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Frauen und Schuhe III (fm:Sonstige, 2714 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2009 Gesehen / Gelesen: 18202 / 14292 [79%] Bewertung Teil: 9.02 (59 Stimmen)
Was ist nur in mich gefahren, ich kenne mich selbst nicht mehr aber es gefällt mir zunehmend besser

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sympathisch sind und Ihnen würde ich gerne Schuhe anprobieren." Erschrocken verstummte ich, beinahe hätte ich mir noch die Hand vor den Mund gehalten. Der Fremd nahm erst einen Schluck von seinem Kaffee und betrachtete mich dann ganz unverhohlen. Seine Blicke wanderten von meinen Augen immer tiefer, ich fühlte wie sie in meinem Ausschnitt brannten und neben dem Rand des kleinen Tischchens über meine Schenkel glitten bis zu meinen Schuhen. Mit einem Schmunzeln stellte er fest "Nun, diese besonderen Schuhe haben sie wohl nicht gefunden" Das löste den Bann, ich gestand ihm lachend, dass er recht hat. Damit war das Thema Schuhe beendet bis, bis wir uns nach einer halben Stunde, in der wir uns angeregt unterhielten, erhoben. Zum Abschied verbeugte er sich leicht und hielt mir auf einmal eine Visitenkarte entgegen. Ganz automatisch griff ich danach und hörte gerade noch: "Rufen sie mich an, bei Ihnen würde mir sogar das Schuhe kaufen Spaß machen" dann war er weg.

Wahrscheinlich hatte ich mich in diesem Moment entschlossen, den Job anzunehmen. Ich bummelte die Fußgängerzone entlang, kaufte eine dünne weiße Bluse und moccabraune halterlose Strümpfe und machte mich dann auf den Heimweg. Wäre mir nicht die Werbung für eine neue Wäsche-Boutique aufgefallen hätte ich gar nicht mehr daran gedacht, dass meine BH's wohl nicht den Vorstellungen meines künftigen Chefs entsprachen. Sollte ich ohne ?????????? Nein sagte ich mir und betrat entschlossen das Geschäft. Die Verkäuferin, die mich nach meinen Wünschen fragte wollte ich schon abwimmeln, da fiel mein Blick in ihren Ausschnitt. Ja, nicht auf sondern "in" ihre weit geöffnete Bluse. Der schwarze, fast durchsichtige BH, der ihre pralle Oberweite mehr umschmeichelte als stützte zog meinen Blick fast magisch an. "Etwas in der Art wie sie tragen" hörte ich mich sagen und ergänzte schnell "aber weiß oder hautfarben". Was ich dann erstand entsprach mehr ihrem Verkaufstalent als meiner Vorstellung aber ihm würde es gestimmt gefallen gestand ich mir als ich die kleine Tüte in der Hand wieder auf die Straße trat. Während ich auf die Straßenbahn wartete sah ich mich vor dem Spiegel stehen. Die Verkäuferin hatte mich überredet, mich in dem großen Spiegel vor der Kabine zu betrachten und dazu auch noch zwei weitere Knöpfe meiner Bluse geöffnet. So aus der größeren Entfernung als vorhin in der engen Kabine war der BH auf meiner gebräunten Haut fast nicht zu erkennen aber die Warzen stachen aus den von einer Stickerei umrahmten Öffnungen und schienen sich durch den dünnen Stoff meiner Bluse zu bohren. Ich spürte leicht irritiert, wie sich bei der Erinnerung an diesen Anblick meine Nippel versteiften, da kam die Bahn.

Zwei Tage später stand ich in dem ungewohnten Outfit und mit Herzklopfen bis zum Hals kurz nach 14.00 vor dem Schuhgeschäft. Ich drückte gegen die Türe und konnte es nicht fassen, dass sie nicht aufging. Erst da sah ich, dass Mittwoch Nachmittag geschlossen war und es war Mittwoch. Gerade wollte ich mich umwenden, wusste nicht sollte ich enttäuscht oder erleichtert sein da ging die Türe auf und ich wurde an dem Griff, den ich immer noch umklammert hielt in den Laden gezogen.

"Sehr erfreut Gnädigste" begrüßte er mich, "bei Ihrem Anblick verzichte ich auf Referenzen und Bewerbungsunterlagen, kommen sie weiter". Sprachlos ging ich an ihm vorbei, hörte wie er hinter mir die Türe abschloss und blieb dann unschlüssig stehen. Als er mich am Ellbogen fasste durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Er führte mich in den Nebenraum, drückte einen Schalter und ich staunte mit offenem Mund wie sich der Raum verändert hatte. Strahler ließen die Schuhe, die in Regalen an allen vier Wänden standen glänzen. In der Mitte des Raumes stand vor einem pompösen Sessel der unvermeidliche Hocker, Leder gepolstert und mit einer schrägen Fläche und darauf ............... nach einem weiteren Klick auf einen Schalter von Spots aus allen vier Ecken in grelles Licht getaucht ein paar Riemchensandaletten mit unglaublichen Absätzen.

