Sexuelle Befriedigung durch den Jungen aus der Nachbarschaft (fm:1 auf 1, 1176 Wörter)

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aber, und das macht sie fast verrückt, er ist jetzt schon dicker und länger, wie der von ihren Mann.

Roberto scheint aber trotz seinen Jugend Erfahrung mit Frauen zu haben. Er fickt sie, zwar langsamer, mit dem Vib weiter und rückt näher in Richtung ihres Kopfes. Sie spielt schon mit ihm, als er ihr das Kopfkissen unterschiebt, damit ihr Mund ihm erreichen kann. Maria zögert keine Sekunde und leckt über seine Eichel bis der erste Tropfen erscheint. Das ist es, was sie so lange vermisst hat, der Geschmack und Geruch eines Mannes. Sie spürt wie sein Schwanz zwischen ihre Lippen wächst, spürt wie das Blut durch die anschwellenden Adern rauscht. Dann lässt er sie nicht nur blasen, er beginnt sie in dem Mund zu ficken, dass sie fast zu würgen beginnt, es aber überwindet und nur noch den Gedanken hat, dass er ihr seinen Saft gegen soll. Ihre Fingernägel krallen sich in seine strammen Arschbacken, bis er wie ein Wolf aufheult und sie von ihm überschwemmt wird.

Sie saugt. Schluckt, hält ihm aber fest und als sie merkt, dass er nicht nachlässt, stößt sie aus, was sie von Anfang an wollte: "Fick mich, bis ich nicht mehr kann." Sofort zieht er den Vib aus ihre Möse und stürzt sich auf sie. Beide Beine hält er gespreizt und als sich sein Schwanz ihre Möse nähert, fragt er: "Du willst es wirklich?"

"Ja, mach alles was du willst, aber nimm mich jetzt."

Sie hat schon manchen Mann erlebt, aber Roberto zerreißt sie fast und doch gewöhnt sie sich schnell an ihm, geht auf seine Rhythmus ein. Nach einer, für sie unendlichen, Zeit mit einen Megaorgasmus, dreht er sie zur Seite, um sich hinter sie zu legen und in dieser Stellung weiterzuficken.

"Oh mein Gott, wie lange kannst du noch, ich werde schon Wund." Darauf lacht er kurz auf und lästert: "Dann muss ich nur das Loch wechseln." Alls hätte sie das erwartet, mit ihren Mann hat das noch nie geklappt, weil sie immer verkrampfte, jetzt aber war er so schnell, dass sie ihn schon tief im Arsch hat, als sie den Dehnungsschmerz spürt. Da er aber gleichzeitig mit einer Hand auf ihre Möse zugreift ist auch der Schmerz schnell vergessen und sie erwacht erst aus ihren Rausch, als sie sieht wie er seinen Schwanz auf ihr abspritzt und fragt: "War die Hilfe recht so?"

"Roberto das darf aber nie wieder geschehen auch wenn ich stundenlang mit dir könnte."

"Kommt auch nicht wieder vor, ich habe zu Hause schließlich eine Frau die viel von mir will ... erwartet."

Damit verließ er sie und damit war auch ihr Problem für das nächste viertel Jahr zurück, doch sie hatte sich vorgenommen, das der Vib nicht mehr ihr Alleinunterhalter sein wird.

Maria Jagd auf Männer als Fortsetzung.