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Dolci Calze - Teil 2 (fm:Nylonsex, 2984 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 27 2013 Gesehen / Gelesen: 18142 / 14607 [81%] Bewertung Teil: 9.48 (71 Stimmen)
Nylons, Reibung und Hunger auf mehr

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© Annie Arglos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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*

Marion saß mit hochgeschobenem Rock auf der Toilette, die Strumpfhose noch an, und berührte sich durch das Nylon. Sie versuchte sich vorzustellen, welches Gefühl es für ihn sein musste, sie dort zu berühren. Ganz sanft spazierten ihre Fingerkuppen über ihre Oberschenkel, berührten ihre Scham, strichen über ihre Spalte. Elektrisiert zuckte sie zusammen und fühlte, wie sie auf der Stelle, an der Stelle, feucht wurde. Verdammt. Nicht, dass sie dieses Gefühl nicht genoss, aber es gelang ihr nicht, in sein Empfinden zu schlüpfen, weil ihr ihres dazwischenkam. Sie konnte sich einfach nicht auf das Erleben in den Fingern konzentrieren, wenn es zwischen ihren Beinen kribbelte.

Sie kramte nach dem Taschenspiegel, spreizte die Beine ein wenig und betrachtete im Spiegel, was für ihn so anbetungswürdig war. Hm. In der nahtlosen Strumpfhose sah ihre Möse ein wenig anders aus als in der Badewanne. Gleichmäßiger, glatter, wie durch einen Weichzeichenfilter. Die kleine Narbe, die nach der Entbindung geblieben war, konnte man kaum erkennen. Sie bemühte sich, ihr Geschlecht durch seine Augen zu betrachten, weniger kritisch und anatomisch. Vorhin in der Kabine hatte sie ja ein bisschen geschummelt und kurz geblinzelt. Da war so viel Begehren in seinem Blick gewesen.

Sie ließ sich zu ihm auf das alte Sofa plumpsen. Er hatte ihr einen Double Chocolate Muffin und einen Café Latte mitgebracht. "Hmmm... lecker" In der rechten Hand hielt sie die Kaffeetasse, in der linken den Muffin. Er ergriff die Gelegenheit, nutzte ihre Wehrlosigkeit aus und legte ihr unter dem Tisch einfach seine Hand auf's Knie. Als sie keine Anstalten machte, diese dort wegzujagen, wagte er sich weiter nach oben, die Oberschenkel entlang.

"Wie fühlt sich das eigentlich an?" fragte sie mit vollem Mund, "ich hab's grad probiert, aber es hat nicht geklappt."

"Was hat nicht geklappt? Das Pinkeln?" Er grinste und sie fiel mit ihrem Herz in sein Lachen.

"Ich hab's nicht geschafft, wie Sie zu fühlen."

*

Mit dem Zeigefinger seiner freien rechten Hand tupfte Jan ihr einen Muffin-Krümel aus dem Mundwinkel und legte ihn auf seine Zungenspitze. Seine linke Hand war längst nicht mehr frei. Nach dreiviertel des dunklen, nylonglatten Weges unter ihrem Rock hatte sie ihre Schenkel fest zusammengepresst und hielt sie nun gefangen. "Ich habe auch keine Ahnung, was Sie empfinden, wenn Sie diesen Muffin schmecken", sagte er. Als er seine Zunge mitsamt des Krümels schnappend in seinem Mund verschwinden ließ, lachte sie. Sie lachte überhaupt viel. "Oder ein Frosch, wenn er eine Fliege verspeist", sagte sie und gab seine Hand wieder frei.

"Also gut. Ich spezifiziere: Wie fühlt es sich für Sie an?"

Er nahm einen Schluck seiner Caramell-Latte und schloss die Augen; versuchte, sich nur auf seinen Tastsinn zu konzentrieren. "Als ich noch klein war", begann er und genoss seine Fingerspitzen auf ihrem warmen Innenschenkel, "hatten meine Eltern so einen Langflor-Teppich. Auf dem lag ich stundelang und habe die Wollfäden von links nach rechts gestreichelt. Immer wieder. Ich glaube, das hat mich beruhigt. Möglich auch, dass es etwas Zwanghaftes hatte. In jedem Fall tat es mir gut."

"Aha", stellte sie fest, "und das hier, beruhigt Sie das auch?" Sie sah in sein Gesicht mit den geschlossenen Augen, legte eine Hand auf seine und schob sie die letzten Zentimeter, die nötig waren, ihren Schenkel hoch. Sie zuckte zusammen. "Oh, Entschuldigung", sagte er grinsend und öffnete wieder seine Augen, "offensichtlich sind Strumpfhosen ebenso gute Stromleiter wie Teppiche."

"Puh", machte sie zum zweiten Mal an diesem Tag.

*

"Ja?"

Seine Hand bewegte sich nicht. Dabei sehnte sich Marion danach, dass sie sich bewegte."Haben Sie im Sachunterricht gefehlt? Weder Teppiche noch Strumpfhosen sind elektrische Leiter. Durch die Reibung werden nur Elektronen von einem Stoff auf den anderen übertragen. Das nennt man Ladungstrennung. Die Ladung fließt ab, sobald man einen elektrisch leitenden Gegenstand wie eine Autokarosserie oder einen menschlichen Körper berührt."

