Meine 'Rache' Teil 15 (fm:Schlampen, 3720 Wörter) [15/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 17255 / 14197 [82%] | Bewertung Teil: 8.53 (30 Stimmen) |
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"Dein Freund liebt es Dich mir auszuliefern, er genießt es zu zu sehen wenn Du benutzt wirst. Das kickt ihn total, er sieht gern mein Sperma aus Deinen Löchern tropfen!" sagte Christopher zu mir. Ich schaute ihn an und wußte, dass er mir die Wahrheit sagte. Er berichtete mir, wie es zu der Idee gekommen war und wie mein Freund das ganze gemeinsam mit ihm inszeniert hatte. Ich war immer noch etwas geschockt aber ich musste zugeben, dass ich diese trickreiche Art doch auch bewunderte. "Dein Freund hat das Spiel begonnen, doch schon seit langem bestimme ich!" sagte er mit fester Stimme. Dabei griff er mir unter das Shirt und fing an meine Titten zu kneten. Ich war wie gefesselt, ich konnte mich nicht bewegen. Er stand auf und zog mich mit sich in mein Schlafzimmer, dort warf er mich auf das Bett und lutschte meine frei gelegten Titten. Dabei hielt er meine Handgelenke fest und ich spürte wie geil mich seine Art machte.
"Sag mir hier und jetzt, dass ich aufhören soll und dann gehe ich für immer. Oder füge Dich mir und erlebe Deine Lust noch intensiver!" sagte er leise in mein Ohr. Ich war innerlich total zerrissen, ich wollte ihm sagen das er aufhören sollte, doch ich konnte nicht. Immer wieder küsste er meinen Hals und leckte meine Nippel. Ich stand total in Flammen, ich genoss seine stärke und konnte ihn nicht weg schicken. Er lächelte mich an und küsste mich innig, wie ein wildes Tier erwiderte ich den Kuss. Schnell schob er meinen Rock hoch und ich spürte wie mir mein Saft an den Schenkeln runterlief. Den Tanga schob er zur Seite und öffnete dann seine Hose. Sofort drang er mit einer langen Bewegung in mich an und nahm mich so wie er es wollte. Ich ließ mich fallen und genoss diese Leidenschaft total. Irgendwann spürte ich seinen heißen Saft in meinem Loch und ich schloss befriedigt die Augen. Er legte sich neben mich und streichelte mich sanft. "Ich will Dich!" sagte er schlicht zu mir und ich antwortete nicht. Doch er verlangte auch keine Antwort von mir.
Ich lag in seinen Armen und er sah mir an, welche Frage mir auf der Zunge brannte. Er hatte vor einfach weiter zu machen wie bisher. Denn so würden wir beide unsere Befriedigung finden und mein Freund hätte endlich dass, was er sich gewünscht hatte. Ich war mir zwar noch unsicher, aber ich entschied mich dazu meinem Freund erstmal nichts von meinen Entdeckungen zu erzählen. Mein Dom war damit mehr als einverstanden, dann rief er meinen Freund und erzählte ihm ausführlich wie er mich eben gefickt hatte. Ich lutschte während des Gesprächs den Schwanz meines Doms und fingerte dabei mein geiles Arschloch. Mein Freund beschimpfte mich für meine Geilheit und verlangte dass ich heute noch mehrmals durchgefickt werden müsste. Dem stimmte Christopher nur zu gern zu und beendete dann das Gespräch. "Na Du kleine Sau fingerst ja schon geil an Deiner Arschmöse rum! Ja wichs Deine Stutenlöcher und saug mir die Sahne aus dem Rohr!" verlangte er stöhnend von mir. Ich gehorchte gern und nuckelte seinen Riemen so geil ich konnte. Dabei fingerte ich meine Löcher ab. Mit einem lauten Aufschrei spritze Christopher seine Sahne in meinen gierigen Rachen und ich schluckte jeden Tropfen.
