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Cafè l`amour Teil 1 (fm:Schwul, 3151 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2009 Gesehen / Gelesen: 17891 / 12212 [68%] Bewertung Teil: 7.94 (18 Stimmen)
Zwei Jungs lernen sich über -Kaffee- kennen

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"Herr Johannsen, Herr Senjang! Bitte in die Kabinen 1 und 2," bat Lina von der Anmeldung. Beiden wurde der Blutdruck und das Fieber gemessen. Dann wurde das Formular, welches jedes Mal auszufüllen war, ausgehändigt. Wenn es nach meinem psychischen Zustand ginge, hätte ich eindeutig Fieber gehabt, dachte Mori belustigt.

Er lehnte sich zurück und schielte zu Dani rüber. Der tat im selben Augenblick das Gleiche und beide kicherten, widmeten sich aber sofort wieder ihrem Formular. Die Mitarbeiterin sah leicht irritiert aus. Männer, dachte sie. Dann bat sie beide in den Spenderaum, wo sie schon von einer Kollegin in Empfang genommen wurden. "Ah ja! Meine beiden Späten! Nehmen sie Platz meine Herren", meinte eine resolute Centerdame. Dani schwang sich nach rechts, Mori nach links, aber genau gegenüber von Dani. Zuerst wurde Dani angeschlossen. Seelenruhig sah er zu, wie ihm eine dünne Kanüle in den Arm gestochen wurde, fixiert wurde, die Maschine angeworfen wurde und dann überließ man ihn sich selbst. Er lehnte sich entspannt zurück und beobachtete jetzt Mori. Dieser war nicht ganz so entspannt wie Dani. Diese Einstiche taten ihm jedes Mal weh, doch Anna, die Dienst hatte, wusste dies. "Mori, entspannen sie sich. Ist gleich vorbei", redete sie ihm beruhigend zu. Er grinste etwas schief und schon steckte die Nadel, wo sie stecken sollte! Er bemerkte, dass Dani ihn beruhigend anlächelte.

Dani spielte mit dem kleinen Ball, den jeder in der Hand hielt um den Blutfluss zu verbessern. Er knetete ihn fast zärtlich, streichelte ihn mit den Fingern, so gut es eben ging, mit einer Nadel im Arm. Aber Mori verstand die Bewegungen genau. Er grinste vor sich hin, sah aber an ihm vorbei! Den muss ich kennen lernen, aber wie? Hm, er scheint Kaffee zu lieben, wie ich. Mal sehen was sich machen lässt. Von da an hielt er immer schon einen Becher Kaffee in der Hand. Wenn Dani dann kam, tranken sie ihn zusammen. Und als er sich mal verspätete, hielt ihm Dani Kaffee entgegen. Sie sprachen nicht viel miteinander. Dazu blieb im Center keine Möglichkeit, doch sie ließen sich ganz einfach nicht mehr aus den Augen. So vergingen noch einige Wochen, bis sich Mori endlich ein Herz fasste und Dani fragte, ob er denn mal Lust hätte, am Samstag Mittag mit ihm einen Kaffee trinken zu gehen. Dani sah ihn nicht mal sehr überrascht an, hatte er doch seinerseits vorgehabt, Mori zu fragen.

"Klar geht das, wieso nicht? Aber ich hätte gerne vorher gewusst, wie du heißt. Ich bin Daniel, aber Dani ist mir lieber!" Er sah das freudige Lächeln seines Gegenübers und ihm wurden die Knie butterweich. "Ich bin Mori!" Sie verabredeten, wo sie sich treffen wollten. Dann ging wieder jeder seinen Weg. Morgen schon, dachte Dani nervös. Mori war schon um einiges früher am verabredeten Cafe. Er war in die Stadt gelaufen. Es war ein wundervoller warmer Sommertag und er hatte es sehr genossen, noch ein wenig ungestört seinen Gedanken nachhängen zu können. Er war nicht besonders aufgeregt, eher sehr ruhig, hatte aber dieses gewisse Kribbeln in der Magengegend. Er ging in Richtung des Klostergartens und roch vor allem an den Kräutern.

