Dominus 2 (fm:Dominanter Mann, 4689 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: May 30 2008 | Gesehen / Gelesen: 21580 / 17464 [81%] | Bewertung Teil: 8.61 (54 Stimmen) |
Sylvie steigert sich in ihr Dasein als Sklavin herein, und auch eine Kundin wartet mit einer Überraschung auf... |
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wohligen Seufzer quittiert wurde, ließ ich ihn einen Moment drin, und streichelte erst mal ihre Klit.
Sofort stöhnte sie wieder lustvoll, und ihre Erregungskurve ging steil nach oben. Als sie meiner Einschätzung nach kurz vor einem Orgasmus stand brach ich ab, wählte einen Plug aus, der 10mm dicker war, und fickte damit wieder kurz ihre Möse, was ihre Geilheit noch mehr steigerte.
Kurz darauf zog ich den dünnen Plug aus ihrer Rosette, und drückte den dickeren entschlossen hinein, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Um sich an den Eindringling gewöhnen zu können, gab ich ihr etwas Zeit, reizte zur Ablenkung wieder vorsichtig ihr Lustknöpfchen, und fickte sie kurz mit zwei Fingern in die Möse.
Nach ein paar Minuten zog ich den Plug wieder raus, um ihn anschließend gleich wieder rein zu drücken. Sylvies Reaktion war wieder ein lustvolles Seufzen, was mich veranlasste den Plug einige Male herauszuziehen, und ihn gleich wieder reinzudrücken.
Da sie diese Dicke noch genoss, wählte ich einen Plug, der noch einmal 5mm dicker war, steckt ihn ebenfalls erst in die Möse, und drückte ihn dann vorsichtig in ihre Rosette. Um sie abzulenken, gab ich ihr mit der linken Hand leichte Klapse auf den verstriemten Po, während ich mit der rechten den Plug in sie drückte.
Da der Widerstand diesmal relativ groß gewesen war, sollte es fürs erste bei diesem Plug bleiben, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Ich befahl ihr, sich wieder auf den Rücken zu legen, führte ihr wieder den Vibrator ein, schaltete ihn wieder ein, und sicherte beides mit einem Schrittriemen.
Danach löste ich ihre Handfesselung, und gab ihr 30 Minuten Zeit zum Duschen, und für eine frische Intimrasur. Als sie damit fertig war verband ich ihr Halsband und ihre Armbänder mit Ketten die ihr genug Spielraum gaben ihre Arbeit zu erledigen, sie aber soweit einschränkten, dass sie ihren Schoß nicht mit den Händen erreichen konnte.
Anschließend beauftragte ich sie, für ein kleines Mittagessen zu sorgen. Das Timing passte, so dass wir zeitig genug vor meinem Termin mit Renate, mit Essen fertig waren. Sogar für einen Kaffee, und eine Zigarette war noch genügend Zeit gewesen.
Als ich zur vereinbarten Zeit nachsah, stand Renate schon vor der Tür, und wartete geduldig, mit demütig gesenktem Blick. Mit einer Kopfbewegung bedeutete ich ihr einzutreten, und folgte ihr dann in den Raum, wo sie ihre Kleidung ablegen konnte.
Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihre Kleidung ausgezogen, kniete nackt vor mir nieder, und übergab mir ihr Strafbuch, in das sie ihre Verfehlungen seit ihrem letzten Besuch bei mir eingetragen hatte.
Ich legte ihr Halsband und Gelenkmanschetten aus Eisen an, die schon bereit lagen, hakte eine Führleine ins Halsband, und führte sie an der Leine, auf allen vieren ins große Spielzimmer.
Dort fesselte ich sie an einer Spreizstange die von der Decke hing, fixierte ihre Füße an Ösen die im Abstand von etwa 120cm im Boden verankert waren, zog die obere Spreizstange mit einer Kette hoch bis ihr Körper richtig gespannt war, und hängte die Kette ein.
Anschließend verband ich ihr die Augen. Mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen, die keine großen Schmerzen bereitete, bearbeitete ich dann ihre Schenkel, ihren Hintern, und ihren Rücken, bis alles leicht gerötet war, ohne dass sie einen Laut von sich gegeben hatte.
Nach einer kurzen Pause in der ich Renates Brüste leicht durch knetete machte ich es von vorne genauso. Angefangen mit den Oberschenkeln, arbeitete ich mich Schlag für Schlag aufwärts, bis zu ihren Brüsten. Als die ersten Schläge ihre Nippel trafen, die hart und prall standen, entlockte ich ihr das erste leichte Stöhnen.
