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Anna Mein Spanner, meine Lust und ich (fm:Voyeurismus, 3591 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2007 Gesehen / Gelesen: 13435 / 9716 [72%] Bewertung Teil: 8.37 (19 Stimmen)
Anna plaudert mal wieder aus dem Nähkästchen. In vier Teilen

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verwundert sah er uns an. Er war ja einiges von uns gewöhnt, aber soviel ausufernde Fröhlichkeit war auch ihm fremd. Er nutzte die Gelegenheit und bestellte Rita für nach dem Mittag zum Diktat in sein Büro. Ihr wißt schon. Und ich wußte auch. Schön, schön. Besuche ich halt die Frauen in der Personalabteilung. Und in der Werkstatt war ich auch schon ewig nicht mehr. Mit Ho und Ha und einem lauten Pfeifkonzert wurde ich dort begrüßt. Ich teilte den Männern mit, daß sie auf ihre Hefte noch ein Weilchen warten müßten, da ich sie gerade in Beschlag habe. Na das war was für die Kerle. Ob ich so was den schon verkrafte, wurde ich gefragt. Ob ich nicht mal Lust hätte, das nach zu machen und ob ich mir die Büchse richtig gefüllt hätte. Mit verschränkten Armen stand ich da und ließ die Flut von Unverschämtheiten geduldig über mich ergehen. Ich grinste sie herausfordernd an und antwortete, daß ich ein bißchen Hilfe hätte gebrauchen können. Sofort waren natürlich alle Feuer und Flamme. Erst als ich ruhigen Gewissens ins Büro zurückkehren konnte, beendete ich den Spaß und wünschte ihnen allen ein erholsames Wochenende. Dann trank ich mit einer strahlenden Rita und einem sehr ausgeglichenen Chef Kaffee.

Zum Feierabend stand Papi vor der Tür und wartete auf mich. Ich wollte das Wochenende bei meinen Eltern verbringen. Es ist immer schön, zu Hause zu sein. Mutti hatte bestimmt einen Kuchen gebacken und würde mich nach Strich und Faden verwöhnen. Doch trotz all der Freude war ich unruhig. Was würde mich bei mir Daheim erwarten? Würde es mein Spanner bis Sonntag geschafft haben? Waren die Aufnahmen gelungen und würde er sie mir überhaupt zeigen wollen? Tausende Fragen ohne eine Antwort. Diese Ungewißheit machte mich schier verrückt. So stieg ich denn am Sonntag auch recht ungeduldig ins Auto und ließ mich Heim fahren. Ich verabschiedete mich von Mami und Paps mit einem lieben Kuß und wartete, bis sie um die Ecke verschwunden waren. Dann flitzte ich zum Briefkasten. Und tatsächlich! Eine dicke Papiertüte lag darin. Ich war furchtbar aufgeregt und rannte die Treppen hinauf. Als die Tür hinter mir ins Schloß fiel, war das Päckchen schon aufgefetzt. Darin fand ich eine Videokassette und einen Brief. Zum Glück hatte Papa sich damals ein neues Videogerät gekauft und mir sein Altes überlassen. Er hatte es sogar angeschlossen für mich. Bei mir hätte das sicher Wochen gedauert. Doch erstmal sah ich mir den Brief an. Es war richtiges Briefpapier, kein Blatt aus einem einfach Schreibblock und enthielt jede Menge Erklärungsversuche und ein unbeholfenes Bemühen sich zu entschuldigen: ...tut mir leid....wollte nicht...nichts Falsches von mir denken...blablabla. Das Übliche halt in solchen Situationen. Dabei hätte mich vielmehr interessiert, wie heiß er mich fand, wie gern er es mit mir getrieben hätte und wie toll er abgespritzt hat. Soll ich ihm jetzt auch noch sagen, wie er Briefe an mich zu schreiben hat? Muß man den hier alles selber machen? Nein, ich will nicht ungerecht sein. Auch nicht im Scherz. Das Alles war für ihn sicher auch nicht leicht. Das ganze Dorf hätte erfahren können, daß er ein perverser Lüstling ist. Dann wäre sein weiteres Leben hier einem Spießrutenlauf gleichgekommen, während ich; everybodys Darling; von Allen bedauert worden wäre. Oder ich hätte die Polizei zu ihm schicken können. Dann wäre es ganz aus mit ihm. Es hatte ihn ganz bestimmt eine Menge Überwindung gekostet, mir dieses Video, den Beweis seiner Untat, zukommen zu lassen.

