß die hier ohne große Anstrengungen in mich paßte, wenn ihre Zeit gekommen war.

Wieder im Wohnzimmer zog ich mich aus. Nicht gar zu schnell, aber auch nicht zu übertrieben langsam. Als ich nackt war, drehte ich mich zum Fenster und sah an mir herab. Ob sein Schwanz jetzt schon stand? Ich bemühte mich nicht hinaus zu sehen und konzentrierte mich auf meine Tittchen. Ich rieb und knetete sie ordentlich durch, ehe ich mir die Haare gekonnt über die Schulter schüttelte und ins Bad ging. In der Wanne stehend, öffnete ich die Brause. Hier konnte ich mir, auch ohne allzu verdächtig zu erscheinen, über die Schenkel streifen und vor Allem richtig dazwischen fahren. Ich lehnte mich an die Wand und das Wasser platschte wie ein warmer Regen auf mein Gesicht. Ein Bein hochgestellt befingerte ich mir den ohnehin schon nassen Schlitz. Ich wichste mir ein wenig den Eingang und drang mit dem Mittelfinger in mich. Ich war überzeugt davon, daß er es sehen konnte. Und falls doch nicht, so ahnte er bestimmt, was ich da trieb. Da ich ja für mich beschlossen hatte, ihm alles zu zeigen, drehte ich mich um und beugte mich nach vorn. Ich rieb mir über den Hintereingang, als wollte ich ihn polieren und schwups war der Finger verschwunden. Ich liebte einen Finger im Arsch. Vor Allem, wenn ich geleckt oder noch besser gebumst werde. Mit gleichmäßigen Bewegungen stocherte ich in mir herum, bis ich weit genug auf war. Dann schob ich einen Zweiten hinterher. Ich trieb beide so tief es ging in mich und stöhnte, das Gesicht an den Fliessen klebend, vor mich hin. Ich gedachte, mir noch einen Dritten zu können, nur meldete mein Fötzchen immer energischer weiteren Bedarf an. Und eine rutschige Wanne ist auch nicht der richtige Ort für geile Selbstfingerei. Schon gar nicht, wenn man dabei stehen muß. So trocknete ich mich ab und begab mich in die eigentliche Manege. Ich räkelte mich wollüstig auf meiner Couch und widmete mich meinen Heften. Aus Jedem suchte ich eine Seite heraus, die mir besonderst gefiel. Diese sortierte ich überall um mich herum, bis ich restlos von schmutzigen Bildern eingekreist war. Jetzt gab es kein Entrinnen mehr. Ein langes Vorspiel war nicht nötig. Geil wie die pure Sünde rieb ich mir den Schlitz und fingerfickte mich selbst. Das Netz aus Schweinereien und das Wissen um einen Voyeur gaben mir einen Kick, wie ich ihn bisher nicht mal ansatzweise kannte. Als würde ich nur aus meiner Spalte bestehen. Als wäre ich selbst eine einzige, riesige Möse, die bei jeder Berührung nach Füllung schreit. Ich schleckte mir die nassen Finger ab und nahm mir meinen Mohrrübenschwanzersatz. Ohne Problem flutschte er mir ins Loch und ich vögelte mich schnell und präzise aufs Ziel zu, bis mir Hören und Sehen verging. Mein animalisches Gestöhne drang nur noch wie ein fernes Echo zu mir. Hitzewellen schwappten immer stärker durch meinen Leib und immer härter, so kam es mir vor, rammelte ich mir die Möhre in die Pflaume. Doch statt der zu erwartenden, erlösenden Explosion, versank ich in einem wahren, nicht enden wollenden Rausch der Lust. An der Decke über mir, begannen kleine Sterne zu blinkten, die zusehends mehr, größer und feuriger wurden, bis tausend Sonnen über mir erstrahlten. Ich fickte mich, bis mir der Arm zu schmerzen anfing und ich keuchend nach Atem rang. Das Meer von Sterne an der Decke wurde kleiner und schließlich verschwanden sie ganz. Erschöpft und beglückt blieb ich liegen wie ich war. Weit gespreizt und die Möhre mit der Hand in der Möse haltend. Es war herrlich, zumal ich es ja auf gewisse Art nicht nur für mich allein getan hatte. Mein Gott! Was bin ich bloß für ein verdammt geiles Ass.

