| Pussispanking (fm:Selbstbefriedigung, 2732 Wörter) | ||
| Autor: wilderhanss | ||
| Veröffentlicht: Sep 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 29546 / 21892 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.39 (61 Stimmen) | 
| Mädchen wird durch Arzt von ihrer Sucht zur Selbstverstümmelung geheilt | ||
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Autoflagellation  
 
Als junger Turnusarzt hatte ich vor vielen Jahren auch einige Zeit auf der Unfallchirurgie zugebracht. Ich hatte Nachtdienst. Mein Kollege und  ich teilten uns den Dienst. Ich war zuerst zum Schlafen dran, war jetzt  wieder auf und machte einen Blick in den Warteraum, ob neue Patienten  gekommen wären. Normalerweise geht es nach Mitternacht immer etwas  bewegter zu. Da werden meistens ein paar randalierende Betrunkene  eingeliefert oder es kommen ein paar Sandler, denen draußen zu kalt ist  und die irgendwelche Verletzungen behaupten, in der Hoffnung dass sie  dann aufgenommen werden. Es saß niemand draußen, aber gerade, als ich  wieder ins Dienstzimmer zurück wollte, kam eine Polizistin mit einem  Mädchen herein. Die junge Frau war bei einer Lokalkontrolle im  Bermudadreieck aufgefallen, weil sie blutende Wunden am Arm hatte. Ich  fragte die Polizistin, wer an den Verletzungen schuld sei und wie sie  entstanden seien. Sie teilte mir mit, das Mädchen habe ihr gesagt, sie  habe sich die Schnitte selbst zugefügt und habe beharrlich jedes  Fremdverschulden abgestritten. Ich entließ daher die Polizistin und  ordnete bei der Op-schwester die Vorbereitung für die Wundversorgung  an. Mehrere Schnitte waren ziemlich lang und tief. Während ich beim  Händewaschen war, kam die Schwester und sagte: "Die müssen Sie sich  genauer anschauen. Jetzt sehen Sie ja nix, weil sie schon steril  abgedeckt ist, aber die hat Narben von Schnitten am ganzen Körper. Die  ist richtig übersäht. Ich glaub, die hat einen Huscher." Ich versprach,  mich diesbezüglich um die Patientin zu kümmern. Die Wunden, es waren  glatte, saubere Schnittwunden am Unterarm, waren rasch versorgt. Es war  auch gar nicht sinnvoll, allzu sorgfältig zu nähen, denn daneben waren  wirklich viele, zum Teil sehr hässliche, verbreiterte Narben, zum Teil  auch wulstig oder blaurot verfärbt. Nachdem ich auch den Verband  angelegt hatte, half ich der Schwester beim Abdecken und nahm das grüne  Tuch, mit dem die Patientin vom Hals bis zu den Füßen zugedeckt war  weg. Die Patientin war völlig nackt, hatte keine Unterwäsche an und bot  ein erschreckendes Bild. Beinahe der ganze Körper war mit Narben  bedeckt, von der gleichen wechselnden Hässlichkeit wie am Unterarm.  Besonders stark waren die Brüste, der Bauch um den Nabel und die  Umgebung des Schambergs überzogen. "Wozu haben Sie denn die Patientin  völlig nackt ausziehen lassen" ich ärgerte mich über die offenbar  unerfahrene junge Schwester. "Das ist doch nur bei Vollnarkose nötig"  Aber die Schwester war nicht auf den Mund gefallen und konterte sofort:  "Hab ich ja gar nicht. Aber sie hat ja nur das bodenlange Kleid  angehabt, das Sie ja schon gesehen haben, wie sie gekommen ist und  drunter war nix. Ich hab ihr eh ein Hemd von uns angeboten, aber sie  wollte nicht."  Die Patientin wurde mit einem Leintuch bedeckt, dann  ließ ich sie in ein Zimmer bringen. Natürlich rechtfertigte die Wunde  keinen stationären Aufenthalt, aber ich wollte ihren psychischen  Problemen auf den Grund gehen. Nachdem ich zwei weitere Verletzte  versorgt hatte, schaute ich in das Zimmer meiner Problempatientin.  Laura P. hieß sie, war in Wien zuhause und war 31 Jahre alt, also doch  deutlich älter, als ich sie anfangs geschätzt  hatte, vermutlich weil  sie sehr zart war. Sie war wach und ich erkundigte mich nach Schmerzen.  Sie hatte keine. Ich setzte mich zum Bett und erkundigte mich nach  ihren Schnittnarben. Zuerst sagte sie nur ganz knapp, dass sie das  alles selbst gemacht habe, sie brauche das. Erst nach längeren  Erklärungen, wie nachteilig diese Verletzungen wegen der Infektionen  sein können, ging sie ins Detail. "Ich muß das machen, damit ich mich  spüre." Das verstand ich nicht. Also holte sie weiter aus. "Früher habe  ich gehascht, wenn ich diese unangenehme Spannung bekam. Ich fühlte  mich dann von allem isoliert, da hat mir das Gras geholfen. Aber die  Wirkung ließ immer mehr nach, die Spannungszustände wurden ärger. Ich  glaubte zu zerplatzen und konnte nichts mehr denken. Zufällig habe ich  mich da mit einem zerbrochenen Glas geschnitten und die Spannung war  wie weggeblasen. Ich war wieder ruhig und konnte wieder denken. Ich  spüre keinen Schmerz wenn ich schneide." "Keinen Schmerz, kein  bisschen?" fragte ich verständnislos. "Nein am Anfang nicht. Erst nach  drei vier Schnitten fang ich wieder an, etwas zu spüren, dann hör ich  auf." Ich fragte, wie oft sie das mache und seit wann. "Das wechselt  sehr. Manchmal geht es mir 10 Tage gut und dann kommt es schon nach 2  Tagen wieder. Ich glaube ich hab vor vier Jahren angefangen." Ich war  entsetzt. "Da müssen Sie ja hunderte Schnitte haben." Sie nickte und  schlug ihre Bettdecke zurück. Sie trug auch jetzt keine Unterwäsche und  ich konnte alle Narben sehen. Es erinnerte mich an Angehörige  primitiver Stämme in Afrika oder Polynesien, aber bei denen sind die  Narben schmückend, geradezu kunstvoll. Hier aber bot sich mir ein  wirres Bild sich ungeordnet kreuzender Wülste und Linien, nur an den  Brüsten und am Schamberg waren halbwegs ordentliche Muster zu erkennen.  
 
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