"Die riechen wundervoll intensiv. Ich liebe das!", hörte er Danis weiche Stimme hinter sich. Er richtete sich langsam auf, spürte Dani dicht hinter sich stehen und drehte sich um lächelnd. "Hallo, schön dich zu sehen. Ja ich liebe diesen Duft auch sehr. Schade, dass ich kein Photoapparat mit habe", sagte er bedauernd. Er betrachtete Dani offen. Kurze braune Shorts, beigesfarbenes Shirt und passende braune Sandalen, die Haare hatte er, wie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. "Ich hab dafür einen mit. Ich gehe selten ohne raus", lachte er Dani fröhlich an und gab ihm die Hand. Beide spürten, wie sie ein elektrischer Schlag durchfuhr. Ich habe mich gnadenlos in Mori verliebt, dachte Dani ruhig und wollte ihn erst nicht los lassen. Verlegen zog er seine Hand zurück. Moris Augen sahen ihn unverwandt an.

"Gehen wir Kaffee trinken? Ich brauch jetzt die doppelte Portion, plus etwas Süßem!" Er lächelte und ging dicht neben Dani her. "Wir können ja später noch ein wenig spazieren gehen", meinte Dani leise. "Auf jeden Fall, oder willst du dich gleich nach dem Kaffee verziehen?" Mori sagte es mit einem sehr bedauernden Tonfall. "Sicher nicht. Ich habe sehr viel Zeit mitgebracht!" Er dachte an Karl, mit dem er innerlich schon lange abgeschlossen hatte.

Sie ließen sich in der Sonne nieder. Die Bedienung kam und war sofort erfreut, dass sie schon wussten, was sie wollten. "Zwei Kaffee, zwei Mal Wasser und eine Schwarzwälder, und du?" Beinahe hätte Dani Schatz zu Mori gesagt. "Käsesahne, bitte!", sagte er und strahlte die junge Frau vor sich an. Beschwingt ging diese das Gewünschte holen. "Du sitzt ja ohne Sonnenbrille", bemerkte Dani. "Das ist okay. Ich finde es höflicher, wenn du siehst, wo ich hin sehe, anstatt meine Augen zu verstecken!" Dani grinste, "willst du wissen, wohin ich sehe?" Er sah Mori direkt in die Augen. "Ja!" , kam es knapp zurück. Dani ließ seine Augen wandern und Mori wurde es noch heißer, denn Dani fing an den Augen an und blieb intensiv an dessen Schoß hängen. Und unter diesem Blick fühlte Mori langsam aber sicher, wie sich sein kleiner Freund regte. "Hey, was machst du?" Dani grinste nur. Die Bedienung unterbrach ihren kleinen Flirt. Dieses Mal strahlte sie Dani an. Wow, was für Typen, absolut süß, die würde ich gewiss nicht von der Bettkante schubsen, käme da ne Anfrage. Mori schob sich ein Stückchen Käsesahne in den Mund und sah zu, wie Dani zuerst die Sahne an seiner Torte genießerisch mit dem Finger abstrich. Dabei sah er Mori an. Er verspürte ein Kribbeln ohne Ende. Seine Hand zitterte fast, als er seinen Finger in den Mund schob und ableckte. Mori sah ihm wie gebannt zu und als Dani noch mal sich die Sahne holen wollte, sagte er heiser: "Deine Sahne gehört mir!" Dani lächelte leicht und bot ihm über den Tisch ein Stück Torte an.

"Aber doch nicht hier. Später kannst du sie dir holen!" Mori öffnete den Mund und aß brav das Stückchen. "Ich werde sie mir holen, keine Sorge!", meinte er und lehnte sich entspannt zurück. Danis Augen wurden größer und dunkler. Immer dann, wenn er irgendwie aufgeregt war, das war mir schon vor Wochen aufgefallen. Er gefiel ihm immer besser. Sie waren sich beide sehr sicher, wie der andere tickte. Mori tippte er spontan seinen Zeigefinger an Danis Torte und erwischte den Rest Sahne und hielt sie ihm hin. Der nahm ungeniert Moris Finger in den Mund und lutschte kurz, aber intensiv an ihm. "Saugen! Bitte saug ...", murmelte Mori. Dani saugte am Finger und streichelte ihn mit der Zunge. Mori bekam eine Gänsehaut. Sein bestes Stück meldete sich fast übermächtig.