Langsam erhob ich mich und wankte in die Küche. Ein Schluck Wein wäre jetzt genau das Richtige. Wieder zurück, setzte ich mich, dem Fenster zugewandt, in den Sessel und zündete mir eine Zigarette an. Doch das war nur Tarnung. Ich wollte mich meinem Unbekannten zeigen und hoffte, er konnte mit seiner Kamera auch wirklich bis auf meine Reize zoomen. Ein Bein über die Lehne geschwungen, mußte er einen vortrefflichen Blick auf mein buschiges Fötzchen haben. Ach was soll´s, auf meine Fotze. Auf meine haarige, heiße, geile, nasse Fotze. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß er nichts für schmutzige Ausdrücke übrig hatte. Da wäre er der Erste gewesen.

Als ich aufgeraucht hatte, trank ich den Wein aus und legte das andere Bein über die andere Lehne. Dabei hob ich die Knie hoch genug, damit er auch auf mein Arschloch sehen konnte. Wenn ich mich nach vorn beugte, konnte ich mir fast selbst in die Pflaume sehen. Aber eben nur fast. Das reichte mir nicht. Ich brauchte einen Spiegel. Ich nahm den Großen aus dem Bad und stellte ihn vor mich hin. Mein Riesenblumentopf, Heimstatt für einen winzigen Kaktus, diente als Halter. Noch die kleine Lampe daneben, so das ich; nein, Wir; genügend Licht hatten, ein Stückchen näher rangerückt und schon konnte ich meine beiden Löcher auch ohne Verrenkungen betrachten. Hm, die sahen wirklich lecker aus. Ich zog mir die Lippen auseinander und bedauerte zutiefst, daß ich keine Zunge wie ein Chamäleon hatte. Ich hätte mich gern selbst einmal geleckt. So blieb mir nur der Umweg über die Finger, um mich zu kosten. Als erstes steckte ich sie mir, in die noch immer vorhandene Nässe. Es war ein komisches Gefühl sich selbst zu sehen, wenn man in sich ist. Diesen Anblick hatten bisher ja nur Andere bei mir gehabt. Ich tastete nach meinen wirklich empfindlichen Punkt in mir und rieb sachte darauf herum. Jaa, so konnte es Stunden gehen. Ich nahm die Finger wieder heraus und sah nach, ob sie auch feucht genug glänzten und als ich zufrieden war, lutschte ich sie ab. Zu behaupten, meine Spalte würde nach nichts schmecken, wäre gelogen. Aber beschreiben kann ich es auch nicht. Ritas Schlitz schmeckte so ähnlich, nur viel intensiver. Vor allem wenn sie gerade kreischend gekommen war. Ob mein Spanner uns hier gefilmt hatte? Ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern, daß Rita hier lag als es dunkel war. Und wenn, war da der Vorhang auf? Na ist ja jetzt auch egal.

Ich begann mich schon wieder mit den Fingern zu ficken. Und zwischendurch lutschte ich sie immer wieder ab. Dann angelte ich mir meine Möhre und schob sie hinein. Ganz langsam, damit ich sehen konnte, wie das Stück zwischen meinen Fingerspitzen immer kleiner wurde. Ich holte sie wieder heraus und das Ganze von vorn. Oh ja, Karotten haben ein gutes Leben bei mir. Da gibt es sicher Viele, die mit ihnen tauschen wollten. Und sie sind besser als Kerzen. Kerzen, können durchaus ihren Zweck erfüllen, doch ich sehe sie nur als kleine Notlösung. Viel zu hart und kantig und die passende Stärke zu finden ist ein Kapitel für sich. Sie sind wie ein Imbiß: mal schnell was für zwischendurch.

Ich rubbelte etwas schneller, wobei ich das Teil aber jedesmal vollständig herauszog. Jetzt wo ich richtig offen war, war das ständig neue Eindringen das Schönste an dem Fick. Ich trieb es noch genau so lang, wie ich noch in der Lage war, rechtzeitig aufzuhören, ehe ich meine Aufmerksamkeit auf mein Arschloch lenkte. Ich feuchtete mir den Finger in der Spalte an und ließ ihn in einem Zug in der Rosette verschwinden und als genügend Platz war, folgte der Zweite. Ich drehte sie ein wenig hin und her und öffne mich dadurch ganz. Ob es ihn freute, zusehen daß ich es auch hinten drin gern habe? Es soll ja Frauen geben, die absolut nichts davon halten, ein Fakt den ich nicht nachvollziehen kann. Doch so allein machte das keinen richtigen Spaß. Wenn Rita mich hinten fingerte oder ein Schwanz mich arschfickte, war es bei Weitem schöner. Irgendwie war es halt nicht das Selbe. Ich nahm die Finger wieder heraus und kniff das Loch zusammen, bis es wieder klein und unschuldig aussah.

