Menage á trois (fm:Bisexuell, 2829 Wörter) | ||
| Autor: namreh | ||
| Veröffentlicht: Feb 15 2009 | Gesehen / Gelesen: 46560 / 31206 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.70 (70 Stimmen) | 
| Zwei Freunde vergnügen sich mit einer gemeinsamen Freundin | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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auf unsere Freundschaft an. Dabei verschüttete ich etwas Sekt auf ihren  Bauch, was Werner natürlich sofort animierte, die Pfütze  aufzuschlecken. Das war das Startsignal. Wir fielen regelrecht über  Helga her und küssten und leckten wirklich jeden Quadratzentimeter  ihres brünstigen Leibes. Im Verlaufe dieses Liebesspiels drehte sie  Werner auf den Rücken, hockte sich über seinen Schwanz und mit einem  Satz war er in ihr verschwunden. Werner drängte sich ihr entgegen und  rammte ihr seinen dicken Speer in ihre Grotte, dass es nur so  schmatzte. Helga ließ sich nach vorne auf seine Brust fallen und  spreizte ihre Pobacken auseinander. "Manfred, komm....Du auch....", das  war eine Aufforderung der ich liebend gerne nachgekommen bin. Analsex  war uns ja nicht fremd, aber ein Sandwich!!!! Ich kniete mich also  hinter sie und begann ihren Votzenschleim um die Rosette zu verteilen.  Dann drückte ich mit meinem Finger gegen das Loch bis der Schließmuskel  nachgab. Während der Zeit fickte sie Werner in ruhigen, langsamen  Stößen. Als ich merkte, das ihr Arschloch aufnahmebereit war habe ich  meinen Steifen noch etwas mit Spucke eingerieben und dann an ihr Loch  gesetzt. Werner hatte mit seinen Stößen aufgehört und auf mich  gewartet. Langsam erhöhte ich den Druck und plötzlich gab der  Schließmuskel nach. Mein Schwanz rutschte bis über die Eichel in ihr  enges Loch, was Helga mit einem kleinen Aufschrei quittierte. Noch mal  etwas zurück und wieder ein paar Zentimeter tiefer. Jetzt gab der  Schließmuskel den Kanal frei und mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in  ihren Anus. Und im selben Moment spürte ich wieder ihre  Beckenbodenmuskulatur, wie sie zu saugen anfing. Auch Werner begann  wieder zu vögeln und schon nach wenigen Stößen haben wir einen  gleichmäßigen Rhythmus gefunden. Das aufregendste dabei war, dass wir  unsere beiden Schwänze durch die Wände hindurch gefühlt haben wie sie  sich aneinander rieben. Helgas Konvulsionen wurden immer stärker und  wir hatten Mühe, unsere Schwänze in ihr zu halten, was nicht immer  gelang. Heftig wurde dann das entsprechende Glied gepackt und wieder  dorthin befördert, wo es am meisten Freude machte. Aber irgend wann hat  Helga es nicht mehr ausgehalten und ein heftiger Orgasmus schüttelte  den kleinen Frauenkörper. Auch Werner und ich konnten nicht länger an  uns halten und wir pumpten ihre Löcher mit unserem Sperma voll. Als  erster zog ich mich, wegen der doch recht unbequemen Stellung, aus ihr  zurück und ließ mich auf den Rücken fallen. Helga zog sich an Werners  Brust etwas nach oben und sein Schwanz glitt aus ihrer Möse. Sie  schnurre wie eine Katze. Sie hatte die Beine angezogen und aus ihrem  Anus zog sich eine Spermaspur den Damm hinab, mischte sich dort mit  Werners Sperma und ihrem Votzenschleim und tropfte schließlich über  Werners Gemächt. Ich ging ins Bad um meinen Kumpel zu waschen und  Handtücher mitzubringen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam blinzelten  mich die beiden verschwörerisch an. Ich nahm mein Sektglas, setzte mich  zu den beiden aufs Bett und fragte was denn los sei.  
 