Schnell schob ich die Kassette ein. Ich ließ den Vorhang herunter, löschte das Licht und machte es mir im Sessel bequem. Halt! Zigaretten und ein Glas Wein. Oh man, ich konnte es kaum erwarten. Endlich hatte ich alles beisammen und es ging los. Es fing an, wie ich die Stehlampe an die Couch ziehe und mich, die Hand in der Pornotüte, setzte. Man sah mich nur von der Seite, aber das ist nicht schlimm. Die Aufnahme ist wirklich gut. Das ganze Fenster ist auf dem Bildschirm zu sehen. Hell genug ist es auch und im Hintergrund klimperte Klaviermusik. Ich muß schon sagen, es ist ein sehr komisches Gefühl, sich selbst im Fernsehen zu sehen. Ich bin in die Hefte vertieft und nehme gerade das Nächste. Er zoomt noch näher, bis meine Gestalt den ganzen Bildschirm füllt. Obwohl man keine Einzelheiten erkennen kann, ist offensichtlich, was ich mir so intensiv ansehe. Ich blättere vor und zurück, öffne mir die Hose und meine Hand verschwindet darin. Gleich darauf befreie ich mich von ihr und wedele eifrig zwischen den gespreizten Schenkeln. Als ich ein Weiteres aufschlage bin ich erstmal starr, bevor ich kichere und mir den Schritt weiter bearbeite. Ach ja! Das Hundeheft! Plötzlich springe ich auf, ziehe mir den Rest der Kleidung mit einem Ruck über den Kopf und eile aus dem Zimmer. Die Kamera folgt mir in die Küche. Deutlich sieht man, wie ich die Möhre vom Bund reiße und sie zurecht mache. Wieder zurück auf der Couch lehne ich mich breitbeinig zurück, besah mir weiter die Hefte und rieb mir, den Gemüseschwanz in der Faust haltend, die Ritze. Es dauerte nicht lang, bis ich mich ganz hinlegte und mir die Spalte richtig fickte. Da ich meine Beine weit hinauf gezogen hatte, war auch die Füllung recht gut zu erkennen, wenn auch nur; wie schon gesagt; von der Seite. Mund und Augen weit aufgerissen, schlug mein Kopf wie im Wahn hin und her. Meine Beine zuckten mechanisch, als bekäme ich Stromschläge und meine Hand wurde immer schneller. Mein Gott! Ich hätte nicht mal geahnt, wie überwältigend ich sogar allein meiner Leidenschaft frönte. Mich überraschte zutiefst, wie obszön das ganze wirkte. Kein Wunder, daß Männer auf so etwas stehen. Die wenigsten dürften wohl öfters eine Frau beim Orgasmus erleben. Das erklärte allerdings nicht, warum ausgerechnet meine liebste Arbeitskollegin ebenfalls auf so etwas abfuhr. Plötzlich höre ich ein leises Keuchen. Angestrengt lausche ich und stellte den Ton etwas höher. Und wirklich! Zwischen den Klavierklängen wurde Stoffrascheln laut. Ein Reißverschluß und dann sein Schnaufen, untermalt von einem schnellen Klickklickklick. Er wichste. Er hat sich die Hose geöffnet, die Gürtelschnalle klapperte und er wichste. Bei der Vorstellung seines steifen Schwanzes mußte ich schlucken. Da muß doch das Blasen Spaß machen. Keine übertriebene Zärtlichkeit, kein Liebesgesäusel, kein ewiges Rumgefummel. Nur das reine, nackte Geile, das nach Erfüllung schreit. Schade, daß ich ihn nicht zu Gesicht bekam. Sein Keuchen wurde zum stoßartigen Stöhnen, bevor er lauter und langgezogener klang. Wirklich, ich konnte deutlich hören wie er abschoß. Genauso, wie man deutlich sehen konnte, wie ich auf der anderen Seite gerade den Gipfel erreichte. Er atmete noch ein paarmal schwer. Dann wieder Stoffrascheln, der Reißverschluß und der Gürtel. Er wurde mit Anziehen gerade fertig um mir ins Bad zu folgen, wo ich kurz danach das Rollo herunterließ. Das war auch der Schluß. Ich drückte die Pausentaste und zündete mir eine Zigarette an. Das mußte ich jetzt erst einmal durchdenken. Hoffentlich gelangen diese Filme niemals in die falschen Hände. Dann würde plötzlich alle Welt wissen, daß ich gar nicht das liebe, wohlerzogene Mädel bin, sondern in Wirklichkeit ein geiles, verdorbenes Luder, welches ihre Triebe nicht zu zügeln vermag. Aber bestimmt würde es den Kerlen gefallen und sie würden draußen Schlange stehen. Ich bräuchte bloß die Türe zu öffnen und mir die Schwänze aussuchen. Das wäre ein Leben. Ich hätte jeden Tag drei gleichzeitig drin und meine Mohrrüben würden in die Suppe wandern. Ach wäre das schön. Oder auch nicht. Vielleicht würde ich meinen Traumprinzen treffen und der würde mich ganz verächtlich anschauen und sagen, daß er keine alte Schlampe haben will. Obwohl ich gar nicht alt bin. Ich mußte meinem Herrn Bruggner sagen, daß das hier wirklich und ganz ehrlich nur unter uns bleibt. Naja unter mir, ihm und Rita selbstverständlich. Aber das muß er ja nicht wissen.