Danach stellte ich mich hinter sie, knetete erst wieder ihre Brüste, zwirbelte heftig ihre Nippel. Während ich mich anschließend mit der linken Hand weiter um ihre Brüste kümmerte, arbeitete ich mich mit der Rechten abwärts bis ich ihre Scham erreichte. Renate war schon wieder so nass, dass ihr der Saft an den Schenkeln herunter lief.
Nachdem ich noch an ihrer Pflaume gespielt hatte bis sie lustvoll stöhnte, nahm ich ein Paddel aus festem Leder, und gab ihr auf jede Backe 15 kräftige Schläge, wodurch sie merklich lauter atmete, und teilweise leise seufzte. Nach dieser Behandlung leuchtete ihr Hintern feuerrot.
Anschließend gab ich ihr mit dem Paddel noch jeweils zwei leichte Schläge, auf die Brustwarzen, was ihr ein Quieken entlockte, und vier wieder etwas kräftigere Schläge auf die geile Möse, die ihr ein klagendes Stöhnen entlockten, da auch ihre Klit dabei getroffen wurde, die schon wieder vorwitzig unter der schützenden Hautfalte hervor lugte.
Danach spielte ich wieder etwas an ihrer auslaufenden Möse, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand. Bevor sie kommen konnte brach ich ab, nahm den Rohrstock, und gab ihr einen kräftigen Streich quer über den Hintern, der sie endlich aufschreien ließ.
Ich wartete einen Moment bis sie sich etwas beruhigt hatte, und gab ihr dann den nächsten Streich über den Hintern. Auf diese Weise, gab ich ihr zehn Streiche mit dem Rohrstock.
Anschließend holte ich die schmerzstillende und kühlende Salbe, und trug sie auf ihren Striemen auf. Danach löste ich ihre Fesseln, fixierte sie stattdessen auf dem Strafbock, und brachte die Fickmaschine hinter ihr in Position.
Ich wählte einen Dildo von 6x20cm aus, befestigte ihn auf dem Stößel, führte ihn in ihre Möse ein, überprüfte alles noch einmal, und schaltete die Maschine in kleinster Stufe ein.
Vom ersten Stoß an, gab sich Renate voll ihrer Geilheit hin, und schrie ungehemmt ihre Lust heraus. Nach einigen langsamen ruhigen Stößen, erhöhte ich die Intensität deutlich, so dass sie hart und heftig durchgevögelt wurde.
Schon nach wenigen Minuten wurde sie von ihrem ersten gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt, was sich im Takt von etwa 5 bis 6 Minuten wiederholte, so dass man schon fast von einem Dauerorgasmus sprechen konnte. Das Ganze forcierte ich noch, indem ich zwischendurch immer wieder zusätzlich ihren Kitzler mit der Hand stimulierte.
Nach etwas mehr als 70 Minuten war sie ziemlich fertig, und hing nur noch schlaff über dem Bock. Daraufhin schaltete ich die Maschine aus, um ihr etwas Ruhe zu gönnen.
Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte, tauschte ich den Dildo gegen einen etwas kleineren aus, bestrich ihn reichlich mit Gleitöl, und führte ihn dann in ihren Hintereingang ein. Danach schaltete ich die Maschine wieder ein.
Nach etwa 30 Minuten, einigen Tempowechseln, und zwei weiteren heftigen Orgasmen, war Renate dann völlig fertig. Nach einer kurzen Verschnaufpause, löste ich ihre Fesseln, und führte sie an der Hundeleine auf allen vieren in eine Zelle.
Dort fixierte ich ihre Hände zwischen Brustansatz und Kinn am Halsband, kettete sie wie Sylvie die Nacht zuvor auf der Liege an, und verließ sie erst mal.
Anschließend suchte ich erst mal Sylvie auf um ihr den Anal Plug, den sie seit mehr als zwei Stunden trug zu entfernen. Zu diesem Zweck musste sie sich über einen Strafbock beugen, und mir ihren knackigen, runden Hintern entgegen strecken.
Weil sie sich an ihrem ersten Tag als Sklavin wirklich gut gehalten hatte, und ich sehr zufrieden mit ihr war, beschloss ich, ihr zur Belohnung einen Orgasmus zu erlauben. Dazu stellte ich den Vib, der seit Stunden in ihrer Möse rumorte, auf volle Leistung, und erlaubte ihr zu kommen.