Atemlos ließ ich mich zu dem Hocker führen, ließ es auch widerspruchslos zu, dass er von hinten an mein Knie fasste und meinen rechten Fuß auf den Hocker stellte. Dass sich dabei mein neuer Rock teilte und meinen Schenkel bis zum Spitzenrand der ebenfalls neuen Halterlosen enthüllte nahm ich erst wahr als er meinen Knöchel umfasste und mir den Schuh vom Fuß streifte. "Ich darf doch" hat er gar nicht gefragt fiel mir auf und erst danach, dass er immer noch meinen Fuß in der Hand hielt. Warum er so reglos und mit glänzenden Augen vor mir kniete erfuhr ich aber gleich. "Gnädigste haben endlich meinen Rat befolgt, ihre Pussy ist aber auch wirklich wunderschön" rief er begeistert. Mir rieselte ein Schauer über den Rücken, ich begann zu zittern und mitten in dieses Zittern hinein spürte ich seinen Atem in meiner offensichtlich leicht geöffneten Spalte. Ich schloss die Augen und während ich auf die Berührung durch seine Lippen, seine Zunge wartete wurde mir klar, dass es das war wonach ich mich unbewusst gesehnt hatte. Er ließ mich zappeln, hauchte noch einmal heiß auf meine Muschel und griff dann wieder nach meinem Fuß. Ich spürte, wie seine Finger streichelnd über meinen Spann zu den Zehen glitten. Noch nie hat jemand meine Füße gestreichelt. Ich vergaß wo ich war, glaubte, dass feine Nervenbahnen direkt von meinen umschmeichelten Zehen in meine Pussy führten und nahm gar nicht war wie er mir die Sandalette überstreifte. Erst als ich seine Hände nicht mehr spürte und unmittelbar nach seinem anscheinend unvermeidlichen "Ich darf doch" mein Fuß auf den Boden gestellt und der andere auf den Hocker gehoben wurde kam ich wieder zu mir. Schnell hatte er mir auch die zweite Sandalette übergestreift und ich stand der hohen Absätze wegen etwas unsicher vor ihm. Er führte mich vor den Spiegel und was ich da im gleißenden Licht der Strahler sah war wirklich genau das was ich immer gesucht hatte. Die Absätze machten mich nicht nur größer, sie ließen mich auch schlanker wirken. Meine Augen wanderten weiter nach oben und dann hielt ich den Atem an. In dem grellen Licht schien es fast so als hätte ich keinen BH an, wäre da nicht die Stickerei gewesen, die meine prall durch die Öffnungen stechenden Nippel aufreizend betonte.

Sein Kopf tauchte neben dem meinen im Spiegel auf. "Unglaublich, fantastisch" flüsterte er mir ins Ohr und zugleich öffnete er mit flinken Fingern zwei weitere Knöpfe an meiner Bluse. Der tiefe Spalt zwischen meinen Brüsten erschien im Ausschnitt der Bluse und hielt meinen Blick fest. Ich bemerkte gar nicht, dass er sich in den Sessel hatte sinken lassen bis er fragte: "Nun, wollen sie nicht Ihr Verkaufstalent ausprobieren, ich hätte gerne ein Paar schwarze Halbschuhe Größe 44." Um dann, als ich ihn durch den Spiegel ratlos ansah zu ergänzen: "Dort rechts im Regal, ich verlasse mich auf Ihren Geschmack." Endlich begriff ich, dass er es wohl ernst meinte und wandte mich dem Regal zu. Ich nahm das erste Paar in Größe 44 und wandte mich ihm wieder zu. Mit dem Versuch eines Lächelns kniete ich vor ihn. Der Rock teilte sich über meinem aufgestützten linken Bein. Mit einem raschen Blick sah ich, dass der Rand meiner Halterlosen aus dem Schlitz blitzte. Ich gab mich cool, umfasste seinen Knöchel und bemühte mich nicht zu grinsen als ich, wie er immer, fragte "Ich darf doch?" und dabei schon seinen Fuß auf den Hocker hob. Schnell hatte ich seinen Schuh abgestreift und die Schnürung des neuen gelockert. Ich hatte seinen Fuß schon wieder am Knöchel umfasst da bemerkte ich, dass kein Schuhlöffel in der Nähe war.