Ich goß mir Wein nach und das Kino ging weiter. Der nächste Abend. Es fing an, wie ich die Show vorbereite und mich danach im Zimmer stehend nackt ausziehe. Als ich aus dem Bad kam und mich auf die Couch legte, schwenkte das Bild zur Seite und mein Herz hüpfte vor Freude. Ich sah seinen Riemen. Er war meiner Bitte gefolgt und hatte sich ebenfalls ausgezogen. Noch war er nicht richtig hart, aber der Prügel stand schon gut auf halb Drei. In etwa die Größe meiner Möhre, war er auch so recht ordentlich anzusehen. Das Bild wackelte und wurde scharf gestellt, so das ich wieder zusehen war. Diesmal hatte ich mich mit der Möse weiter zum Fenster hingedreht und man konnte, zwar nicht in jeder Einzelheit, aber doch recht klar sehen, wie ich mich fingerte und mir die Mohrrübe reinschob. Diesmal wurde der Akt von einer Geige begleitet. Ich hätte mir zu gerne auch dabei zugehört. So wie es aussah, mußte es beachtlich klingen. In ungleichmäßigen Abständen schob mein Spanner seine nasse Schwanzspitze ins Bild und mußte dabei jedesmal die Schärfe neu einstellen. Vorsichtig, nur mit drei Fingern streifte er sich die Haut von der glänzenden Kuppe und keuchte zunehmend lauter. Er riß sich wirklich zusammen, um nicht allzu früh loszuspritzen. Erst als ich mir, im Sessel sitzend, die Gurke einverleibte, hielt er es nicht mehr aus. Sein Schwanz erschien als Großaufnahme. Mit einer Hand keulend, hielt er die Andere davor und fing seinen Saft damit auf. Er hielt das Ergebnis seiner Lust in die Kamera und ich wußte, daß er das nur für mich tat. Es war ein ansehnlicher Schwapp, der da in seinem Handteller träge zu einer kleinen Pfütze zusammenlief. Doch was für eine Verschwendung. Das Bild wackelte wieder und ich sah mir zu, wie ich zum Ende kam und bald darauf winkend den Vorhang schloß.