Ich lutsche seinen herrlichen Schwanz sauber und er hab mir den Auftrag mich weiter zu wichsen. Er sah mir dabei zu und filmte es mit seinem Handy und schickte es meinem Freund. Am Abend würde noch ein ausführlicher Cam-Chat mit meinem Freund stattfinden, auf den er sich schon sehr freute. Mein Dom sah mir immer noch genüsslich zu, wie ich meine zuckenden Löcher bearbeitete, dann ließ er mich meine Beine ganz weit spreizen und beglückte mich mit seiner unglaublichen Zunge. Er leckte meinen Kitzler, fickte mich mit seiner Zunge und saugte mich zu mehreren geilen Höhepunkten und ich schrie meine Lust laut heraus. Erst nach einigen Minuten hörte er auf und ich lag zitternd auf dem Bett. Er stand auf und brachte mir etwas zu trinken. Nachdem ich mich etwas ausgeruht hatte, standen wir auf, richteten unsere Kleidung und gingen ins Wohnzimmer. Christopher strich mir zärtlich über den Kopf und sagte mir, dass er mich am Abend abholen würde. Dann verließ er das Haus und ließ mich mit meinen Gedanken allein. Ich dachte über diese für mich neue Situation nach.
Es machte mir Spass mich Christopher hinzugeben, er wußte genau wie er mich zu behandeln hatte. Mein Freund war alles andere als eifersüchtig, aber er ahnte ja auch nichts von den Gefühlen die Christopher für mich hatte. Ich war mir meiner Gefühle nicht ganz klar. Ich begehrte Christopher und liebte meinen Freund. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt, doch nun hatte ich keine Wahl mehr. Ich konnte und wollte auch nicht alles einfach so beenden. Dazu war es zu prickelnd und zu aufregend. Der Tag schlich vor sich hin und die Zeit schien nicht zu vergehen. Einerseits war ich froh allein zu sein, andererseits konnte ich es kaum erwarten Christopher zu sehen. Dieser Mann machte mich verrückt, er brachte mich dazu mich meinen Gelüsten zu stellen. Er wußte immer genau, was er tat und hatte alle Fäden fest in der Hand. Um mir die Zeit zu vertreiben ging ich shoppen und besuchte eine Freundin. Erst am späten Nachmittag kam ich wieder zu Hause an. Ich ging mich sofort frisch machen und überlegte mir, was ich an diesem Abend anziehen konnte.
Da klingelte es schon an der Tür, Christopher war heute mehr als pünktlich. Mit einem feurigen Kuss begrüßte er mich und begleitete mich ins Schlafzimmer. Er suchte mit mit sicherem Geschmack silbernes, durchsichtiges Minikleid aus, dazu wählte er schwarze Netzstrümpfe und silberne Heels. Ich kleidete mich an und machte mich noch etwas im Bad zurecht. Als ich fertig war ging ich zu ihm in den Flur um mich zu präsentieren. Mein Dom war begeistert von meinem Outfit. Er spreizte meine Schenkel und führte mir rasch in beide Löcher silberne Liebeskugeln ein. Ich stöhnte dabei auf, denn die Kugeln waren kalt. Mein Dom lächelte nur und dann verließen wir das Haus. Wir stiegen in sein Auto und sofort erkannte ich das wir zu seinem Haus fuhren. Die Straße war nicht im besten Zustand und so spürte ich die Kugeln recht intensiv in meinen Lustlöchern. Als wir endlich angekommen waren, war meine Möse schon ganz nass. Mein Dom wußte das genau und grinste mich an. Wir gingen über den mir bekannten hellen Sandweg, direkt zum Eingang. Er öffnete die Tür und ich konnte schon einige Stimmen hören. Ich wußte sofort das wir nicht allein sein würden.
