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Anna Mein Spanner, meine Lust und ich (fm:Voyeurismus, 3591 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2007 Gesehen / Gelesen: 13375 / 9674 [72%] Bewertung Teil: 8.37 (19 Stimmen)
Anna plaudert mal wieder aus dem Nähkästchen. In vier Teilen

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Anna Mein Spanner, meine Lust und ich Teil 3

Später, in meinem Bett, ließ ich meiner sentimentalen Sehnsucht dann sehr ausgiebig freien Lauf. Ja ich sehnte mich wirklich nach dem schweren Körber eines Mannes, der mich aufs Bett preßte. Nach derben Händen, die überall an mir waren. Nach leidenschaftlichen Küssen, die meinen ganzen Leib bedeckten. Nach einer rauhen Zunge, die mir schmatzend die Spalte schleckt. Nach einem harten Rohr, daß mich fickt, ja mich förmlich auf die Matratze nagelt und mich mit heißen Saft vollpumpt, bis ich überquelle. Nach einem kräftigen, unrasierten Kerl, der nach Bier schmeckt und mir ins Ohr keucht, daß er mich im Bett festbinden wird, damit auch seine Kumpels meine Fotze bedienen können und der mir beim Orgasmus sagt, daß ich eine versaute Schlampe bin. Ob mein Spanner vielleicht mein Stecher sein könnte? Wenn Männer etwas sehen, das ihnen gefällt, wollen sie es normalerweise haben. Das wird bei ihm nicht anders sein. Ich stelle mir vor, wie wir uns gemeinsam seine Filme anschauen, ehe er sich wie ein Tier über mich hermacht und mich bis zur Ohnmacht vögelt. Während diese Bilder in meinem Kopf immer mehr Gestalt annahmen, wichste ich mir eifrig den Kitzler. Mein Loch ließ ich unbehelligt. Das hatte für heute genug. Ich stöhnte in die Stille der Nacht und konnte doch nicht fertig werden. Stets mischte sich ein Anflug von Traurigkeit in meine verdorbenen Träume und lenkten mich ab. Schließlich hörte ich auf und drehte mich auf die Seite. Sollte ich es wirklich mit ihm treiben? Verlockend war es ja, aber sicher war ich mir nicht. Die Vernunft sagte einfach nein. Nachher verliebt er sich in mich und tut sich etwas an, wenn ich ihn verlasse. Oder er entführt mich, wenn nicht gar Schlimmeres. Du meine Güte, ich kam mir vor wie Rita. Da gab es eigentlich nur eins: abwarten was die Zukunft bringt. Wir werden ja sehen, was weiter wird. Ich zog mir die Decke über den Kopf und hoffte bald einzuschlafen.

Bevor ich am nächsten Morgen zum Bahnhof eilte, warf ich noch einen Zettel in den Briefkasten von Herrn Bruggner, mit der Bitte, mir bis Sonntagabend das Ergebnis seines Hobbys zukommen zulassen. Schließlich wollte ich ja sehen, was er drauf hat. Wenn ich ehrlich bin, eigentlich wollte ich sehen, was ich drauf habe. Im Zug bereitete ich mich gedanklich auf Rita vor. Ich hatte ihr eine Menge zu berichten, was ich dann auch gründlich tat. »Bist Du denn völlig übergeschnappt?« war das Erste, was ich von ihr hörte. »Du kennst den Typen doch gar nicht.« Was folgte war ein Schwall von Vorwürfen und düsteren Prophezeiungen. Wie sie so schnatternd und wild mit den Armen rudernd dasaß, kam sie mir vor wie eine Entenmama, die ihr kleines Entenkücken vor dem bösen Unbill der Welt beschützen will. Erst als ihr mein ständig breiter werdendes Grinsen langsam auffiel, hörte sie auf und schüttelte erschüttert den Kopf. Ich rutschte zu ihr rüber, legte ihr den Arm um die Schultern und flüsterte ihr zu, daß ich sie ganz dolle lieb hab. Und zur Belohnung für ihre Fürsorge schmatzte ich ihr einen dicken, fetten Kuß auf die Wange. Sie streichelte mir das Gesicht und sah trotzdem noch besorgt aus. »Und was, wenn er mich auch gefilmt hat?« Ich sagte ihr, daß ich ernsthaft glaube, daß er die Aufnahmen nur für sich selbst macht. Einfach nur um sich aufzugeilen und einen abzuwichsen. Außerdem wohne ich doch noch gar nicht so lange da und überhaupt, wann war sie den abends bei mir? Normalerweise waren wir ja stets bei ihr. Rita sah zwar noch etwas skeptisch aus. Das würde sich aber bestimmt bald legen. Ich kenne doch meine Rita. Sie mußte nur noch ein wenig aufgemuntert werden. »Außerdem weißt Du doch gar nicht, ob Du Ihm gefällst. Vielleicht steht er ja gar nicht auf Dich.« neckte ich sie und ihr hättet sie mal sehen sollen. Kerzengerade, mit entsetzt aufgerissenen Augen, schoß sie in die Höhe. »WAS?.....Also das ist ja wohl...« Sie strich sich den Pullover glatt, sah an sich herunter und murmelte vor sich hin. »Nicht gefallen....das wird ja immer schöner.« Ich versteckte mich hinter meiner Hand und lachte mich scheckig. Rita besah sich das Ganze einen Augenblick lang. Schließlich schlug sie mit der flachen Hand auf den Tisch und fuhr mich an. »Hörst Du endlich auf zu lachen!....Nicht gefallen...das werden wir doch sehen.« Plötzlich schien sie einen Einfall zu haben. Ohje, da kommt nichts Gutes dabei raus. Sie fuchtelte mit dem Finger, als wolle sie mir drohen und polterte los. »Ich werd hingehen zu Dem. Na dem werde ich was erzählen. Und dann werden wir ja sehen, ob ich ihm gefalle....Der spinnt wohl....Nicht gefallen...das habe ich ja an meinem Lebtag noch nicht gehört.« Sie musterte sich noch ein wenig selbst und dann prustete auch sie los. Der arme Kerl. Er hätte gar nicht gewußt was los ist, wenn Rita wie eine Furie bei ihm aufgetaucht wäre.

Unsere überschäumende Heiterkeit lockte den Chef aus seinem Zimmer und

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