Da kam Helga zu mir, kniete sich hinter mich und begann meinen Bauch und meine Brust zu streicheln. Dabei sagte sie Werner hätte sie gefragt,  wie denn das so sei, in den Arsch gefickt zu werden. Darauf hätte sie  ihm geantwortet, er hätte heute die Gelegenheit, das auszuprobieren.  Bei diesen Worten war sie mit ihren Händen schon wieder an meinem  Schwanz und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Sie benetzte eine  Fingerkuppe mit Speichel und streichelte damit die blanke Eichel.  Prompt wurde sie mit einer Erektion belohnt. Der Gedanke, Werner zu  ficken, machte mir keine Probleme, ihr wisst ja seit der  Faschingsgeschichte, dass ich Bi veranlagt bin. Also gingen wir die  Sache an.  
 
Werner kniete sich auf das Bett und strecke seinen Arsch in die Höhe. Helga zog seine Arschbacken auseinander und begann die Rosette mit  ihrer Zunge zu bearbeiten. Um ihm die Sache noch angenehmer zu machen,  griff sie zwischen seinen Beinen hindurch und kraulte seinen Sack. Es  schien Werner Spaß zu machen, denn auch sein Schwanz wuchs schon wieder  zu stattlicher Größe heran. Jetzt schien sein Anus bereit zu sein, für  die Aufnahme eines Fingers, denn Helga drückte mit ihrem Zeigefinger  dagegen und konnte ihn schon bis Hälfte hinein schieben. Ich kniete  mich neben die beiden und wichste mir eine Erektion. Helga meinte, wenn  ich aufstünde, dann könnte Sie mir einen Blasen. Der Aufforderung kam  ich natürlich gerne nach. Ich wußte, dass Helga keine Freundin von  tiefem Eindringen in ihren kleinen Mund war, aber was sie mit Lippen,  Zunge und Zähnen an einer blanken Eichel anstellen kann, das grenzt an  Wahnsinn. Mittlerweile hat sie nun auch einen zweiten Finger in Werners  Arsch versenkt und begann ihn nun langsam damit zu ficken. Es dauerte  nicht mehr lange, und sie hatte ihre beiden Männer soweit und sie  meinte, es wäre jetzt an der Zeit, das Werk zu vollenden.  
 
Ich kniete ich mich also hinter Werner und Helga führte meinen Schwanz an seine Rosette. Sie verteilte noch einmal kräftig Spucke auf seinen  Anus und meinen Schwanz, dann drückte sie mich langsam gegen sein Loch.  Obwohl durch die beiden Finger schon gut vorbereitetet, war es nicht  einfach, den Schließmuskel zu überwinden. Helga spreizte seine Pobacken  und ich versuchte mit rhythmischen Stößen das Hindernis zu durchstoßen.  Auf einmal gab der Schließmuskel nach und die komplette Eichel rutschte  in seinen Darm. Meine gedehnte Vorhaut brannte wie Feuer. Spucke ist  wohl doch nicht das richtige Gleitmittel! Ich ließ uns in dieser  Stellung ein wenig ruhen, damit Werner Zeit hatte, sich an das Gefühl  zu gewöhnen. Schließlich ist er ja jetzt "entjungfert" worden. Dann  merkte ich, wie er gegen meinen Schwanz drücke. Helga hatte nun auch  seinen Penis gepackt und fing an, ihn leicht zu wichsen. Es ging  langsam Zentimeter um Zentimeter tiefer in Werner Arsch. Manchmal  zuckte er etwas zurück, da hat dann wohl etwas mit dem Winkel nicht  gestimmt. Aber es dauerte nicht lange und wir Männer waren komplett  vereinigt. Helga kniete sich nun hinter mich und schmiegte sich an  meinen Rücken. Ich konnte ihre festen Brüste an meinen Lenden spüren.  Sie hielt uns Männer ganz fest umarmt.  
 