Ich war immer noch sauber, da ich nichts in mir gefunden hatte. Aber naschen wollte ich trotzdem mal. Rita hatte ich ja auch schon geöffnet, und anschließend mit der Zunge beglückt. Vorsichtig schleckte ich an einem einzelnen Finger und da es mir nicht unangenehm war, nahm ich sie ganz in den Mund und lutschte sie zusammen ab. Ich war der festen Überzeugung, daß meinen Spanner solche Sauereien gefallen würden. Ich beeilte mich, denn in der Küche wartete ja noch eine Gurke, die sicher schon genauso ungeduldig war wie ich. Abschätzend schob ich sie mir durch die Faust. Vollständig umfassen konnte ich sie nicht. Aber so ganz unglücklich war mein Kauf auch nicht gewesen. Die wird schon passen. Das wäre doch gelacht. Ich brachte mich im Sessel in Position, wobei ich mir die Ellenbogen in die Kniekehlen klemmte. Mit beiden Händen packte ich das Gemüse und setzte es mir auf das Loch. Oh nein. Ich merkte schon, das wird sicher nichts. Ich drehte sie hin und her und versuchte sie mit leichtem Druck reinzukriegen. Es ging einfach nicht. Also anders. Ich hockte mich auf den Boden und stellte mir die Gurke aufrecht unter die Möse. Mein Gewicht wird schon ausreichen um sie reinzupressen, dachte ich mir. Bloß sah das mein Fötzchen etwas anders. Standhaft weigerte es sich, mich bei meinem Fickversuch zu unterstützen. Elender Mist! Was war nur los. Geil genug war ich ja, und feucht genug auch. Es ist schon eine Qual, wenn man so eng ist. Da hatte ich die Idee. Ich sauste in die Küche und schälte das widerspenstige Ding. Bis über die Hälfte machte ich sie nackig und vergaß auch nicht die Spitze ein wenig abzurunden. Dann betrachtete ich abschätzend mein Werk. Ha, jetzt hab ich Dich!

Ich hockte mich wieder so hin, daß er mich durchs Fenster sehen konnte und plazierte die wäßrige, nun etwas dünnere Spitze unter mir. Sacht rutschte ich mit dem Loch darauf herum und hatte ein gutes Gefühl. Langsam drückte ich den Arsch herab und tatsächlich: Millimeter für Millimeter bohrte sich mir der Ständer in den Unterleib. Ich spürte ein merkwürdiges Ziehen, jedoch nur ganz leicht. So schlimm, daß ich aufhören mußte, war es nicht. Ich hielt mich am Sessel fest und sank auf die Knie. Auf die Art ging es noch ein Stück tiefer. Darauf reiten, wie auf einem Mann konnte ich allerdings nicht. Behutsam, um einem ungewollten Herausrutschen vorzubeugen, stand ich auf. Du meine Güte! Ich bekam die Beine nicht mehr zusammen. Also tappte ich breitbeinig, die Gurke festhalten, die zwei Schritte zum Sessel und ließ mich ganz sacht nieder. Uff, das war geschafft. Während ich meiner strapazierten Fotze die Gelegenheit gab, sich zu entspannen, besah ich mich im Spiegel. Wirklich großartig. Als Pornomodell machte ich schon was her. Gut ein Viertel, also die Hälfte der geschälten Seite stak in mir. Ich war zufrieden. Den Rest würde meine kleine Möse sicher auch noch verkraften. Ich packte meinen Aushilfsdildo mit zwei Händen und begann zu drücken. Es ging bedeutend einfacher, als beim ersten Mal und ehe ich mich versah, war mein Ziel erreicht. Prima, jetzt würde mein Spanner was zu sehen bekommen. Ich lauschte noch einmal in mich. Aber nirgends die Spur von Unsicherheit, Unbehagen oder Ähnlichem. Also ließ ich in meinem Druck ein bißchen nach und meine Füllung rutschte langsam nach vorn. Ich hielt sie an und schob sie wieder zurück. Gott war das herrlich. Ich war restlos davon überzeugt, daß ich mich nun mit diesem Monstrum aufs aller Feinste selbst ficken konnte. Und setzte diesen Wunsch ohne Zaudern in die Tat um. Dabei erregte mich mein Spiegelbild zusätzlich. Ich konnte mich kaum satt daran sehen, wie dieses fette Teil zwischen meinen kreisrunden Schamlippen hin und her glitschte und beim Herausrutschen einen hellrosa feuchten Ring aus Mösenfleisch entstehen ließ. Jetzt weiß ich auch, was die Kerle mit "Gurkenschießen" meinen. Ich war nah dran, das zu praktizieren.