Man, wie springe ich denn auf Dani an, dachte Mori. "Gehen wir?", fragte Dani rau. "Ja!", sagte Mori. Wir schlenderten noch ein wenig im Städtchen umher. Später entdeckten wir noch ein gemütliches griechisches Lokal und ließen uns dort zum Abendessen nieder. "Hm, ich mag griechisch!", schwärmte Dani. "Und du?" Eine offene Frage. Jetzt oder nie, dachte Dani entschlossen. "Ich mag griechisch. Nein, ich liebe es, habe es aber noch nicht so oft genossen!" Er stockte und sah sehr direkt in Danis Augen. Moris Gänsehaut war unübersehbar. Der Kellner, der an den Tisch trat, zerstörte die sinnliche Stimmung. Sie bestellten sich eine große Vorspeisenplatte und eine Flasche Wein dazu. Sie sprachen nicht von ihren Gefühlen zueinander, dafür fehlten ihnen die Worte. Aber ihre Augen flirteten heftig miteinander. Sie fütterten sich gegenseitig, hatten beide eine Hand auf den Tisch gelegt, spielten mit ihren Fingern und unterhielten sich leise über alles mögliche. Als ihre Spannung fast unerträglich wurde und sie bezahlen wollten, lud der Wirt die Beiden noch zu einem Ouzo im Stehen ein. Dann aber zogen sie es vor, das Weite zu suchen, bevor der Alkohol sie erwischte.

Hand in Hand liefen sie zum Auto. Mori fand es sehr romantisch, strahlte Dani ständig an und der strahlte zurück. "Ich kenne hier in der Nähe einen tollen Aussichtspunkt, wollen wir hin?", fragte Dani. "Wenn wir nicht hin laufen müssen, gerne!", murmelte Mori. "Nanu, Angst vorm Dunklen oder vor mir?", fragte Dani ruhig. "Ich laufe eben nicht gerne im Wald im Dunklen herum!", gab Mori. "Wir fahren hin! Und vor mir habe keine Angst. Wie könnte ich so etwas Süßem wehtun?" Dani war jetzt alles egal. Er wollte aussprechen, was ihn bewegte. Sie waren am Auto angelangt. Mori lehnte sich am Auto an. Dani stützte die Arme rechts und links von ihm auf und näherte sich vorsichtig Moris Gesicht. Ein Blick und Mori fühlte endlich diese so heiß ersehnten Lippen auf seinen. Er zog Dani an sich und streichelte ihn über die Haare, fuhr unter die Haare und hielt ihn so fest. Mit der anderen Hand knetete er sanft Danis Pobacken. "Hmmm!", hörte er sehr leise an seinem Hals. Dann fühlte er Danis Zunge und öffnete seine Lippen zum Kuss. Zärtlich tanzten ihre Zungen miteinander, bis sich Dani sehr angetörnt von Mori löste.

"Fahren wir?" Ein paar Minuten später waren sie am Aussichtspunkt angelangt. Dani öffnete den Kofferraum, richtete ein paar dicke Decken und zog Mori an sich. Dani wollte sich nicht mehr zurück halten. Zu groß war jetzt sein Hunger nach Zärtlichkeiten, nach Mori. Er fuhr mit der flachen Hand unter Moris Hemd, rieb dessen Brustwarzen und merkte, dass dieser sehr drauf ab fuhr. Gleichzeitig schlang er ein Bein über Mori. Dieser kam ihm mit seinem Körper voller Bereitschaft entgegen. Dani fuhr mit der Hand in Moris Hose und umfasste Moris Schwanz, Mori seufzte auf.

"Hm, schön so, aber du willst doch richtig dran kommen oder?" Er öffnete seine Hose und zog sie mit einer Bewegung aus. Dann folgte sein Shirt. Dani betrachtete den nackten vom Vollmond beschienen Körper von Mori. "Du bist wunderschön!", hauchte er und streichelte ihm über den Bauch. Dann suchte er Moris Brustwarzen und umkreiste sie mit der Zunge. "Wenn du so weiter machst, halt ich nicht mehr lange durch!", flüsterte Mori schwach. "Brauchst du auch nicht!", flüsterte Dani. Mori zog ihn näher, glitt mit der Hand in Danis Hose und massierte den heißen Schwengel. "Ich möchte ihn sehen und schmecken, Dani!", flüsterte Mori leise und half Dani sich aus zu ziehen. "Stell dich ins Mondlicht!", bat Mori ihn.

So stand er im Mondschein. Die langen Haare offen und sah für Mori einfach atemberaubend aus. Er konnte nicht anders und kniete sich vor ihm hin, kraulte den dichten Busch oberhalb des Schwanzes und beschnupperte Dani erstmal erst mal eine Weile. Der Duft von Dani stieg ihm enorm zu Kopf. Er wollte ihm nur noch nahe sein. Dann endlich nahm er Danis Schwanz in den Mund und fing an, ihn fest zu saugen. Beide Hände hielten Danis Pobacken fest. Dani stand mit zittrigen Knien vor ihm, hielt die Augen weit offen und sah trotzdem nichts. Er spürte, wie Moris Zunge den Schaft entlang wanderte, immer und immer wieder. Dann fasste er in Moris Wuschelkopf.