Als ich mich suchend umwandte und gerade den ersten Schritt hin zu dem Schuhlöffel machen wollte strichen seine bestrumpften Zehen an meinem Schenkel nach oben. Ich erstarrte mitten in der Bewegung und als sich der Fuß immer weiter nach oben tastete und schließlich über meinen blanken Po strich begannen meine Hinterbacken zu zucken. Ich wusste nicht was mit mir geschah, fühlte nur noch diese sanfte Massage die ein irres Kribbeln in meinen unteren Gefilden auslöste. Dann war der Fuß weg und ich wusste im ersten Moment nicht hatte ich das nun geträumt oder war das Wirklichkeit. Erst als ich mich mit dem Schuhlöffel in der Hand wieder umwandte und sein breites Grinsen bemerkte war ich mir sicher, dass das kein Traum war. Mit Hilfe des Schuhlöffels ließ ich ihn erst in den einen dann auch den anderen Schuh schlüpfen und erhob mich aufatmend um ihm Platz zu machen. Neben mir trat er vor den Spiegel aber dort betrachtete er nicht etwa die neuen Schuhe sondern ließ seinen Blick über meine Figur wandern.

"Mein Herr" begann ich und wollte den vermeintlichen Kunden fragen ob die Schuhe passen doch ich wurde sogleich unterbrochen: "Das ist genau die richtige Anrede, so will ich künftig immer angesprochen werden wenn wir alleine sind erklärte er mir. Weniger die Worte als vielmehr der Tonfall irritierten mich. Erst dann realisierte ich das "wenn wir alleine sind" und sah ihn verständnislos an. "Bei Ihren letzten Besuchen habe ich sehr wohl bemerkt, dass sie eine starke Hand brauchen, jemanden der Ihnen sagt und zeigt was Sie zu tun und zu lassen haben" erklärte er mir darauf. Entgeistert starrte ich ihn an und wusste beim besten Willen nicht was er damit meinte, was ich davon halten sollte. Er schien mir das anzusehen sah mir über den Spiegel in die Augen und während er so meinen Blick festhielt begann er zu sprechen: "Im Alltag sind Sie bestimmt eine selbständige, selbstbewusste Frau und verstehen es ihren Willen durchzusetzen. Trotzdem schlummert auch das genaue Gegenteil in Ihnen, das sie aber sofort unterdrücken sollte es sich überhaupt einmal bemerkbar machen." Ich hörte ihm zu, verstand aber nicht was er damit sagen wollte. Erst als er fortfuhr "Erinnern sie sich an ihren ersten Besuch hier und was seit dem geschehen ist, fragen Sie sich nicht, warum Sie jetzt hier vor mir stehen in diesem geilen Outfit und ohne Slip auf ihrer süßen Pussy?" glaubte ich zu verstehen was er mir erklärten wollte - wie gesagt glaubte ich. In Gedanken ließ ich tatsächlich Revue passieren was seither geschehen ist und gestand mir ein, dass es mich erregte bei ihm zu sein "SO" bei ihm zu sein und ich hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei. "Nun wollen wir doch einmal testen was noch so alles gut sein könnte, für Sie und mein Geschäft, kommen Sie." Damit fasste er mich am Ellbogen und führte mich zum Schaufenster. Als er ohne mich loszulassen die Rückwand öffnete sah ich, dass das alles mit Goldfolie bedeckt war, sich aber kein einziges Paar Schuhe im Fenster befand. Nur ein kleiner Hocker ebenfalls mit Goldfolie beklebt stand da. Fragend sah ich ihn an, sein Schmunzeln irritierte mich. "Na, wollen Sie es nicht ausprobieren?" Ich war völlig ratlos, hatte keine Ahnung wovon er sprach. Erst als er fortfuhr: "Kommen Sie ich helfe ihnen" und mich mit sanftem Druck dazu brachte über die zwei Stufen das Schaufenster zu betreten dämmerte mir, dass ich hier wohl Modell stehen sollte - mit diesen Schuhen!!!!!! Die Schuhe waren es dann, die mich dazu brachten zu tun was er wollte. Er hob meinen linken Fuß auf den Hocker, drehte mich mit samt dem Hocker noch ein wenig, hob mein Kinn an, zupfte an meiner Bluse und verlangte dann: "Wenn Sie eine halbe Stunde so stehen bleiben haben sie Ihren Job für die erste Woche bereits erledigt" Mein Kinn hatte er so hoch gehoben, dass ich nur die goldene Decke des Schaufensters sah und aus den Augenwinkeln den oberen Rand des Fensters und der Rückwand. Meine Hände hatte ich in die Hüften gestützt, das Becken leicht vorgeschoben und den Oberkörper etwas zurück geneigt, eigentlich gar nicht so unbequem, eine halbe Stunde würde ich es so wohl aushalten ging mir durch den Kopf. Dann hörte ich wie die Rückwand wieder geschlossen wurde und war alleine im Schaufenster



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