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Der Weg – Eine Erzählung Teil 11c (fm:Dominante Frau, 1992 Wörter) [18/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 20 2010 Gesehen / Gelesen: 14134 / 10627 [75%] Bewertung Teil: 8.35 (17 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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schwarze Unterkleid anbehält?" fragte meine Herrin die Verkäuferin. "Nein, das geht schon. Ich entferne nur die Preisschilder." "Wir wollen auch noch Kleider, Schuhe und Strümpfe kaufen. Holen sie eine Kollegin oder bedienen sie uns weiter?" "Wenn sie es wünschen bleibe ich bei ihnen und bediene sie weiter. Ich bringe nur schnell ihren Einkauf zu Kasse, kläre es mit meiner Vorgesetzten ab und bin gleich wieder bei ihnen." Sagte die Verkäuferin. Sie half mir wieder in das Korsett und ging dann. Ich zog mir noch das Kleid an und dann verließen wir die Kabine. Die Verkäuferin wartete schon und geleitete uns zu Rolltreppe. Im 1. Stock angekommen fragte sie die Herrin nach ihren Wünschen. "Lydia braucht mindestens 2 Kleider, ein formales Kostüm und ein paar Röcke und Blusen zum kombinieren. Ach ja, ein oder zwei Sweater wären auch nicht schlecht." Wieder gingen wir durch die Kleiderreihen und die Herrin suchte die passenden Sachen zusammen. In der Kabine zog ich mein Kleid unaufgefordert aus und wartete auf das 1. Kleidungsstück zum anprobieren. Meine Herrin reichte mir ein rotes Strickkleid. Ich zog es über, aber es sass ein bisschen weit um die Hüfte. "Moment," sagte die Verkäuferin, "ich bin gleich wieder da." Kurze Zeit später kam sie mit einem 20cm breiten, schwarzen Lackgürtel, mit doppelter Schnalle zurück. Sie legte ihn mir um und zog ihn fest zu. "So, sieht schon besser aus. Fast wie ein Mieder." "Hervorragend. Nehmen wir." sagte meine Herrin. Auch mir gefiel dieses Teil. Mir gefiel es wirklich, wie ich an einer Reaktion meines Schwanzes merkte. Er war erwacht und wollte sich aufrichten. Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich.

Aber ich hatte meine Herrin unterschätzt. "Die Kleine wird geil." sagte sie zu den beiden Anderen. "Zieh das Kleid aus. Sonja, nimm ihm den KG ab und zieh ihm einen Fromms über. Dann legst du ihm den KG wieder an. Wir wollen doch keine Flecken in den Sachen." befahl sie. Sonja machte sich sogleich an die Arbeit. Als sie den KG öffnete sprang mein Schwanz in die Höhe. "Darf ich ihm den Fromms überziehen?" fragte die Verkäuferin. "Ist das ihr Ernst?" fragte meine Herrin erstaunt. "Ja bitte. Ich möchte ihn einmal berühren." "Na denn los." lachte meine Herrin und reichte ihr den Fromms. Die Verkäuferin riss da Päckchen auf und kniete sich vor mich hin. Sie rollte vorsichtig und langsam den Fromms über meinen Schwanz ab und sah mich wieder sah mich so seltsam an. Sie strich mir wie tröstend über meine Eier, dann stand sie auf. "Fertig." "Gut," antwortete die Herrin, "Sonja, leg wieder den KG an." Sonja trat vor, packte meinen Schwanz, bog ihn in die Röhre und verschloss das Ganze. Anschließend musste ich auch die anderen Kleider anprobieren. Der Stapel in unserer Kabine wurde immer höher. Schließlich hatten wir 2 Kleider, 1 Faltenrock, 2 Röcke eng geschnitten bis knapp über dem Knie endend mit Gehschlitz und ein Kostüm in grau mit seitlichem Schlitz ausgesucht. Dazu kamen noch ein paar Blusen und 3 Pullover bzw. Sweater. "Ich hab noch etwas ganz besonderes für sie." sagte die Verkäuferin. "Warten sie bitte einen Moment." Sie verschwand und kam kurz darauf mit einem schwarzen Lederrock zurück. "Was halten sie hiervon?" fragte sie die Herrin.