Er reichte mir meine Maske und sah mich an. "Wirst Du mir heute gehorchen? Oder soll jetzt und hier alles enden?" fragte er mich eindringlich. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich gehorchen würde. Daraufhin führte er mich in den Raum. Die mir mittlerweile bekannte Herrenrunde war schon anwesend. Ich konnte auf einem großen Flatscreen meinen Freund sehen, der mein Erscheinen schon erwartet hatte. Alles war schon vorbereitet und ich konnte erkennen das die Männer und mein Freund schon mehr als geil waren. Mein Dom legte mir ein Halsband an und führte mich im Kreis herum. Mein silbernes Kleid enthüllte mehr als es verbarg und die Herren schauten mich geil an. Ihre Blicke tasteten mein Körper ab. Mein Freund beobachtete alles intensiv und die Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben. Christopher ließ mich auf einem Sessel knien und schob mein Kleid hoch. Die Männer konnten meinen nackten Arsch sehen, mein Dom spreizte mir die Beine und präsentierte meine Löcher.
Jeder konnte sehen, dass meine Löcher gefüllt waren, langsam zog Christopher an der dünnen Schnur und entfernte so ganz langsam die Kugeln aus meiner nassen Fotze. Danach spreizte er mein Loch mit den Fingern und lud die Herren ein, mal zu zu greifen. Einer nach dem anderen nahm das Angebot an. Ich spürte die fremden Hände an meiner Möse und an meinem Kitzler. Nun zog mein Dom langsam das zweite Paar Kugeln aus meinem Arschloch. Er spreizte auch diese Öffnung weit und jeder Herr durfte mich anfassen. Anschließend musste ich wieder aufstehen und Christopher entblöste meine prallen Titten, ich konnte sehen wie geil die Männer mittlerweile waren. Mein Freund schaute uns begierig zu, Christopher führte mich zu jedem Mann hin und alle durften meine Nippel saugen und lutschen. Das Gefühl der fremden Zungen und Lippen auf meiner Haut machte mich immer schärfer. Wortlos reichte mein Dom mir einen sehr großen Dildo und befahl mir mich damit zu ficken. Ich setzte mich auf den Sessel und schon mir den Dildo in den Mund. Ich nuckelte an dem Teil, als wäre es ein echter Schwanz. Dann strich ich mit ihm über meine Nippel runter bis zum Bauch. Nun erst ließ ich den Dildo durch meine feucht glänzende Spalte streichen.
Dann schob ich mir das große Ding unendlich langsam in die Fotze und fing an mich damit genüsslich zu ficken. Die Herren hatten ihre Schwänze mittlerweile ausgepackt und wichsten sich gierig ab. Mein Dom schaute mich zufrieden an und gab mir das Zeichen mich stärker zu ficken. "Ja Du Sau, fick Dich! Tiefer! Härter!" hörte ich die Stimme meines Freundes keuchen. So angefeuert besorgte ich es mir tief und hart. Ich fickte mich vor den Männer ab und genoss ihre geilen Blicke. "Los Du Schlampe und jetzt rein in den Arsch mit dem Dildo!" verlangte mein Freund laut stöhnend. Ich zog den Dildo langsam raus und setzte ihn an meiner Rosette an. Genüsslich schob ich mir den Gummischwanz langsam in den Arsch. Mein Dom nahm ihn mir aus der Hand und fing an mich mit dem Ding hart in den Arsch zu ficken. Ich wimmerte vor Geilheit und gab mich hin. "Jetzt besorgt es der Hure richtig! Los nehmt sie hart ran!" ertönte die Stimme meines Freundes. Die Männer standen auf und einer nach dem anderen stopfte mir seinen Schwanz ins Maul. Der Dildo in meinem Arsch wurde durch einen echten Schwanz ersetzt. Die tabulose Vögelei hatte begonnen.