Mit einem Finger rubbelte ich mir über die Rosette und stieß ihn hinein. Ich rieb mir die dünne Wand, die meine beiden Löcher trennte und glaubte dabei die Gurke auf der anderen Seite bei ihrem Durchmarsch zu fühlen. Mein Spanner hatte bestimmt schon seinen Abschuß hinter sich. Wenn er dabei doch nur neben mir gestanden hätte. Seinen warmen Saft quer übers Gesicht oder auf die Titten gespritzt, wäre eine würdige Belohnung gewesen. Vielleicht hätte er sich auch bis zum Ende gedulden können. Dann hätte ich ihm die Eier gelegt und mir als Krönung in den Hals spritzen lassen. Hauptsache nur, er schaltet jetzt nicht einfach ab. Damit wäre die ganze Mühe umsonst gewesen.

Bis zu einem erneuten Orgasmus im XXL-Format schaffte ich es jedoch nicht mehr. Das dennoch wunderbare Gefühl zwischen den Beinen verschwand allmählich und ein leichter Schmerz machte sich bemerkbar. Mein Fötzchen begann den Dienst zu versagen. Na, ist wohl doch kein so großes Wunderwerk der Dehnbarkeit. Aber ich war schon recht zufrieden. Langsam ließ ich die Gurke aus mir rutschen und war echt erstaunt, was mein kleines Loch so alles verkraften kann. Ich rutschte dicht an den Spiegel heran und zum ersten Mal in meinem Leben sah ich in den klaffenden Eingang meiner Pflaume. Jetzt noch eine zarte, weiche Zunge, die mir sanft die überbeanspruchten Lippen schleckt. Das wäre was! Ich legte den Kopf zurück, um mir die Gurke wie ein Schwertschlucker in den Mund zu stecken. Merkwürdigerweise schmeckte sie nicht nach mir, sonder ganz normal nach Gurke. Es kann aber auch sein, daß ich gar nicht mehr in der Lage war, irgendwelche Unterschiede festzustellen. Wenn wundert´s. Schließlich lief meine gesamte Motorik auf Hochtouren. Da muß ja irgendwann Schluß sein. Das merkte auch mein Magen. Ich bekam Hunger. Aber erstmal rauchte ich eine. Dabei lümmelte ich mich in den Sessel. Selbstverständlich mit gespreizten Beinen, damit mein heimlicher Spion nicht denkt, ich hätte genug von ihm. Ich angelte mir noch eins von den Pornoheftchen. Drei Lesben, die sich gegenseitig mit der Faust fickten. Dafür beneidete ich sie ein bißchen. Aber nur ein bißchen. Schließlich will ich ja nicht immer nur mit der Faust bedient werden, nur um mich richtig voll zu fühlen. Es ist doch viel schöner, wenn mir ein geiler Kerl seinen harten Schwanz ins Loch rammelt und mir ins Ohr stöhnt, wie herrlich eng ich bin. Achja, einen Schwanz! Ich könnte wirklich mal wieder Einen gebrauchen. Einer der versaut genug ist, mich durch die Abgründe der Sexualität zu jagen. Einen, den ich ordentlich blasen und leerlutschen konnte. Ich warf das Lesbenheft weg und suchte mir eins, wo ein harter Knüppel zu sehen war. Sehnsüchtig betrachtete ich ihn mir und wurde dabei immer melancholischer. Aber so wollte ich mich meinem Voyeur nicht zeigen. Ich stand auf, winkte zum Abschied hinaus in die Dunkelheit und ließ den Vorhang fallen................

Wird fortgesetzt! D.I.R.K.



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