| Das Praktikumsprotokoll - Zweite Geschichte: Schwarze Leidenschaft (fm:Schwarz und Weiss, 7993 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Apr 19 2013 | Gesehen / Gelesen: 23799 / 20301 [85%] | Bewertung Teil: 9.29 (69 Stimmen) | 
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Pattalee wollte nun unbedingt von mir die Geschichte hören, in der mein Kumpel Gerd mit einer Mitstudentin anbandelt und dies für mich zu einer  weiteren Studienbegegnung der sexuellen Art führte. Und so begann ich  zu erzählen...  
 
Das erste Semester näherte sich allmählich dem Ende, und so war es an der Zeit, noch einmal richtig zu feiern, solange noch alle Studenten in  der Stadt waren und der Prüfungsstress zum Semesterabschluß noch nicht  begonnen hatte. Deshalb fand die große Unifete immer eine Weile vor  Semesterende statt.  
 
Mein Kumpel Gerd und ich nahmen ebenfalls daran teil, die erste Fete an unserer "Alma Mater". Gerd war mit Sabine unterwegs, einer  Kommilitonin, mit der er schon kurz nach Semesterbeginn zu flirten  begonnen hatte. Da ich derzeit solo war, bin ich mit den beiden  mitgegangen. Ein heutiger Pick-up Artist würde mich wohl als "Wingman"  bezeichnen, aber davon wussten wir damals noch nichts. Wir gingen  zusammen in die Mensa, die für die Fete leergeräumt war und holten uns  am Eingang unseren Stempel auf der Hand ab, nachdem wir den Eintritt  gezahlt hatten. Oben aus dem Saal wummerten schon die Bässe der  Rockmusik und wir versorgten uns an der Bar am Eingang schon einmal mit  zwei Bieren. Außer Sabine, die einen Orangensaft bestellte. Da Gerd und  ich sie deswegen eine Weile gefoppt hatten, ließ sie sich jedoch auf  ein Glas Sekt ein und nachdem Gerd noch zwei Bier geholt hatte,  bewegten wir uns in den Saal der Mensa, der nur schummrig beleuchtet  und durch die Musik so laut war, daß man sich nur an wenigen Orten  unterhalten konnte ohne zu schreien.  
 
Sabine war schlank und hatte fast schulterlange, glatte, dunkelbraune Haare, eine mittelgroße Oberweite und war schlank, mit einem hübschen  Gesicht und braunen Augen. Auch ich kannte sie aus dem Praktikum und  hatte sie in meiner internen Klassifizierung unter "Nett und  größtenteils harmlos" eingeordnet.  
 
Der Saal war schon recht voll, und als wir auf ein Dutzend weitere Studentinnen und Studenten aus unserem Semester trafen gab es ein  großes Hallo. Wir quatschten, soweit das möglich war, über Erlebnisse  während des Praktikums, welches sich ebenfalls dem Ende neigte,  schimpften über harte Assistenten und lästerten über schrullige  Professoren, tranken und tanzten zusammen oder blödelten einfach herum.  So verging die Zeit wie im Fluge und als dann zu schon  fortgeschrittener Stunde "Was wollen wir trinken, sieben Tage lang"  aufgelegt wurde, tanzte alles grölend mit, alle im gleichen Takt. Ein  Wunder, daß die Mensa nicht zusammengebrochen ist. Aber irgendwann  hatten wir genug, schließlich sahen wir die Studienkollegen jeden Tag,  und Gerd, Sabine und ich zogen uns in eine ruhigere Ecke zurück, welche  an der Fensterfront gelegen war und beobachteten von dort die Besucher.  
 
 
In einer Ecke sahen wir die Juristen, die zusammen hingen, in anderen Ecken Historiker, wo auch mein Mitbewohner natürlich wieder bei den  Feiernden dabei war. Unser dritter Mitbewohner, der Jurist, war jedoch  heute nicht da, denn er war durch seine letzte Klausur gerasselt und  hockte in unserer Wohnung und blies Trübsal. Wir sahen noch andere  Gruppen und Grüppchen, die wir nicht so einfach zuordnen konnten. In  einer andern Ecke feierten die Asiaten und Asiatinnen zusammen, eine  Gruppe Schwarzafrikaner (und natürlich Schwarzafrikanerinnen), kurzum  war es ein buntes Fest, deren Menschenmenge durchzogen war von  flirtenden und teilweise auch herumknutschenden Paaren.  
 
Soweit war es bei Gerd und Sabine aber noch nicht ganz, wir standen noch immer zusammen und als ich Sabine und Gerd betrachtete fiel mir etwas  auf, was wahrscheinlich immer nur Umstehende, aber die Hauptpersonen  selbst nie merkten. Sabine war natürlich an Gerd interessiert, er  selbst sich aber noch unsicher. "Mein Gott, frag sie einfach ob sie  nochmal woanders was mit Dir trinken will und dann verabschiede Dich  von mir, Trottel," dachte ich bei mir. Sabine hielt mittlerweile ein  neues Sektglas in der Hand, welches ihr von einer Studentin aufgenötigt  worden war, die Geburtstag hatte und mit beschwipstem Kopf meinte,  allen anderen Studentinnen aus unserem Semester einen ausgeben zu  müssen. Ich meinte dann zu Gerd "Willst Du auch noch ein Bier?" und  entschuldigte mich bei Sabine, die mir einen (wie ich später erfuhr,  dankbaren) Blick zuwarf. Ich bewegte mich also an das andere Ende des  Saales, an der Schwarzafrikanerfraktion vorbei, die am Rand des Saales  ungefähr in der Mitte gastierte, reihte mich geduldig in die Schlange  
 
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