Hast du die Ausdauer? (fm:Dominante Frau, 1746 Wörter) | ||
| Autor: Nina | ||
| Veröffentlicht: Oct 17 2013 | Gesehen / Gelesen: 31477 / 24078 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (67 Stimmen) | 
| Es ist ein trüber Herbsttag und ich wollte meine Lust an einem Schwanz mal wieder so richtig ausleben. Aus diesem Grund suchte ich per Anzeige einen Kerl zwischen 18 und 22, der mich an dem Abend nicht sehen wird und dessen Schwanz ich mindestens dre | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Im Zuge dessen bekam ich so viele Anfragen/Angebote, dass ich nur wenigen zurückschreiben konnte und mir daraus dann den interessantesten  Typen rausgesucht habe.  
 
Ich entschied mich für Max. Er ist 170cm groß, war gerade 18 geworden und hatte bisher wenig Erfahrung. Er meinte er würde nur circa 30  Minuten durchhalten. Das wollte ich testen und lud ihn am Samstag zu 20  Uhr zu mir. In Vorbereitung auf diesen Abend rasierte ich mich überall  wo Frauen sich rasieren konnten und war am Ende komplett blank. Bei den  Gedanken an den Abend wurden meine Nippel schon ganz harte und standen  ab.  
 
Ich bereitete einen Zettel vor. Hierauf stand: Lege dir diese beiden Augenklappen so an, dass du nichts mehr siehst. Außerdem findest du  zwei Manschetten, welche du fest an jedes Handgelenk schnallst.  Anschließend machst du deinen Oberkörper frei. Wenn dies alles  geschehen ist, darfst du klopfen. Ich werde dann öffnen und dich in  meine Wohnung holen. Ich weiß, dass es eine Menge Überwindung kostet,  aber aufgrund eigener Erfahrungen lohnt sich das meistens. Da ich im  Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses wohne, konnte ich die Dinge schon  jetzt vor die Tür legen. Ich selbst bekleidete mich nur mit einem  spitzenbesetzten Kleid und einem Mikrostring.  
 
Um 5 vor 8 Klingelte es an meiner Tür, es war Max. Ich bat ihn nach ganz oben und er befolgte alle Anweisungen hervorragend. Weil er zu früh  war, lies ich ihn vor meiner Tür aber noch 5 Minuten schmoren. Dann  holte ich ihn hinein und gab ihm einen langen Zungenkuss, um ihm etwas  von der Anspannung zu nehmen. Ich merkte, dass er wenig Erfahrung haben  musste, denn so richtig schien er nicht zu wissen wie man mit den  Zungen spielt.  
 
Meine Wohnung hat eine tolle Ausstattung, denn aufgrund der Dachbalkenkonstruktion hatte ich freistehende Balken, welche ich auch  gleich nutzte und Max daran mit den Händen auf dem Rücken bzw. hinter  dem Balken fesselte. Ich konnte schon durch seine Hose sehen, dass ihn  das anmachte, denn die Beule war nicht zu übersehen. Ich fasste ihm in  den Schritt und meinte "tolle Beule, ich freue mich schon ihn  auszupacken."  
 
Erst einmal beschäftigte ich ausführlich mit seinen Brustwarzen. Allein diese rund 20 Minuten brachte ihn schon sehr ins Stöhnen, was mich nur  noch mehr anfeuerte. Dann lies ich von ihm ab, zog seine Jeans aus, auf  die Unterhose hatte er verzichtet, so dass mir schon beim Öffnen sein  Schwanz entgegen sprang. Ich zog ihn komplett aus, so dass er bis auf  die Manschette an Hand und Fußgelenke. Nackt vor mir stand. Ich ließ  ihn so da stehen und befasste mich mit anderen Dingen, dabei immer  seinen Schwanz im Blick, denn weiter als horizontal sollte seine  Erektion nicht zurückgehen. Als dies nach rund fünf Minuten geschah,  ging ich zu ihm und hauchte in sein Ohr, ob ich seinen Schwanz endlich  berühren soll. Allein das ließ ihn wieder aufrecht stehen, so dass ich  in Ruhe mit meiner Freundin Greta texten konnte. Ich erzählte ihr  natürlich was ich gerade für einen Leckerbissen vor mir angekettet  habe. Sie wollte sich das unbedingt ansehen, so dass ich sie einlud  mitzumachen. Ich wollte seinen Schwanz aber noch nicht berühren, also  beschäftigte ich mich nochmal sehr umfangreich mit seinen Warzen, denn  ihm schien das ja zu gefallen. Gegen 21 Uhr klingelte es an der Türe,  so dass ich von Max abließ.  
 
Greta stand vor der Tür. Wir begrüßten uns und sie wollte sofort Max sehen. "Das ist ja ein süßer und sein Schwanz steht ja toll." Sie ging  zu ihm und begrüßte ihn mit einem innigen Kuss. Da sie das Spiel  kannte, denn sie zeigte es mir vor einiger Zeit, berührte sie dabei  natürlich nicht seinen Schwanz. Wir unterhielten und dann erst einmal  bei einem Gläschen Sekt und tauschten die neusten Infos über Männer  aus. Da wir dabei auch sehr intim wurden, stand Max sein Schwanz wie  eine eins. Natürlich bekam auch Max etwas zu trinken, allerdings nur  Wasser und das über den Abend/die Nacht nicht zu wenig.  
 
Greta kniete sich vor seinen noch immer stehenden Schwanz und "kümmerte" sich mit ihren Lippen und ihrer Zunge sehr eindringlich um seinen  Hoden. Anhand der Geräusche konnte man hören, dass es eine Mischung aus  Lust und Schmerz war, denn Greta saugte und zog an seinen Eiern. Wir  ließen dann wieder von ihm ab und quatschten einige Zeit über dies und  das. Es war glaub ich kurz nach zehn wo ich seinen Schwanz das erste  Mal mit meiner Zunge berührte. Oh was stöhnte Max auf, wo ich seinen  
 
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