| Eine ultimative Begegnung in der Sauna (fm:Verführung, 1152 Wörter) [0/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Karlq | ||
| Veröffentlicht: Sep 28 2013 | Gesehen / Gelesen: 34796 / 20302 [58%] | Bewertung Teil: 8.40 (57 Stimmen) | 
| Ich folge schwarzen wehenden Haaren und erlebe eine mehrfache Überraschung | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Saunaklub  
 
Tja es war mal wieder einer dieser Tage. Ich war gerade in meinem Saunaklub angekommen. Echt stilvoll kann man sagen. Der Umkleidebereich  waren eigentlich mehrere größere Apartments wie man sie sonst von  Künstlergarderoben kannte. Im italienischen Stil gehalten, luxuriös  ausgestattet und mit raumhohen Spiegeln und Säulen an den Wänden  versehen. Na ja also umgezogen, noch geduscht und ab in die Sauna. Wie  erwartet war niemand da, zu dieser Tageszeit. Wohl erst in einer Stunde  würden die ersten Stammgäste eintreffen. Als ich nun die Sauna selbst  betrete, war ich daher schon erstaunt eine langbeinige, schwarzhaarige  Schönheit in der Sauna liegen zu sehen. Nach den Schweißperlen auf  deiner wunderschön weißen Haut zu urteilen, warst du wohl auch schon  einige Zeit in der Sauna. Ein leises "Hallo" und den einen oder anderen  verstohlenen Blick lassen, trotz der hohen Temperaturen, die Säfte in  meinen Schwanz schießen. Du tust aber auch alles dafür und rekelst dich  mit ein paar kehligen Lauten auf deinem Handtuch, so dass mein Schwanz  sich zu entsprechender Größe ausdehnte ohne gleich zu stehen. Tja aber  es war nur von kurzer Dauer, du nimmst dein Handtuch und verschwindest  aus der Saunakabine. Irgendwie höre ich noch das Wort "schade" während  du leichtfüßig die Sauna verlässt.  
 
Ich sehe noch durch die Tür, wie du zur Dusche gehst und später den Ruheraum betrittst. Eine Weile später bin ich dann auch so weit und  gehe duschen. Frisches eiskaltes Wasser perlt über meine Haut, aber der  Gedanke an dich lässt mich nicht los. Gerade als ich aus der Dusche  komme, schlägt die Tür zu den Umkleideapartments zu. Das konntest nur  du sein. Neugierig gehe ich hinterher und kann noch sehen wie dein  schwarzer Schopf in einem der Apartments verschwindet. An der Tür  desselben angekommen, erkenne ich, dass du nicht abgeschlossen hast.  Jetzt oder nie, war der einzige Gedanke, der mir jetzt durch den Kopf  schoss. Vorsichtig öffnete ich die Tür. Da stehst du. Schlanke 1,78 m  vor einem dieser übergroßen Spiegel, dein Handtuch gleitet zu Boden und  das Spiegelbild lächelte mich auffordernd an. Nun gibt es kein Halten  mehr. Langsam aber bestimmt gehe ich auf dich zu. So wie ich dir näher  komme, richtete sich mein Schwanz zu voller Größe auf. Da stehst du nun  vor mir. Leicht gespreizte Beine, mit beiden Händen an den Säulen  rechts und links neben dem Spiegel abgestützt und dein Hintern leicht  herausgestreckt, so dass ich  sofort anstoße als ich mich dir nähere.  Bereitwillig nimmst du meinen Schwanz zwischen deine Beine während ich  dir über den Nacken, dein Rückentatoo und deine Brüste streichele, kann  ich mich an dem Spiegelbild einfach nicht satt sehen. Als meine Hände  weiter über deinen Bauch wandern, nimmt der Wahnsinn seinen Lauf.   
 
Langsam strichst du mit deiner Fotze, die nur von nichts bedeckt war über meinen Schaft und verteilst deine kristallenen Tropfen über meine  Eichel. Bei diesen Bewegungen schwoll dein Kitzler schön an und noch  bevor ich etwas tun konnte, hatte deine linke Hand bereits deinen Schoß  gefunden und begonnen dich stilvoll zu massieren. Aus deinem Mund kaum  nur noch ein erotischer Hauch von Stimme "Nimm mich, jetzt, hier und  hart", begleitet von einem weiteren Rausstrecken deines toll geformten  Hinterteils. Ich brauchte nicht mal etwas tun. Mein Schwanz fand wie  von selbst deine Fotze und ohne einen Widerstand schob ich ihn  ansatzlos bis zum Anschlag ein. Die folgenden berauschenden Minuten,  geprägt von deinem frivolen Stöhnen, meinem pumpen in deine Fotze und  dem Spiegelbild was sich uns beiden bot, ließ uns schnell zum Höhepunkt  kommen. Alles was ich hatte, spritze ich in dich hinein. Dein Zittern  dauerte solang wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Dabei  umschloss deine pulsierende Möse immer wieder  meinen Schwanz, was mich  zu neuen Spermaschüben anspornte.  
 
Als deine Orgasmen abgeklungen waren, richtest du dich langsam auf, drehst dich zu mir um. Mein Sperma läuft an den Innenseiten deiner  Oberschenkel herunter. Auf einmal weiten sich deine Augen die über  meine Schulter hinter mich schauten. Irgendwie hatte ich hinter uns ein  Geräusch gehört aber nicht darauf geachtet. Als ich mich nun auch  langsam umdrehe sehen wir beide hinter uns auf einer der Liegen ein  Pärchen, welches uns schon lange beobachtet haben musste. Das wirklich  gut gebaute Paar war wohl von unserer Szene angesteckt worden,  jedenfalls konnte ich gerade noch mit ansehen, wie er seinen durchaus  beachtenswerten Schwanz zwischen ihre weit gespreizten Beine schob und  sie ihn mehr als gierig in sich aufnahm. Ihr Kopf war weit über das  Ende der Liege hinaus gerutscht und beide schauten uns mit einem  verzückten Lächeln an. Wir konnten und wollten uns dem schönen  Schauspiel nicht entziehen. Du nimmst mich an die Hand und wir setzen  
 
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