Der Faun und die Nympfe (fm:Exhibitionismus, 1034 Wörter) | ||
| Autor: Faun | ||
| Veröffentlicht: Oct 11 2009 | Gesehen / Gelesen: 19228 / 14331 [75%] | Bewertung Geschichte: 6.27 (49 Stimmen) | 
| Das Paar wird am Wasserfall von seiner Geilheit "überwältigt", sie bieten unfreiwillig eine gute Show..... | ||
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Ein heisses Sommerwochenende. Ideal für einen Ausflug in die Bergen. Am Sonntagmorgen sind wir vom Campingplatz durch eine wunderschöne  Schlucht gewandert. Die kühle Luft in der Schlucht war recht  erfrischend. Um so mehr traf uns die volle Sonne, als wir aus der  Schlucht kamen.  
 
Etwa eine halbe Stunde später erreichten wir die Talstation der Bergbahn. Es reichte uns gerade noch zur letzten Abfahrt vor der  Mittagspause. An der Bergstation angekommen erklommen wir ganz  gemütlich die vor uns liegende Strecke zu den Wasserfällen. Alle  anderen Mitreisenden schienen es eilig zu haben, das Restaurant weiter  oben zu erreichen. Wir genossen die Aussicht aufs Tal und die  gegenüberliegenden Berghänge, besonders genossen wir jedoch das  Schauspiel der Wasserfälle.  
 
Auf der ersten Plattform konnte man weit hinaus über dem Wasserfall, ein leichter Wind trieb die Gischtfahne auf uns. Dann kam "es" über mich.  Wir waren allein, alle "Mitreisenden" waren vor uns. Die Bahn hatte  noch mehr als eine Stunde Mittagspause und die Strecke unterhalb der  Bergstation war gemäss der Karte nicht begehbar. Als kommt niemand.  Schnell habe ich meine Shorts und mein T-Shirt ausgezogen und habe die  Abkühlung der Gischtfahne voll genossen. Meine Freundin wollte mit  geniessen. Die Wickelbluse und der kurze, weite Ledermini waren schnell  ausgezogen. Den String-Tanga hat sie säuberlich an einen Ast gehängt.  Wir tollten wie die kleinen Kinder herum und liessen uns beregnen.  Trotz der Abkühlung wurden wir aber immer heisser. Wir umarmten uns und  liessen den Händen freien Lauf...... Schlussendlich steht sie am  Geländer Blick auf den Wasserfall und reckt mir auffordernd ihren  knackigen Po entgegen. Dies liess ich mir nicht zweimal sagen und  fickte sie genüsslich von hinten. Das Tosen des Wasserfalls überdeckte  fast alles. So liessen wir auch akustisch unserer Lust freien Lauf.  
 
Da plötzlich, wir waren fast auf dem Höhepunkt angelangt, glaubte ich im Toben des Wasserfalls etwas wie das Schnattern von Gänsen zu hören. Ich  suchte mit meinen Augen den Zugangsweg ab und tatsächlich kam da eine  Gruppe von Wanderern. Der zweite Blick zeigte mir, dass wir  wahrscheinlich besser bald unseren Fick abbrechen sollten und die  Flucht ergreifen. Die Wandergruppe bestand aus lauter Frauen. Ich sagte  meiner Freundin, dass Leute kommen und wir schnell verschwinden  sollten. In dem Moment schrie eine der Frauen auf und alle Blicke waren  auf uns gerichtet. Also Schwanz aus der herrlich heissen, feuchten  Muschi herrausgezogen, die Kleider gepackt und ab in die "Büsche". Erst  später wurde mir klar, dass die Frauen uns gegen das Licht uns nur als  Umrisse gesehen haben. Zuerst den Fick von hinten, und nachher die  wilde Flucht mit wippendem, grossem Schwanz als Umriss, die Laterna  magica in der schönen Natur. Als wir sicher waren, dass wir nicht mehr  gesehen werden, haben wir uns wieder angezogen. Auch unser schneller  Atem hat sich beruhigt. Jetzt konnte mein Gehirn auch die seltsamen  Laute der Frauengruppe näher zuordnen, es waren Amerikanerinnen! Ich  erzählte dies meiner Freundin. Bei der Vorstellung, wie prüde  Amerikaner sein können, mussten wir laut  lachen. Das Lachen kam als  Echo unheimlich verzehrt zurück und unsere Entspannung hatte zur Folge,  dass wir mit lachen fast nicht mehr aufhören konnten. Dies hat sicher  unheimlich und schaurig schön geklungen.  
 
Später im Bergrestaurant kam dann auch die Gruppe. Sie hatten reserviert und sassen auf einer Terrasse abseits von den anderen Gästen. Während  wir auf das Essen warteten, streichelte ich unter dem Tisch den  Oberschenkel meiner Freundin. Der Mini bot keinen grossen Widerstand  und so entdeckte ich auch, dass sie nun nackt unter dem kurzen Röckchen  war. Als sie meine Hand in ihrer Muschi spürte, errötete sie leicht und  erklärte mir, dass ihr Tanga unserer schnellen Flucht zum Opfer  gefallen sei. Dies löste bei uns erneute Lachsalven aus.  
 
Am Nachmittag gingen wir den selben Weg zurück. Es war sehr belebt, viele Leute genossen das Schauspiel und die Abkühlung der Wasserfälle.  Das Höschen war nicht mehr auffindbar.  
 
An der Bergstation der Seilbahn angekommen, sahen wir, wie die Türen der Bahn geschlossen wurden zur Abfahrt. Wir fragten, ob wir auch noch  mitfahren könnten. Dies wurde erst verneint, es sei eine bestellte  Exrafahrt für eine Gesellschaft. Dann öffnete uns der Schaffner doch  noch die Türe zum oberen Führerstand, mit der Ermahnung, die  technischen Einrichtungen nicht zu Berühren. Bis das Signal für die  Abfahrt kam, dauerte es noch eine Weile. Wir sahen uns unterdessen um.  
 
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