Ich machte aus, sprang auf und sah aus dem Fenster. Mir gegenüber war alles dunkel. Er ist bestimmt nicht da. Ich schlüpfte aus meinen Sachen und hockte mich nur in Unterwäsche in den Sessel. Meine Jogginhose und den uralten, ausgeleierten Pulli, die ich üblicherweise zu Hause an hatte, ließ ich weg. Ich war zufrieden mit mir. Und mit ihm natürlich auch. Das hatte er supergut hinbekommen. Sympathisch war er mir ja von Anfang an. Das verdichtete sich jetzt noch. Wir würden todsicher noch eine ganze Menge Spaß miteinander haben. Selbst mich von ihm vögeln zu lassen, erschien mir immer wahrscheinlicher. Allerdings nur, wenn die Kamera unsere Leidenschaft gründlich bezeugt. Das war Vorraussetzung. So wollte ich es, so sollte es sein. Ich griff nochmals nach seinem Brief. In meiner Eile hatte ich ihn ja nur grob überflogen. So ein Pech aber auch, denn dadurch war mir einiges entgangen. Zum Ende hin erwähnte er nämlich, mir sein gesamtes Schaffen, was mich betraf, auf dieser Kassette mitgegeben zu haben. WAS!! Da gab es noch mehr? Mußte es ja. Hier stand es Schwarz auf Weiß geschrieben: "Ich habe Ihnen auch Aufnahmen aus der Vergangenheit überspielt. Aufnahmen, von denen Sie eventuell noch gar nichts wissen. Damit lege ich Ihnen alle Karten auf den Tisch." Das Papier in meiner Hand begann zu zittern. Mit einem Satz war ich am Videogerät und drückte die Starttaste. Das ich über den Luxus einer Fernbedienung verfügte, war mir glatt entfallen. Ein Fernseher war zu sehen, in dem mein letzter Auftritt lief. Das Bild wackelte ein wenig, da er die Kamera in der Hand hielt. Das mußte am nächsten Tag entstanden sein, denn es war hell. Er zoomte zurück und seine Füße tauchten am unteren Rand auf. Ich hörte ihn stöhnen und wußte was folgen würde. Die Kamera schwenkte in mäßigem Tempo seine nackten Beine hinauf, bis zu seinem harten Rohr, das er sich gemütlich bearbeitete. Ein harter Schnitt und die Kamera stand fest vor ihm. Sein Gesicht war nicht zu sehen, dafür in ganzer Schönheit sein entblößter Unterleib. Seine Eier hingen schwer in ihrem Beutel herab und sein harter Schwanz wurde schon beinahe brutal von ihm gewichst. Sein Stöhnen klang tief, kratzig und sehr männlich. Noch bevor ich diese Bilder richtig in mir aufnehmen konnte, zog er sich die Vorhaut mehrmals schnell soweit es ging zurück. Sein Becken stieß zu, als täte er ficken und schon spritzte er los. Nach einer kurzen Pause, in der seine Nudel stetig schlaffer wurde, stand er auf und verrieb sich den Saft auf dem Bauch.

Und was danach kam, ließ mir den Atem stocken. Es waren wahllose Clips, meist kurze Sequenzen, in denen ich mal nackt im Zimmer herumwurstelte, mich mal in der Wanne befand und mir im Stehen die Möse inspizierte oder auf der Toilette saß. Was immer er erwischen konnte, hatte er aufgenommen. Dabei war es durchaus nicht immer nur Nacht. Sogar am helligten Tage hatte er mich gefilmt. Wenn die Sonne schien, vermochte er problemlos in meine Wohnung zu schauen. Und wer macht tagsüber schon die Vorhänge zu. Wenn ich auf der Toilette saß, waren zwar keine Einzelheiten zu erkennen, aber man sah, wie ich mir die Hosen über die Knie zog, mich nach vorn beugte und mir beim pinkeln zusah. Ich spürte, wie ich rot anlief. Bisher war ich noch nie in die Verlegenheit gekommen, Schamgefühle haben zu müssen. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Die Filmchen huschten an mir vorüber, ohne daß Einzelheiten in mir haften blieben. Abrupt war Schluß und er saß angezogen in einem Sessel. Nach vorn gebeugt, knetete er nervös seine Finger und sprach mit angenehm rauchiger Stimme: »Hallo Fräulein Anna. Einleitend möchte ich Ihnen meinen Dank ausdrücken. Dank dafür, daß Sie mich so offen an Ihrer Leidenschaft teilhaben lassen. Dies hätte ich in der Tat niemals für möglich gehalten und Sie haben mich damit sehr glücklich gemacht. Da fiel es mir nicht schwer zu überlegen, ob ich Ihnen die nun folgenden Filme zeigen soll. Letztendlich ist es ja nur fair, auch Ihnen etwas von mir zu offenbaren. Unter Umständen finden Sie ja Gefallen daran und bringen mich damit in die glückliche Lage, Ihnen etwas von dem zurückzugeben, was Sie mir gegeben haben. Ich wünsche Ihnen noch einen Schönen Abend und gute Unterhaltung.«