Dann löste sie sich wieder von uns und schlüpfte mit ihrem Kopf unter den Bauch von Werner und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihre  Finger waren zwischen uns und abwechselnd kraulte sie Werners Rosette  oder meinen Schwanz, aber so genau ließ sich das auch nicht mehr  feststellen. Ich vögelte Werner mit langen kraftvollen Stößen. Das  Brennen der Vorhaut ist langsam in wohlige Wärme übergegangen. Ein paar  Mal habe ich meinen Schwanz ganz aus seinem Arsch zurückgezogen um ihn  dann wieder gegen den, nun aber leichteren Druck des Schließmuskels,  hinein zu drücken. Jedes Mal, wenn ich das gemacht habe, hat Werner  seinen Rücken gekrümmt und aufgestöhnt. Er war nun dank Helgas Blowjob  ganz nahe am Orgasmus und wie ich seine Zuckungen gespürt habe, ließ  auch ich meinen Säften freien Lauf und pumpte mein Sperma in seinen  Arsch. Helga hatte ganz schön zu tun Werner's Erguß aufzufangen;  teilweise spritzte er auf ihren Hals und ihre Brust. Erschöpft vom  zweiten Orgasmus fielen wir zur Seite und nahmen Helga in unsere Mitte.  Wir streichelten uns gegenseitig und Helga versuchte das daneben  gegangene Sperma mit dem Finger aufzuschlecken. Im Zimmer war der Duft  von Sex, ein Gemisch aus Schweiß, Sperma und Votzenschleim. Wir  beschlossen noch einmal zu duschen und so kam zur ersten Überschwemmung  noch eine weitere hinzu, als wir uns wieder zu dritt gemeinsam  einseiften und abduschten. Wir hatten uns den restlichen Sekt  mitgebracht und während wir uns im dampfenden Bad zuprosteten, meine  Helga,...  
 
...daß jetzt nur noch ich ungevögelt wäre. Irgendwie logisch oder? Durch die Dusche und den Sekt waren wir wieder soweit hergestellt, dass das  Unternehmen sofort angepackt wurde - im wörtlichen Sinn. Sie packte  Werner bei seinem nassen, aber noch schlaffen Penis mit beiden Händen  und massierte Sack und Schwanz. "Machs ihm schön..." sagte sie und  blickte mich dabei an. Bei dem Gedanken, von Werners Lümmel aufgespießt  zu werden, schoss mir gleich vor Geilheit das Blut in meinen Schwanz.  Werner hatte ein prächtiges Gemächt und er würde mich weit dehnen. Wir  nahmen das Vaselinetöpfchen aus dem Badezimmer mit und schon waren wir  wieder zusammen auf dem Bett. Diesmal nahm ich die Hundestellung ein  und wieder übernahm Helga die Vorbereitung. Nun, ich war Analsex  gewöhnt. Gelegentlich hat Helga mich auch schon mal mit dem Dildo  verwöhnt. Sie wusste also, dass ich meinen Schließmuskel ziemlich  schnell entspannen konnte. Kaum war sie mit zwei Fingern voll Vaseline  an meiner Rosette, ließ ich mein Arschloch zucken. Es bedurfte wenig  Druckes und sie konnte ihre beiden Finger bis zum Anschlag hinein  schieben. Sie zog noch einmal zurück und drückte jetzt mit drei Fingern  dagegen, und als sie auch diese versenkt hatte begann sie ihre Hand zu  drehen, zu stoßen und wieder heraus zu ziehen: Mit der anderen Hand  knetete sie mir Rücken und Pobacken. Werner hat sich mittlerweile eine  herrliche Erektion angewichst und stand jetzt neben Helga, die auch ihn  noch einmal oral verwöhnte bevor sie seine Eichel an meine Rosette  setzte.  
 