"Mori, komm wir legen uns ins Auto!" Gesagt, getan. Sie legten sich im Auto in die 69 Stellung, so dass sie sich gegenseitig verwöhnen konnten. Während Dani sich mit Hingabe zuerst Moris Hoden widmete, merkte er wie Mori seinen Hintern befingerte. Dies verstärkte Danis Geilheit noch um einiges mehr. Seine Zunge leckte seinerseits genießerisch über Moris Rosette, atmete den Geruch seines Hinterns genüsslich ein und stieß langsam mit seiner Zunge vor. Dani spürte die nassen Finger Moris in sich, die ihn rhythmisch fickten. Er konzentrierte sich für eine paar Augenblicke ganz auf sich selbst und auf einmal spürte er einen fast schmerzhaften Orgasmus auf sich zurollen. Er presste seine Schenkel zusammen und stöhnte mit offenem Mund in Moris Hintern. Mori gierte nach Danis Sahne, saugte ihn aus, bis kein auch noch so kleines Tröpfchen aus seinem Schwanz kam. Nur langsam entließ er Mori aus seinem Griff. Dann kümmerte er sich um Mori, damit auch dieser nicht zu kurz kam. Er verwickelte ihn in einen langen scharfen Zungenkuss, suchte plötzlich wieder dessen Brustwarzen und quälte Mori, indem er sie richtig schön hart lutschte. Währenddessen wichste er Moris Schwanz. Als er merkte, wie dieser sich leicht aufbäumte, stülpte er schnell seinen Mund über dessen Schwanz und genoss den Schwall, der ihm in den Rachen schoss. Eine Weile später saßen sie erschöpft, aber glücklich kuschelnd aneinander. Sich immer wieder liebevoll küssend, sahen in den Sternen übersäten Himmel.

"Wenn dieses Gefühl mit dir jetzt schon so schön ist, was für ne Steigerung gibt's noch?", fragte Dani leise. "Oh, ich wüsste schon noch was. Einiges! Ich weiß ja nicht, was du so alles magst oder liebst!" Mori saß zwischen Danis Beinen und streichelte Danis dunkel behaarte Haut. Dani grinste und biss Mori leicht ins Ohrläppchen, leckte sofort darüber und spürte dessen erschauern.

"Ich will eine Chance haben, dies herauszufinden, Dani. Da ist etwas zwischen uns. Ein Funke, der mir sagt: diesen Typen solltest du nicht wieder laufen lasen. Mach da was draus Mori!" Mori sah Dani genau in die Augen. "Keine Chance, Mori!" Dani spürte, wie der süße Typ an ihm sich verspannte. "Finde es einfach heraus. Ich versuche es bei dir, okay? Meinst du vielleicht, ich lasse dich wieder laufen?" Dani lachte ein kleines kehliges Lachen, welches Mori schon wieder zum Erschauern brachte. Sie küssten sich zärtlich und besiegelten so ihre Worte.

"Jetzt hab ich also einen aufregenden Typen an der Backe namens Dani. Aber, sag mal. Wie heißt du richtig? Dany oder Daniel?", fragte Mori ein Weilchen später. "Daniel, so rufen mich meine Eltern und mein Bruder. Alle anderen rufen mich Dani. Du hast einen außergewöhnlichen Namen, Mori! Außerdem habe ich bei dir einen leichten Akzent herausgehört. Woher kommst du?" Dani war meistens so direkt, wenn er etwas wissen wollte. Mori lachte leise. "Ja, mein Name. Er bedeutet "Der torf-farbene" und kommt aus dem Dänischen. Ja, du hast schon richtig gehört. Ich spreche nicht so perfekt, wie ich es gerne hätte. Ich komme aus Dänemark. In der Nähe der deutschen Grenze, ich studiere hier Architektur und was machst du beruflich?"

Mori ging genauso auf sein Ziel los wie Dani, wenn er etwas wollte. "Ich studiere Mode und Design, sollte eigentlich nach Paris umziehen, aber irgendwie hatte ich bisher nicht den richtigen Dreh." Mori merkte, das Dani da einen wunden Punkt ansprach. "Komm schon raus mit der Sprache, Dani!", flüsterte er weich und leckte ihm am Hals entlang. Aufmerksam wie er war, wusste er nach wenigen Augenblicken, dass er Dani auf diese Weise ziemlich in der Hand hatte. Denn er zitterte voller Wollust, als Mori seine Zunge intensiv am Hals umher wandern ließ. Aber er zog sich wieder zurück. Er wollte nur einen Köder auslegen und fand es ungeheuer spannend, wie Dani reagierte.



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