Ich nuckelte und wichste die geilen Riemen, ich ließ mich in alle Löcher ficken. Mein Dom und mein Freund sahen zu. Ich musste fünf Schwänze gleichzeitig befriedigen mit meinen Löchern und mit meinen Händen. Fremde Hände befummelten mich, fremde Zungen leckten meine Fotze und meinen Arsch. Ich ließ mich abficken und genoss es sogar. Die Geilheit nahm kein Ende. Fremdes Sperma spritzte mir auf den Körper und in meine Löcher. Ich schaute meinen Dom an, der mich fast schon liebevoll anlächelte. Immer wieder stießen Schwänze in meinen kochenden Körper. Mein Freund hatte immer noch nicht genug und verlangte immer noch mehr. Meine Titten wurden hart geknetet und meine Löcher wurden weit gedehnt. Ich wimmerte vor Lust und ließ mich immer weiter benutzen. Dann plötzlich schob mir mein Dom seinen Schwanz in den Mund und fickte mein Maul durch. "Ja fick die Stute! Gibs ihr richtig! Lass sie schlucken!" forderte mein Freund. Mein Dom ließ sich das nicht zweimal sagen und spritzte mir schon bald seine Sahne in den Hals. Ich war schon völlig fertig, doch die Herren fickten mich mit nicht enden wollender Gier weiter durch.
Sie befriedigten ihre Gelüste an mir und ich genoss es sehr. Irgendwann war die Meute dann zufrieden gestellt. Ich lag mittlerweile auf dem Boden und war ziemlich erschöpft. "Los und jetzt eine kleine Dusche für die Sau!" sagte mein Freund und schon waren die Herren über mir und ließen ihren Sekt laufen. Ich wollte protestieren doch ich war einfach zu erledigt. Ich spürte den warmen Sekt auf meiner Haut und hörte meinen Freund stöhnen. Ich schloss die Augen, als ich sie wieder öffnete waren mein Dom und ich allein. Die Camsitzung war beendet und ich war total platt. Ich stand auf und schleppte mich ins Badezimmer und stellte mich mit sämtlichen Klamotten unter die Dusche. Christopher folgte mir schnell und zog mich unter dem warmen Wasserstrahl aus. Sanft seifte er mich ein, und säuberte mich zärtlich. Ich zog ihn einfach zu mir unter die Dusche und er küsste mich leidenschaftlich. "Ich bin verrückt nach Dir! Du bist fantastisch!" sagte er mir leise ins Ohr. Wir küssten uns immer wilder und gieriger, dann ging er aus der Dusche raus und hob mich hoch. Schnell trug er mich in das obere Geschoss des Hauses und brachte mich in sein Schlafzimmer.
Nass und nackt wie wir waren lagen wir gemeinsam auf seinem Bett. Er küsste mich immer wieder verlangend und streichelte mich verführerisch. Ich war wir Wachs in seinen Händen, war ich ihm etwa schon so verfallen? Christopher flüsterte mir zu, wie sehr er mich begehren würde. Ich fühlte mich einfach unglaublich gut dabei, ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht mehr. Immerhin hatte mein Freund das ganze ja angezettelt und ich würde brav mitspielen. Nur Christophers Gefühle für mich bereiteten mir Kopfzerbrechen. Konnte er mein Dom bleiben und trotzdem in mich verliebt sein? Würde das gut gehen? Ich war unsicher, doch ich wollte es einfach darauf ankommen lassen. Da klingelte Christophers Handy, sofort wußte ich das mein Freund ihn angerufen hatte. Während des Telefonats mit meinem Freund, schob mir mein Dom seinen Schwanz in die Möse und fickte mich sanft dabei. "Ja, das war mehr als geil! Können wir gern wieder machen! Ich ficke sie gerade durch!" hörte ich Christopher sagen. Mein Freund fand das geil und verlangte das er mich noch wesentlich öfter und härter ran nehmen sollte, dann wurde das Gespräch beendet. Christopher legte das Handy weg und schob mir sein Rohr noch tiefer rein. Ich stöhnte gierig, dieser Schwanz war einfach fantastisch. Immer härter nahm er mich und ich genoss es so benutzt zu werden. "Diese kleinen Sekt-Spiele werde ich noch weiter ausbauen mit Dir. Ich weiß doch das es Dir gefallen hat, Du geiles Stück!" keuchte er in mein Ohr.