Dank der stundenlangen Vorarbeit des Vibs in ihrer Spalte, brauchte sie dann auch keine zwei Minuten um unglaublich heftig zu kommen. Kurz darauf befreite ich sie von dem Störenfried, und beauftragte sie Kaffee zu kochen.
Beim Kaffee sprachen wir dann über ihre weitere Zukunft. Nach meiner Vorstellung sollte sie etwa einen Monat als meine Sklavin leben, und wenn es ihr dann immer noch gefiel, sollte sie ihre Wohnung auflösen, und ganz zu mir kommen.
Bei Sylvie und mir bot sich ein 24/7 Verhältnis geradezu an. Ihr Arbeitsverhältnis bei mir sollte allerdings schon wegen der Krankenversicherung offiziell bestehen bleiben.
Zaghaft bat sie mich dann, keinen Monat warten zu müssen, da sie keine Bedenkzeit bräuchte. Außerdem bat sie mich die Kontrolle über ihre Finanzen vollständig zu übernehmen, da es ihrer Meinung nach einer Sklavin nicht zustand, über eigenes Geld zu verfügen.
Sie wollte das Gefühl mir völlig ausgeliefert zu sein, ohne die Möglichkeit sich zurückziehen zu können. Sylvie wollte einen endgültigen Schritt machen, für den es kein Zurück gab. Sogar auf ein Safewort wollte sie dabei verzichten.
Als ich Bedenken äußerte eine so weitreichende Entscheidung, nach so kurzer Zeit zu treffen, und auch noch auf ein Stoppwort zu verzichten, gestand sie mir errötend, dass sie sich schon als wir noch Arbeitskollegen waren, in mich verliebt hatte, und es seitdem ihr größter Wunsch war, mit mir zusammen zu sein, und mir zu gehören.
Schon damals hatte sie devote Phantasien, und den brennenden Wunsch diese mit mir auszuleben. Als ich sie dann eingestellt hatte, war das nicht nur die Lösung ihrer finanziellen Probleme, auch privat war sie damit ihrem Traum einen großen Schritt näher gekommen. Nur sich mir zu offenbaren hatte sie nicht gewagt.
Als ich das hörte wurde mir einiges klar. Schon im Betrieb hatte sie häufig meine Nähe gesucht, und sich von mir helfen lassen, wobei ich des Öfteren den Eindruck gehabt hatte, dass sie eigentlich gar keine Hilfe gebraucht hätte.
Ich hatte mich allerdings mehr als ihren väterlichen Freund und Mentor gesehen, und wegen dem Altersunterschied von etwa 11 Jahren auch nicht erwartet privat eine Chance bei ihr zu haben. Deshalb hatte ich auch nie etwas bei ihr versucht, obwohl sie mir als Frau schon damals ausgesprochen gut gefallen hatte.
Außerdem habe ich auch nie viel von Beziehungen oder sexuellen Affären am Arbeitsplatz gehalten, da die nach Beendigung sehr problematisch sein können. Vor allem wenn einer der Beteiligten nicht mit dem Ende der Beziehung einverstanden ist.
Obwohl unter diesem neuen Aspekt einiges anders aussah, machte ich sie noch einmal darauf aufmerksam, dass sie im Bunker als Sklavin grundsätzlich nackt sein würde, auch dann wenn fremde Männer anwesend sein würden. Scham, oder eine Intimsphäre standen ihr dann nicht mehr zu.
Nur ich allein würde dann entscheiden wer wie viel von ihrem Körper sehen durfte, sie selber hätte dann keinen Einfluss mehr darauf. Dann wies ich sie noch darauf hin, dass sie als Lustsklavin früher oder später auch anderen Männern und Frauen zur Benutzung zur Verfügung stehen würde, worauf sie ebenfalls keinen Einfluss hätte. Ein Vetorecht würde sie als Sklavin nicht haben.
Sie versicherte mir keuchend, dass ihr das alles bewusst sei, und nichts an dem Wunsch ändern würde, ohne wenn und aber mein frei verfügbares Eigentum sein zu wollen. Im Grunde wollte sie eine komplette Entmündigung.
Da dem nichts hinzu zu fügen war, bereiteten wir eine Vollmacht vor, die mich berechtigte, in ihrem Namen Verträge abzuschließen, oder zu kündigen.
