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Der Weg – Eine Erzählung Teil 27 (fm:Dominante Frau, 2010 Wörter) [35/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2012 Gesehen / Gelesen: 11232 / 7699 [69%] Bewertung Teil: 8.91 (11 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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und stelle meine stoßenden Bewegungen ein. Bleibe still auf ihr liegen. Erst jetzt kommt mir zu Bewusstsein, dass ich mich vergessen habe. Dass ich die Rollen zwischen Herrin und Zofe vertauscht habe. Ich will mich auf meine Ellenbogen stützen, mich aus ihr zurückziehen. "Bitte entschuldigen sie." fange ich an, aber sie unterbricht mich. "Scht, es gibt nichts zu entschuldigen. Wenn ich es nicht gewollt hätte, wäre es so nicht passiert. Ich danke dir, ich hatte einen sehr schönen analen Orgasmus." Sie zieht mich noch mal auf sich und küsst mich wieder. "Hallo, ihr 2 Turteltauben. Und was ist mit mir." ruft Silvia und schiebt ihren Kopf zwischen unsere. Wir müssen lachen und küssen abwechseln Silvia. Ich ziehe mit einem leichten Schmatzen meinen Schwanz aus Ah-Mins Poloch und drängele mich zwischen Ah-Min und Silvia. Die Beiden legen sich halb auf mich, schlagen jeweils ein Bein über meins. Auf der linken Seite reibt Silvias feuchte Möse an meinem Oberschenkel, auf dem Rechten spüre ich Ah-Mins Eier und Schwanz. Alle 3 streicheln wir uns, tauschen Zärtlichkeiten aus. Wenn wir unsere Beine aneinander reiben, erfüllt das Knistern der Nylons die Luft. Ich schließe die Augen, genieße.

"Hallo, aufwachen." ertönt eine laute Stimme. Was ist denn los, denke ich und öffne meine Augen. Ich muss eingeschlafen sein. Wollte doch nur kurz die Augen zumachen und genießen. Mist, das wird bestimmt Folgen haben. Ich drehe mich zur Seite. Ah-Min steht neben dem Bett und lacht mich an. Na wenn sie lacht, kann es so schlimm nicht werden, denke ich und sage: "Ich wollte nicht schlafen. Entschuldigung, es wird nicht wieder vorkommen." Sie winkt mit einer Handbewegung ab. "Steh auf und geh duschen, oder willst du so bleiben." dabei zeigt sie auf meine Beine. Ich richte mich auf und sehe auf meine Oberschenkel. Wo Silvia gelegen hatte ist es nur feucht, aber wo Ah-Min war ist ein eingetrockneter, krustiger Fleck zu sehen. "Nee, lieber nicht. Wo ist denn das Bad?" antworte ich und Ah-Min zeigt mir die Richtung. Jetzt bemerke ich erst, dass sie nur einen Bademantel trägt. War wohl schon duschen. Von Silvia ist nichts zu sehen.

Ich stehe auf und gehe ins Bad. Hier steht Silvia und erwartet mich. Sie trägt auch einen Bademantel und lächelt mich an. "Na du Schlafmütze. Endlich wach?" Ich strecke ihr die Zunge raus, aber dann nehme ich sie in den Arm und gebe ihr einen Kuss. "Dein Glück." sagt sie. "Nun aber ab unter die Dusche." Ich entkleide mich und will gerade in die Duschkabine als Silvia mich stoppt. "Warte. Ich will dir erst noch deine Brüste abnehmen." Erstaunt blicke ich sie an. "Wozu dass denn? Muss ich sie ja nachher nur wieder ankleben." "Warte es ab." Sie streicht die Lösung an den Rändern entlang und zieht mir die Kunsttitten ab. Komisches Gefühl, so ganz ohne. Irgendwie leichter. Ich gehe unter die Dusche und wasche mich. Zum Schluss drehe ich auf kalt, um richtig wach zu werden.

Als ich aus der Kabine komme, bin ich allein im Bad. Ich schnappe mir ein Handtuch, trockne mich ab und sehe mich nach Klamotten um. Aber nichts liegt für mich bereit. Na dann bestimmt im Schlafzimmer, denke ich und mache mich auf den Weg. Im Schlafzimmer werde ich schon erwartet. "Das dauert ja bei dir." werde ich empfangen. Ich will auf die Knie um mich zu entschuldigen aber ein: "Nein, nein. Nicht jetzt." hält mich zurück. "Zieh dich jetzt schnell an, wir wollen essen gehen." sagt Ah-Min und zeigt auf einen graublauen Anzug, der auf einem Bügel an einem stummen Diener hängt. Davor liegen normale Männerunterwäsche, ein hellblaues Hemd und eine Krawatte. Was ist denn nun los? Bin ich im falschen Film? "Nun glotz nicht so, sonder beeil dich. Wir haben Hunger." Diesmal ist der Ton etwas schärfer. Das bin ich gewohnt. Innerlich die Achseln zuckend kleide ich mich an. Ist richtig ungewohnt für mich Männerklamotten zu tragen. Ich vermisse das seidige Gefühl von Damenstrümpfen. Die Enge eines Korsetts. Aber endlich ist es geschafft und ich präsentiere mich den Beiden.