Herrin Claudia nahm ihr das Teil aus der Hand und begutachtete es. "Probier es an Lydia." Ich zog den Rock an. Er sass hauteng und endete 1 Handbreit unter dem Knie. Ich machte ein paar Probeschritte. Es waren nur kleine Schritte möglich. Ich wollte mich hinsetzen, aber da kam der Clou des Rocks zum tragen. Er hatte 2 Seitenschlitze, die mit jeweils 1 Knopfleiste verschlossen waren, die bis zum Oberschenkel reichten. Sie mussten geöffnet werden um sich zu setzen. "Einen Moment." Die Verkäuferin öffnete auf der einen Seite den Rock bis zum Oberschenkel, auf der Anderen nur bis übers Knie. "Wie sie sehen Frau Jung, können die Schlitze individuell geöffnet werden. Ganz nach Wunsch. So kann man bestimmen, was man zu zeigen bereit ist." Sie forderte mich auf, mich hinzusetzen. Als ich mich hingesetzt hatte, war mein bestrumpftes Bein mit dem Straps zu sehen. "Interessant. Den nehmen wir auch noch." Sagte die Herrin. "Den kannst du gleich anbehalten. Zieh noch die neue weiße Bluse an und den dunklen Sweater darüber." Sie drehte sich zu der Verkäuferin. "Jetzt brauchen wir noch Schuhe. Kommen sie mit." "Ja, ich bin für sie abgestellt." Die Verkäuferin wollte den Rock wieder zuknöpfen. "Nein, lassen sie das. Es kann ruhig jeder sehen, was sie zu bieten hat." widersprach meine Herrin. Wir verließen die Kabine. Bei jedem Schritt den ich machte, schob sich mein Bein durch den Schlitz und zeigte den Strumpfrand und den Straps. Ich wurde rot und schaute nur noch auf den Boden. Ich hatte das Gefühl, als ob mich jeder beobachten und auslachen würde. Demütigend.

In der Schuhabteilung fackelte die Herrin nicht lange. "Sie braucht 1 Paar Pumps in rot, 1 in schwarz, 1x Riemchensandalen, 1x Pantoletten, 1 Paar Stiefeletten und 1 Paar Stiefel. Alle mit mindestens 12cm Absatz." sagte sie. Die Verkäuferin schleppte die Pakete heran und dann ging's ans probieren. Immer wieder anziehen, aufstehen ein paar Schritte laufen, drehen, ausziehen. Das nächste Paar. Am Anfang hatte ich noch Schwierigkeiten mit dem Laufen. Aber mit jedem Mal wurde es besser. Endlich war meine Herrin zufrieden und ich war geschafft. In den letzten 2 Stunden hatte ich nicht mehr daran gedacht wie ich gekleidet war. Erst nachdem die Herrin bestimmt hatte, dass ich die Stiefeletten anbehalten sollte, kam es mir wieder zu Bewusstsein. Ich wollte protestieren, wollte sagen dass ich noch nicht soweit wäre, über längeren Zeitraum solch hohe Schuhe zu tragen, aber die Herrin winkte nur ab. "Übung macht den Meister. Wenn du nicht Barfuss gehen willst, behältst du die Schuhe an. So einfach ist das. Noch Fragen?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein Herrin." "Dann los. Auf zur Kasse." Sie wandte sich an die Verkäuferin. "Akzeptieren sie Kreditkarten? Und was noch wichtiger ist, liefern sie auch?" Beide Fragen wurden bejaht. "Zu wann soll denn geliefert werden?" "Ich denke, so gegen 19:00h wird Lydia Zuhause sein. Ist es ihnen dann möglich?" "Kein Problem. Ich werde es selbst ausliefern." sagte die Verkäuferin.

Meine Herrin zahlte an der Kasse und wir verließen den Laden. Als wir im Auto saßen sagte sie: "Du wirst alles abarbeiten, mit Zinsen, im Laufe der Zeit. Jetzt fahren wir dich nach Hause. Dort hast du ja auch noch zu tun mit packen. Freitag ist nicht mehr weit weg." Vor meiner Adresse ließ sie mich aussteigen. Ich war schon auf dem Weg zur Haustür, als sie mich noch mal zurückrief. "Hast du nicht etwas vergessen?" Ich überlegte blitzschnell und sagte: "Danke für alles, Herrin. Dies war ein schöner Tag." Sie freute sich sichtlich, kramte in ihrer Tasche und reichte mir etwas durch das Fenster. "Weil du so brav warst will ich dich belohnen. Morgen hast du frei und Zeit zum Packen. Hier ist der Schlüssel für deinen KG." lachte auf und fuhr davon. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.

Ich betrat das Haus und fuhr mit dem Fahrstuhl zu meiner Wohnung. Das 1. was ich tat, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, war die Schuhe ausziehen. Oh welche Wohltat. Dann ging ich ins Bad, entfernte den KG und das Kondom. Nachdem ich die Toilette benutzt hatte, kochte ich mir Kaffee, setzte mich ins Wohnzimmer und ließ den Tag Revue passieren. Darüber muss ich eingenickt sein.

Fortsetzung folgt...........



Teil 18 von 37 Teilen.
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