Als nächstes rief ich dann den Rechtsanwalt an, den ich anfangs auf Silvanas Rat konsultiert hatte, und der mir daraufhin die Verträge, die meine Kundinnen vor einer "Behandlung" unterzeichnen mussten ausgearbeitet hatte.
Er war selber in der SM Szene aktiv, und hatte Vertragsvorlagen, für alle erdenklichen Möglichkeiten entworfen, mit denen Dominas, aber auch Herren und Herrinnen sich rechtlich wenigstens etwas absichern konnten. Er versprach mir alles vorzubereiten.
Anschließend riefen wir bei Sylvies Bank an, und ließen uns einen Termin geben, an dem sie mir eine Vollmacht über ihr Konto geben würde.
Auch wenn sie in Zukunft über kein eigenes Geld mehr verfügen wollte, hatte ich beschlossen, alles was am Monatsende auf ihrem Konto übrig war, in eine Altersvorsorge einzubezahlen, aber das musste sie ja nicht wissen.
Ihrer Überzeugung nach würde Sylvie in naher Zukunft absolut nichts mehr besitzen, was sie total antörnte.
Da wir mit unseren Überlegungen was Sylvies Zukunft betraf soweit durch waren, und alles Nötige vorbereitet hatten, fand ich es an der Zeit, sie die Grundstellungen einer Sklavin üben zu lassen.
Zu meiner Überraschung stellte sich dabei heraus, dass sie nicht nur Geschichten über Sklavinnen gelesen hatte, sondern alle möglichen Grundstellungen die in den Geschichten beschrieben wurden, auch schon zu Hause vor dem Spiegel geübt hatte.
Kaum hatte ich eine Stellung angesprochen, da hatte sie die auch ohne große Erklärungen von mir schon eingenommen, so dass ich nur teilweise geringfügig korrigieren musste. Die Freude und Begeisterung, die sie dabei an den Tag legte, zerstreute auch die letzten Bedenken, die ich wegen ihrer schnellen "Entmündigung" noch gehabt hatte.
Nach etwa 20 Minuten, statt der eingeplanten Stunde, war das Thema erledigt. Das Leben als Sklavin war anscheinend maßgeschneidert für Sylvies Bedürfnisse. Da sie mir sehr viel Freude gemacht hatte, und trotz des Höhepunktes mit Hilfe des Vibrators noch immer permanent nass zwischen den Beinen war, beschloss ich sie zur Belohnung richtig durch zuvögeln.
Ohne ihr zu sagen was ich vorhatte, nahm ich sie in die Arme, küsste sie leidenschaftlich, und drückte sie anschließend mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann öffnete ich meine Hose, holte mein bestes Stück heraus, und drang von hinten energisch in sie ein.
Fast aus dem Stand heraus nahm ich sie hart und kraftvoll, und ihre kurzen schrillen Lustschreie zeigten mir wie sehr sie es genoss, so benutzt zu werden. Schon nach wenigen Minuten bettelte sie kommen zu dürfen, und da ich sie ja belohnen wollte, erlaubte ich es ihr natürlich schon kurz darauf.
Sekunden später bäumte sich ihr Körper auf, dann wurde sie, begleitet von ungehemmten, schrillen Lustschreien, von einem Wahnsinnsorgasmus geschüttelt.
Ohne ihr eine Pause zu gönnen fickte ich sie unterdessen weiter wild und rücksichtslos durch, und kaum war ihr Höhepunkt etwas abgeklungen, hatte sie auch schon den nächsten.
Als ich mich nach schätzungsweise zwanzig Minuten in ihr ergoss, hatte sie gerade ihren dritten sehr heftigen Orgasmus. Kaum hatte ich dann nach einer kurzen Verschnaufpause ihr Döschen freigegeben, kniete sie vor mir nieder, und säuberte meinen Freudenspender hingebungsvoll mit dem Mund.
Dabei machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck. Als ich mit ihrer "Arbeit" zufrieden war, griff ich ihr in die Haare, und zog sie von meinem besten Stück weg. Dann erteilte ich ihr noch ein paar Aufträge, und wollte gerade wieder nach Renate sehen, als mich Sylvie bat eine Bitte äußern zu dürfen.