Dabei nehme ich die Gelegenheit wahr, auch sie zu mustern. Ah-Min hat einen schwarzen Lederrock und eine rote Bluse an, dazu schwarze Strümpfe und schwarze Lackpumps mit 10cm Absatz. Silvia trägt einen weißen Rock, eine goldfarbene Bluse, weiße Strümpfe und weiße Pumps. Auch bestimmt 10cm. Was Beide darunter tragen kann ich nur erahnen, aber bestimmt nicht Feinripp. Sie gehen Beide um mich herum, zupfen hier, zupfen da. "Ja, so geht es, aber mit seinen Haaren müssen wir noch etwas machen." sagt Ah-Min. "So sieht es zu sehr nach Frauenfrisur aus." "Machen wir ihm doch einen Pferdeschwanz. Das ist doch im Moment Hipp." sagt Silvia. Ah-Min nickt. Gesagt getan. 5 Minuten später habe ich einen Pferdeschwanz und ich muss sagen, nachdem ich in den Spiegel geblickt habe, es sieht gar nicht mal so schlecht aus. Ich räuspere mich und frage: "Sagt mal, wo habt ihr denn die Sachen her? Ich habe doch nichts mitgebracht." "Du vergisst wohl wo ich arbeite. Und deine Maße habe ich auch. Nun aber genug geredet, lasst uns losgehen." sagt Silvia. "Mein Magen grummelt schon." "Eins noch," Sagt Ah-Min, "für den heutigen Abend bist du unser Kavalier. Wir wollen ein bisschen mit dir angeben. Du brauchst dich nicht devot benehmen, aber übertreib es nicht." Ich nicke. Beim verlassen der Wohnung gibt mir Silvia eine Geldbörse. "Der Mann bezahlt." grinst sie und knufft mich leicht in die Seite. Ich grinse zurück.

Wir steigen ins Auto und ich frage: "Wo soll es denn hingehen?" Ah-Min gibt mir die Adresse und ich staune. Es ist das teuerste Restaurant in der Stadt. Aber mir soll e egal sein. Als wir ankommen und den Wagen geparkt haben betreten wir das Lokal. Ah-Min nennt ihren Namen und wir werden zu einem Tisch geführt. Ich staune nur. Als wir an unserem Tisch sitzen sagt Ah-Min: "Der Laden gehört mir. Nicht staunen. Genießen." Jetzt fällt uns beiden dass Kinn runter. Ah-Min amüsiert sich köstlich. "Und nachher gehen wir noch in den Club, der an dem Lokal angeschlossen ist. Er ist etwas Besonderes." Bevor wir etwas sagen können, kommt der Kellner angewieselt und fragt nach unseren Wünschen. Wir bestellen. Nach einem Schluck Wein unterhalten wir uns noch ein wenig bis das Essen kommt. Nach dem Essen will ich bezahlen, aber Ah-Min winkt ab. "Ich lade euch ein. Es ist ein kleines Dankeschön für heute Nachmittag. Im Club kannst du nachher bezahlen. Der gehört zwar auch mir, das weis aber keiner außer meinem Steuerberater. Und das soll auch so bleiben." Sie steht auf und gibt uns beiden einen Kuss und sagt noch mal: "Danke."

Wir stehen auf und die 2 haken sich bei mir unter. Wir gehen zu einer Nebentür und werden von einem Türsteher im Anzug angehalten. Ah-Min holt aus ihrer Handtasche eine Plastikkarte und zeigt sie ihm. "Das sind meine Gäste." dabei zeigt sie auf Silvia und mich. Der Mann gibt den Weg frei und nachdem wir durch die Tür getreten sind, gehen wir einen gewundenen Gang entlang, der sich zu einem großen Raum öffnet. Der ganze Raum liegt in einem schummrigen Licht. Wir brauchen einen Augenblick, um uns an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Ah-Min steuert uns auf eine kleine Sitzgruppe zu und wir nehmen in den Ledersesseln platz. Sofort erscheint eine Bedienung und ich hole tief Luft. Fortsetzung folgt...........



Teil 35 von 37 Teilen.
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