Wie ausgewählt höfflich er war. Als ob sich ein kleiner Poet in ihm verloren hätte. Damit wollte er bestimmt sagen: Hier Du Aas, werd geil und zeig´s mir. Denn was nun folgte, waren schlicht und einfach knallharte Pornos. Mit Ihm und; so ist zu vermuten; seiner Frau. Die Filme mußten vor Jahren gemacht worden sein, denn mein Herr Bruggner hatte noch dunkles und längeres Haar und, das ist meine persönliche Beurteilung, eine ausgezeichnete Kondition. Sicherlich waren sie rein privat entstanden. Man konnte sie nicht gerade als künstlerisch wertvoll betrachten, aber sie waren weitaus besser, als das meiste Andere, welches ich zu späteren Zeiten noch zu sehen kriegen sollte. Das lag, wie ich annahm daran, daß die Beiden es sichtlich gern miteinander trieben und nicht irgendwelche akrobatischen Übungen für tollen Sex hielten. Sie liebten sich und hatten Spaß miteinander, in endlos vielen Facetten. Diese offen und ehrlich gezeigte Geilheit übertrug sich unwillkürlich auf den Betrachter. In dem Falle natürlich auf mich. Schon nach wenigen Minuten hockte ich breitbeinig, die Hand im Slip, in meinem Sessel und streichelte mir das Kätzchen, welches bereits allerliebst schnurrte. Doch als ich schon drauf und dran war, mich nackig zumachen, da erkannte ich plötzlich seinen Plan. Er wollte mich ködern. Er wollte, daß ich nicht nur einfach spitz, sondern richtig geil auf ihn werde. Bestimmt dachte er, er könnte mich von seinen Qualitäten als Hengst überzeugen und mich so auf seine Matratze locken. Dieser hinterlistige Schlingel. Und welch verwegener Plan. Simpler geht es wohl nicht. Gerade beim Ihm hätte ich diese Phantasielosigkeit nicht erwartet. Eher hätte ich angenommen er versucht meine; z.B.; romantische Saite zum klingen zu bringen. Oder meinen Intellekt anzusprechen. Nein natürlich nicht, es müssen eben Pornos sein. Was soll´s. Zum Glück bin ich nicht prüde und weiß auch diese Art von Offerte zu schätzen. Und auf der anderen Seite, was hätte ich auch erwarten können, so wie ich mich ihm gezeigt hatte. Es gab auch eine Solodarbietung der Frau. Und die war nicht ganz ohne. Auch sie hatte eine Vorliebe für die Früchte des Feldes, die sie wacker einzusetzen wußte. Natur pur. Ich war begeistert. Eine Schwester im Geiste. Nicht nur, daß sie wirklich hübsch war, nein, jetzt war sie mir richtig gehend sympathisch. Sie fädelte sich die Karotten gleich paarweise in die Möse und hielt ihr geweitetes Loch in die Linse. Das schaffe ich nie, dachte ich mir. Einen dicken Rettich stopfte sie sich, wenn auch mit einiger Anstrengung; in den Hintern und fragte dann denn Betrachter, ob ihm das gefällt. Nach einigen Liebesschwüren und dem geäußerten Wunsch, er möchte doch bald wieder bei ihr sein, machte sie es sich bequem und brachte die Vorstellung sehr lautstark zu einem fulminanten Ende. Ich war beeindruckt.................

Wird fortgesetzt! D.I.R.K.



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