Als ich ihr das erlaubte, bat sie mich, ihr gleich wieder einen größeren Analzapfen einzusetzen, damit sie mir möglichst schnell auch auf diese Weise zur Verfügung stehen könnte. Sie meinte es wirklich ernst.
Ich befahl ihr mir auf allen vieren in den Bunker zu folgen, führte sie in den Raum wo die entsprechende Ausrüstung war, und setzte ihr den vorgesehenen Zapfen vorsichtig ein. Obwohl sie dabei Schmerzen empfunden hatte, bedankte sie sich hinterher glücklich lächelnd bei mir.
Bevor ich sie wegschickte, um meine Aufträge auszuführen, sicherte ich den Zapfen wieder mit dem für so etwas vorgesehenen Gürtel mit Schrittriemen. Dann ging ich in die Zelle, in der Renate angekettet war, um sie wieder etwas zu quälen.
Als ich die Zelle betrat, bat auch Renate eine Bitte äußern zu dürfen. Nachdem ich ihr die Erlaubnis erteilt hatte, fiel ich kurz darauf aus allen Wolken. Wie schon erwähnt wurden bei ihr aus anfänglichen Sessions von ein bis zwei Stunden, zwei oder drei Besuche pro Monat, in denen sie sich mir für 24 Stunden oder mehr anvertraute.
Sie sagte mir dann, dass die Stunden in denen sie sich mir anvertraute, ihre wunderbarste Zeit wäre, und sie sich zu keiner anderen Zeit so sicher und zufrieden fühlen würde, wie unter meiner Kontrolle. Sie sah mich als ihren Meister an, was ich im Grunde ja auch war, da ich sie ja praktisch als Sklavin ausgebildet hatte.
Die Tatsache, dass immer noch sie es war, die die Termine bei mir aussuchte, und nicht umgekehrt, passte aber ihrer Meinung nach nicht mehr ins Bild, und störte ihr gutes Gefühl.
So war ihr Wunsch, auch außerhalb des Bunkers, vollkommen kontrolliert zu werden, sich an strenge Vorschriften halten zu müssen, und auch privat keine eigenen Entscheidungen mehr treffen zu dürfen immer größer geworden.
Letztendlich bat sie mich verschämt und schüchtern, sie als meine Sklavin in Besitz zu nehmen, und die völlige Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben zu übernehmen, da sie mich kannte, und mir vertraute. Ich konnte es nicht fassen.
Eine erfolgreiche Dame der Gesellschaft, die eigentlich alles hatte, wovon Millionen andere träumen, wollte vollkommen unterworfen, kontrolliert und aller Rechte beraubt werden, von einem Man, der noch vor wenigen Monaten von Hartz 4 bedroht war. Es war schon ein merkwürdiger Tag.
Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher kaum sein konnten, strebten beide dasselbe Ziel an. Beiden konnte es nicht schnell genug gehen, sämtliche Rechte die sie hatten abzugeben, sich selber zu entmündigen, und sich in eine Abhängigkeit zu stürzen, aus der sie aus eigener Kraft vermutlich nicht wieder herauskommen würden.
Um mir später nicht den Vorwurf machen lassen zu müssen, ich hätte eine Schwächephase bei einer Kundin zu meinem Vorteil ausgenutzt, fragte ich sie, "Bist Du Dir darüber im Klaren, dass Du Dich in eine Abhängigkeit begeben willst, aus der Du aus eigener Kraft vermutlich nie wieder heraus kommen wirst"? Ganz bewusst drückte ich meine Frage drastischer aus als es vermutlich der Fall sein würde.
"Ja Herr, ich weiß es", stöhnte sie, mittlerweile hochgradig erregt "und genau dass will ich"! "Bist Du nicht ursprünglich zu mir gekommen, um genau das zu vermeiden", wollte ich dann etwas irritiert wissen.
"Nicht ganz Meister", kam es stöhnend von ihr, "ich befürchtete seit langem, dass ich irgendwann einem Man hörig werden würde. Ich hatte nur Angst davor, dass es der Falsche sein würde. Mit den Besuchen bei Ihnen wollte ich Zeit gewinnen"! "Und was macht Dich so sicher, dass ich der Richtige bin", hakte ich weiter nach.
"Ich bin nicht sicher dass Sie der Richtige sind Herr, aber Ihnen vertraue ich mehr als allen anderen", gestand sie mir dann kleinlaut. "Aber warum dann die plötzliche Eile", fragte ich verständnislos.
