| Der geheime innere Wunsch - Teil 2 (fm:Romantisch, 15758 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: rokoerber | ||
| Veröffentlicht: Jul 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 19349 / 17316 [89%] | Bewertung Teil: 9.41 (39 Stimmen) | 
| Erlebnisse in einer jungen Ehe | ||
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Der geheime innere Wunsch - Teil II - Verheiratet  Aufregung in einer Ehe ©2010 rokoerber  
 
Die Hochzeit naht   
 
Die nächsten Tage wurden hart für die beiden. Das Gespräch mit dem Bürgermeister war noch das geringste Problem; sie hatten Glück und  bekamen den Wunschtermin. Alle Papiere, welche die beiden jungen  Menschen benötigten, hatten sie dabei. Eine kirchliche Trauung war  nicht vorgesehen.  
 
Als der Termin stand, verbrachten die beiden die Abende mit Überlegungen, wie die eigene Wohnung denn einzurichten sei. Darüber  hatten sie sich bisher keinerlei Gedanken gemacht.  
 
Mutter Regina, natürlich - in beratender Funktion - immer dabei - wunderte sich etwas, dass es bei der Planung keinerlei Streit gab. Mit  einem Lächeln erkannte sie die besondere Sorgfalt beim Planen des  Schlafzimmers. Nachdem die Umschreibung der Besitzverhältnisse  ebenfalls schnell erledigt war und die Sparkasse eine passende Hypothek  genehmigte, war der nächste Samstag für einen Besuch in einem großen  Möbelhaus in der Nähe eingeplant. Weder Sandra noch Marc wollten so  altertümliche Möbel, wie sie Mutter Regina hatte. Bedingung war  allerdings, das Ausgesuchte musste schnell geliefert werden. Lediglich  die geplante Einbauküche wurde bei einem örtlichen Händler gekauft.  Obwohl Marc ja Ingenieur war, auf die Montage der Elektrogeräte hatte  er keinen Bock - vor allem, da selbst Mutter Regina keinen  Preisnachlass fürs selber Montieren aushandeln konnt.  
 
Dann kam aber die echte Arbeit. Strebers wollten am Wochenende ausziehen und brauchten etwas Hilfe. Die neuen Möbel mussten in der drauf  folgenden Woche eingeräumt werden, nachdem die ganze Wohnung frisch  gestrichen war. Da Marc natürlich nicht schon wieder freinehmen konnte  an seinem neuen Arbeitsplatz, wurde die Arbeit auf die Nacht  verschoben. Doch Sandra bestand allerdings darauf, einen Orgasmus am  Tag musste ihr schon herbei gespielt werden.  
 
*** Sandra war einerseits sehr glücklich, andererseits war sie mittlerweile doch ganz schön erschöpft. Morgen, nun endlich, würde die  ersehnte Hochzeit sein. Die letzten Nächte hatte sie mit ihrem Marc  fast durchgeschafft, um die Wohnung, morgen zum Hochzeitstag, in allem  Glanz fertig zu haben. Als bereits vor drei Tagen das neue Schlafzimmer  kam, freute sich die junge Frau schon mächtig darauf, mit ihrem  baldigen Mann, das neue Bett einweihen zu können. Sie hasste ihre  Mutter fast, als diese am Abend das einladende Schlafzimmer einfach  zuschloss und zu Sandra sagte:  
 
"Du solltest die Hochzeit etwas ernster nehmen mein liebes Kind. Ich kann dir zwar in deinem Alter nichts mehr verbieten, aber denke mal  daran, in eurem prächtigen neuen Bett, wirst du den doch wertvollen  Besitz deiner Jungfräulichkeit deinem Mann hingeben ..."  
 
"Da warte ich doch nur noch darauf", gestand Sandra.  
 
"Das wird es sein, was euere Ehe besiegeln wird, mein Kind", sagte die Mutter mit fast tränenerstickter Stimme.  
 
Sandra hatte mit einem Mal den wahrscheinlich richtigen Verdacht, dass Mama doch noch sehr oft an Papa dachte als sie annahm. Inzwischen hatte  sie selbst ja genug der wundervollen Empfindungen, der überwältigenden  Gefühle erlebt, die bereits ein einfaches Liebesspiel mit einem Mann,  ihrem zukünftigen Mann, hervorbringen konnte. Sie war wirklich schon  jetzt die heiße Maus, die Marc, ihrer großen Perle nach, in ihr  vermutete. Nun war es zwar kaum drei Wochen her, dass Sandra diese  neuen Spiele kennenlernte, seither war kein Tag vergangen, an dem sie  nicht die Lust zumindest zum Eingang des siebten Himmels geführt hatte.  Alleine bei dem Gedanken daran, spürte Sandra, wie es zunehmend  feuchter in ihrem Höschen wurde. Da kam ihr der Vorschlag der Mutter  völlig abwegig vor:  
 
"Du wirst deinem Mann in der Hochzeitsnacht noch sehr viel freudiger entgegenkommen, wenn du in den letzten Tagen, die Nächte ohne ihn  verbringst. Da ihr wirklich immer noch sehr hart an der Fertigstellung  euerer Wohnung arbeitet, ist es schon unvernünftig, wenn dein Marc  danach nicht in sein eigenes Zimmer bei seiner Mutter wandert. Ich  
 
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