Nur wenige Augenblicke später ergoss sich seine Sahne in meiner Fotze. Er hielt mich fest umklammert und ich zitterte am ganzen Körper. Mein Dom forderte wirklich alles von mir und ich gehorchte. Ich hatte jederzeit bereit für ihn zu sein und das gefiel mir nicht schlecht. Er schaute mich an und sein Blick war voller Liebe, er gab sich nicht mal Mühe seine Gefühle zu verbergen. Ich spürte genau, dass das mal ein Problem werden könnte und doch konnte ich mich seiner Präsenz nicht entziehen. Nachdem wir noch lange zusammen auf dem Bett gekuschelt hatten, standen wir auf. Christopher reichte mir einen Bademantel und lächelte mich an. "Gleich gehts weiter, ich habe heute noch viel mit Dir vor!" sagte er mit leiser Stimme. Ich sah ihn erstaunt an, ich war müde und ziemlich geschafft. Was könnte da denn noch folgen, fragte ich mich im Stillen. Doch da ich versprochen hatte zu gehorchen, schwieg ich einfach. Mein Dom führte mich zurück in das Spielzimmer.
Dort wurden wir schon von drei Frauen erwartet, sie saßen mit weit gespreizten Schenkeln auf den Sesseln und fingerten sich ihre Mösen. Mein Dom zog mir den Bademantel aus, ließ mich niederknien und zu den Damen kriechen. Bei ihnen angekommen, musste ich die geilen Fotzen fingern. "Besorg es den Damen richtig! Wenn Du es nicht tust, dann wirst Du die Peitsche zu spüren kriegen!" sagte mein Dom streng. Sofort verdoppelte ich meine Bemühungen und fingerte die nassen Spalten so gut ich konnte. Trotzdem bekam ich sie Peitsche auf meinen nackten Arsch zu spüren. "Leck jetzt die Fotzen aus, Du Sau!" verlangte mein Dom von mir. Sofort senkte ich den Kopf und atmete den Fotzenduft ein. Ich fing an die Spalte zu lecken, dabei fingerte ich die beiden anderen Möse weiter. "Los schieb die Zunge ins Loch und fick die Möse damit, schnell Du Hure!" befahl Christopher mir mit fester Stimme. Ich gehorchte und schob meine Zunge tief in das zuckende Loch, die Damen stöhnten bei meinen Bemühungen laut. Die Peitsche sauste auf meinen Arsch, weil ich zu langsam gewesen war. Ich fickte das nasse Loch mit meiner Zunge. "Leck jetzt nach einander alle Fotzen aus!" sagte mein Dom zu mir. Ich beeilte mich, dem Befehl nachzukommen. Ich schmeckte die Fotzensäfte und schleckte Die Mösen richtig aus. Zuckend und laut stöhnend bekamen die Damen einen Höhepunkt nach dem anderen. Zum Schluss musste ich auf den Wunsch meines Doms hin auch noch die Arschfotzen der Damen lecken und fingern.
Langsam taten mir die Knie weh und mein Hintern brannte schon etwas von den Schlägen mit der Peitsche. Nach endlos erscheinenden Minuten durfte ich aufhören und aufstehen. Wortlos führte mein Dom mich aus dem Raum, im Flur griff er mir voll zwischen die Beine. "Du kleine Drecksau bist ja schn wieder nass und geil!" sagte er zu mir. Von mir selbst überrascht nickte ich mit dem Kopf. "Ich weiß wie geil Du nun auf einen Orgasmus bist, aber der ist Dir für den Rest der Nacht verboten. Solltest Du doch kommen, werde ich Dich bestrafen!" sagte er leise zu mir und küsste mich dann süß. Dann gab er mir exakt zehn Minuten Zeit um mich wieder frisch zu machen. Ich beeilte mich und erschien spünktlich wieder im Spielzimmer. Dort führte er mich an einen Holzbock und ich musste mich drüber legen. Dann fesselte er meine Hände und meine Beine an den Holzbock. Ich stand nun weit gepreizt und sehr tief gebückt da, Christopher schaute mich an, ich konnte seine Blicke fühlen. Er streichelte zart meinen Rücken und ich war froh das wir nun auch mal allein waren. Die Position in der ich stehen musste, ließ keine Bewegung von meiner Seite zu. Es war ganz still und ich wartete atemlos ab...................
Fortsetzung folgt..........
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