"Vorgestern wäre ich fast vergewaltigt worden", erzählte sie dann schluchzend, "das hat mich so geil gemacht, dass ich nicht in der Lage war mich zu wehren, oder zu flüchten. Wenn er nicht gestört worden wäre, und der Man meine Verfassung erkannt hätte, könnte ich jetzt ihm hörig sein"!
Als ich nichts erwiderte, weil ich ihre Geschichte erst mal etwas sacken lassen musste, fing sie auf einmal verzweifelt an zu betteln, "Bitte gnädiger Herr, Ihr seid der einzige dem ich vertraue, und der mit meiner Veranlagung umgehen kann"!
Um sie zu beruhigen, oder sie zumindest auf andere Gedanken zu bringen, beugte ich mich über sie, und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Langsam begann mir der Gedanke, auch diese Frau zu besitzen, und ohne Einschränkung benutzen zu können zu gefallen, obwohl ich mit Sylvie ja schon eine Sklavin hatte.
Für mich war es schon ein großer Unterschied, ob ich eine Frau wie Renate für einen fest abgesprochenen Rahmen als Kundin betreute, oder ob sie mein frei verfügbares Eigentum war, mit dem ich machen konnte, was ich wollte.
Auch dass sie sich schon als Kundin ganz in meine Hand gab änderte daran nichts. Welchen Reiz es auf mich ausübte eine Frau in meinen Besitz zu bringen und zu beherrschen, hatte sich schon gezeigt, als ich keine Sekunde gezögert hatte Sylvie zu meiner Sklavin zu machen, sobald ich die Chance dazu erkannt hatte.
Nachdem ich Renate ausgiebig geküsst hatte, streichelte ich ihr Gesicht, und sagte ihr, "Normalerweise hätte ich große Bedenken, Dich als Sklavin in Besitz zu nehmen. Aber da ich Dich mittlerweile gut genug kenne, um Dich einschätzen zu können, halte ich Deine Angst für berechtigt, und teile Deine Meinung, dass es im Moment sehr leicht ist, Dich völlig zu unterwerfen. Ich hoffen für Dich, dass Du Dir nicht völlig falsche Vorstellungen machst von dem Leben dass du als meine Sklavin führen wirst, denn Du wirst wahrscheinlich niemals in die Freiheit zurückkehren. Deine Rechte hast Du soeben verloren. In Zukunft bist Du nur noch mein Lustobjekt, das von mir, oder Personen denen ich es erlaube benutzt wird. Dir ist hoffentlich auch klar, dass das Leben einer Sklavin aus Demütigungen und Erniedrigungen besteht"!
Dass ich ihr eine Probezeit von vier Wochen einräumen wollte, in denen sie in die Freiheit zurückkehren konnte, verschwieg ich ihr vorläufig. Sie hätte es zu dem Zeitpunkt vermutlich weder verstanden noch gewollt, und wollte unbedingt eine endgültige Lösung.
Aber noch bestand immerhin die Möglichkeit, dass das Leben als völlig abhängige Lustsklavin ihr doch nicht so lag, wie sie zurzeit meinte. Meine Aufgabe würde es sein das zu erkennen, und angemessen zu reagieren. Sie sah mich aus großen Augen an, und sagte stöhnend, "Ja Herr, das ist mir alles klar, aber es geht nicht anders, ich muss diesen Weg gehen. Danke dass ich Ihre Sklavin sein darf, ich werde mir die größte Mühe geben, Sie nie zu enttäuschen Meister"!
Es war schon eine eigenartige Situation. Renate lag nackt, mit Ketten gefesselt, völlig hilf- und wehrlos vor mir. Mit Zukunftsaussichten, die für die meisten Menschen der blanke Horror gewesen wären.
Sie aber hatte die Beine gespreizt, stöhnte geil, als wenn sie gerade gefickt würde, und der Lustschleim lief aus ihrer vom Maschinenfick geröteten Fickspalte, die ihr sicherlich noch brannte.
Die ganze Situation, Renates Wunsch meine Sklavin zu werden, ihr Verhalten, ihre Reaktionen, und das Bewusstsein, dass sie mir in Zukunft als mein Eigentum uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde, führten dazu dass ich unglaublich geil auf sie wurde.