Ich stemmte meinen Arsch gegen seinen Schwanz als ich die erste Berührung spürte. Werner ließ sich Zeit. Konstant erhöhte er den Druck  und ich stemmte mich dagegen. Immer wieder spannte ich den  Schließmuskel an oder presste dagegen als würde ich auf der Toilette  sein. Langsam spürte ich, wie seine Eichel den Anus dehnte. In diesem  Moment atmete ich aus und ließ den Schließmuskel locker. Gleich darauf  war die Eichel durch. Jetzt machte ich mit meinem Schließmuskel eine  regelrechte Schwanzmassage und langsam glitt er tiefer in meinen Darm,  zog wieder zurück und stieß wieder ein Stück weiter hinein. Helga hielt  es nicht mehr aus und legte sich mit gespreizten Schenkeln vor mich.  Sie teilte ihren Bären mit den Fingern und präsentierte mir ihre  Muschi. Ich begann sie auszuschlecken, mit ihrem Kitzler zu spielen und  im Rhythmus von Werners Stößen versenkte ich meine Zunge in ihrer  tropfnassen Grotte. Sie wühlte in meinen Haaren und presste meinen Kopf  noch stärker gegen ihre Möse. Werners Stöße wurden immer heftiger und  ich merkte, wie er meine Arschbacken spreizte um zu sehen, wie sein  Schwanz sich in meinem Anus raus und rein bewegte. Es war ein irres  Gefühl zu spüren, wie er seinen Schwanz ganz zurückzog um in dann  wieder zurück zu schieben. Gerade die Dehnung meines Schließmuskels  durch den Eichelrand war besonders geil. Aber auch die Völle, wenn er  in ganzer Länge in meinem Darm war, trieb mich meinem Orgasmus  entgegen. Helga war inzwischen fix und fertig. Heftig atmend lag sie  nach ihrem letzen Orgasmus auf der Seite und presste sich beide Hände  in den Schoß. Ich hatte ihr zuletzt einen Daumen in die Möse und den  Zeigefinger in den Anus geschoben und sie mit Zunge an der Clit bis zur  Ekstase stimuliert. Werners Stöße wurden jetzt sehr heftig und es war  ihm anzumerken, dass er gleich kommen würde. Es dauerte nicht mehr  lange, da rammte er ohne Rücksicht seinen dicken Prügel bis zum  Anschlag in meinen Arsch und ich fühlte ihn zucken als er mir sein  Sperma in den Darm schoss. Da niemand mehr da war, der es mir hätte  besorgen können, griff ich zur Selbsthilfe und wichste mich bis es auch  mir kam.  
 
Ich ließ mich auf den Bauch sinken und Werner zog sich mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Anus zurück. Ich wischte mein Sperma  auf und dann kuschelten wir uns mit Helga zusammen, die bereits  eingeschlafen war. Die Erschöpfung hatte sie übermannt. Auch Werner und  mir ging es nicht anders. Wir umarmten uns noch über Helgas Körper  hinweg und schliefen dann auch ein. Am Sonntagmorgen waren wir alle  drei dann recht ramponiert. Wir gingen nacheinander duschen, und ein  reichhaltiges Frühstück ließ unsere Lebensgeister zurückkommen. Wir  feixten noch etwas über die vergangene Nacht, was uns aber schon wieder  anturnte. Der Rest ist schnell erzählt. Werner und ich hatten noch je  eine kleine Solovögelei mit Helga. Danach sind wir wieder zusammen in's  Olympiabad gefahren und haben Mark Spitz zugejubelt. Zwischendurch  haben wir immer wieder unsere Helga umarmt und wir Männer haben uns  zugezwinkert.  
 
Das ganze fand dann zwei Jahre später eine fast detailgenaue Wiederholung. Ich hab dann ein anderes Mädchen kennen gelernt und diese  auch geheiratet. Helga ist bei Werner geblieben, auch die beiden sind  schon lange verheiratet. Wir waren unsere gegenseitigen Trauzeugen.  Noch heute sind wir gute Freunde - nur zur einer Fortsetzung zu viert  ist es nie gekommen.  
 
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