Also zog ich mich aus, und befahl ihr barsch, "Umdrehen, und Deinen Hurenarsch hoch Du Schlampe"! Sie erschrak, gehorchte aber nach einer kurzen Schrecksekunde, warf sich trotz ihrer Fesseln die sie behinderten herum, und streckte mir wenig später kniend ihren Hintern willig entgegen.
Dabei stöhnte sie gequält auf. Als ich dann in sie eindrang, klang ihr Stöhnen anfänglich mehr nach Schmerz als nach Lust, obwohl sie schon wieder nass war. Dafür hatte ich mit der Zeit ein Ohr entwickelt, ganz besonderst bei Renate, die ich mittlerweile sehr gut kannte.
Um sie nicht zu sehr zu quälen, begann ich sie mit ruhigen tiefen Stößen zu ficken, obwohl ich sie, so geil wie ich war, lieber hart und heftig genommen hätte. Es dauerte aber nicht lange, da traf das ein, was ich erwartet, oder zumindest erhofft hatte.
In ihrer devot/masochistischen Veranlagung setzte ihr Körper den Schmerz in ihrer überbeanspruchten Möse in Lust um, und versetzte sie in Extase. Als mir ihr Stöhnen dann die pure Lust signalisierte, steigerte ich das Tempo und fickte sie hart und kraftvoll, woraufhin sie ihre Lust geradezu hinaus schrie.
In meiner Obhut hatte Renate noch nie länger als zehn Minuten gebraucht, um zu ihrem ersten Orgasmus zu kommen. Auch diesmal blieb sie deutlich unter der zehn Minuten Marke, bis sie gewaltig wie selten zuvor kam. Nur diesmal schien ihr Orgasmus kein Ende nehmen zu wollen.
Erst als ich die Öffnung wechselte, und sie in den Arsch fickte, kam sie kurzfristig etwas runter. Aber auch anal dauerte es nicht lange, bis sie das nächste Mal heftig kam, und lautstark ihren Orgasmus hinaus schrie.
Als ich dann nach etwa 30 Minuten in ihrem Darm abspritzte, war sie völlig fertig, und wimmerte nur noch leise vor sich hin. Nach einer kurzen Ruhefase drehte ich sie wieder auf den Rücken, löste ihre Fesseln, und befahl ihr, mich mit dem Mund zu säubern.
Da sie das vorher noch nie machen musste, wenn ich sie in den Arsch gefickt hatte, sah sie mich groß an, und zögerte. Mit einer schallenden Ohrfeige machte ich ihr klar, dass sie als Sklavin zu gehorchen hatte, ohne zu zögern, und ohne nachzudenken.
Nach der Ohrfeige machte sie sich auch sofort ans Werk, und lutschte, saugte und leckte, als ginge es darum einen Wettbewerb zu gewinnen. Ihrem Gesichtsausdruck sah ich an, dass sie die Ohrfeige als berechtigt akzeptiert hatte, und um Wiedergutmachung bemüht war.
Als ich mit ihrer "Arbeit" zufrieden war, griff ich ihr in die Haare, und zog sie zu mir hoch. Solange sie meine Kundin war, hatte ich nur von Zeit zu Zeit von ihr verlangt ihren Höhepunkt hinaus zu zögern.
Jetzt machte ich ihr klar, dass sie in Zukunft nur noch mit meiner Genehmigung kommen durfte, und sie sich nicht einbilden brauchte jedes Mal kommen zu dürfen wenn sie gefickt würde. Solange sie meine Kundin war, war es meine Aufgabe gewesen, ihr Lust zu verschaffen, und ihre Lust zu steigern.
Als meine Sklavin war sie mein Lustobjekt, und diente ausschließlich meinem Lustgewinn, und meiner Befriedigung. Dabei war ihre Lust eher nebensächlich, und bestenfalls als Nebenprodukt geduldet.
Stöhnend antwortete sie, "Natürlich Meister, ganz wie Sie es wünschen"! Bevor ich sie wieder verließ um sie etwas ausruhen zu lassen, kettete ich sie wieder an, nahm sie in die Arme, und küsste sie dass erste Mal seit ich sie kannte auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss voller Hingabe.
Anschließend informierte ich sie, dass Sylvie zwar auch meine Sklavin war, aber in der Hierarchie weit über ihr rangierte, und berechtigt war ihr Anweisungen zu geben, die sie gehorsam zu befolgen hatte. Als ich sie verließ, um nach Sylvie zu sehen, machte Renate einen sehr zufriedenen Eindruck.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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