"Haben Sie Physik studiert?"

"Ich hab gar nicht studiert. Leider." Jetzt hatte er einen wunden Punkt erwischt. Sie fühlte sich Akademikern gegenüber immer unterlegen und wertlos. Dabei hätte sie so gerne studiert, Theaterwissenschaften oder angewandte Literaturwissenschaft, aber ihre Eltern konnten ein Studium nicht finanzieren. Also hieß es erst mal Kohle verdienen. Und dann waren erst die Kinder gekommen und dann der Mann abgehauen und die Sache mit der Uni hatte sich erledigt. Sie schaute in seine Augen. Tintenblau. Er erwiderte ihren Blick.

"Ihren Körper zu berühren ist mir übrigens tausendmal lieber als über die Karosserie eines Maybach zu streichen."

Sie schmunzelte. "Wie schön, dass Sie ihn mit einem Luxusauto vergleichen und nicht mit einem verrosteten, alten Peugeot." Sie leckte sich die letzten Muffin-Krümel aus den Mundwinkeln. Er leckte ihr den Latteschaum von der Oberlippe. "Darf ich auch?", fragte sie, beinahe ein wenig schüchtern, "bei Ihnen Spannung erzeugen?" Ohne seine Antwort ("Längst geschehen") abzuwarten, legte sie ihre Hand auf seinen Schritt. Durch den Jeansstoff fühlte sie etwas Hartes, Warmes. "Neunzehn Zentimeter, sagten Sie? Ich hoffe, in Rechnen sind Sie besser als in Physik."

*

"Rechnen, Physik, Chemie, Biologie... Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie ich mein Abitur geschafft habe." Jan ließ einen Luftstoß hörbar durch die Zähne entweichen, als ihre Hand in seinem Schritt die erste Scheu abgelegt hatte und nun herzhafter zulangte. Er ließ sich nicht lumpen und begann, ihre verhüllte Spalte mit zwei Fingerspitzen zu massieren. Jetzt war sie es, die einmal tief ausatmete.

"Ja, aber..." Sie schloss die Augen, ihr Gesicht ganz verzückt vor Wonne. Ganz offensichtlich genoss sie es wie verrückt, hier in diesem Starbucks zu sitzen und sich von einem fast fremden Mann durch ihre Strumpfhose die Möse streicheln zu lassen. Nach ein paar Sekunden hatte sie sich wieder im Griff. Genau wie seinen Schwanz. "Ja, aber bedenken Sie! Die wunderbaren Gesetze der Reibung, all die Atome und Moleküle, die Geschmäcker und Düfte entstehen lassen... Soll ich die Biologie auch noch vertiefen?" Sie nahm einen Schluck Latte.

Zwischen seinen Fingern wurde es cremig, feucht, warm, glitschig. Er wusste nicht, was ihn verrückter machte. Ihr Saft, der Tropfen für Tropfen durch die feinen Maschen quoll - oder ihre Hand, die sanft und fest zugleich seinen harten Schwanz durch die Jeans rieb.

"Puh", entfuhr es nun auch ihm. "Und was ist mit Rechnen, hm?"

"Sehr puh", bestätigte sie und rutschte auf der Bank ein bisschen hin und her. "Rechnen. Ja. Damit wären wir wieder bei den neunzehn Zentimetern. Was übrigens zu beweisen wäre."

Mühelos teilte sein Mittelfinger ihre Schamlippen und glitt mitsamt Strumpfhose in ihre Möse.

*

Last Christmas, I gave you my heart, but the very next day you gave it away. Scheiß Handy. Marion brauchte gar nicht auf das Display zu schauen. Last Christmas war ihr Sohn.

"Ausgefallener Musikgeschmack", zwinkerte er, als sie zögerlich in der Tasche kramte.

Annehmen oder ablehnen? Pflicht oder Kür? Sein oder Nichtsein? Mutter oder Frau?

"So heben Sie schon ab", sein Finger bohrte sich tief in ihr Innerstes und zog sich dann aus der warmen, feuchten Höhle zurück. "Ich muss ohnehin auf die Toilette."

Lecker wären die Osterhasen-Weihnachtskekse geworden, erzählte ihr Sohn aufgeregt, und in der Küche gebrannt habe es auch, aber sie solle sich keine Sorgen machen, eh nur das Backpapier und die Oma hätte den Brand mit Orangensaft gelöscht, weil der grad daneben stand. Keine Gefahr. Nichts gegen das Feuer, das grad in ihr loderte.

"Ich komm eh bald, Schätzchen. Bussi, baba."

Er griff ihr ins Haar und massierte ihren Nacken. "Alles gut?", fragte er.

"Alles wunderbar. Ich muss dann trotzdem bald nach Hause."

"Die Mitbewohner?"

Sie nickte. Wenn er jetzt nachgefragt hätte, hätte sie ihm von den Kindern erzählt, und dass es keinen Mann zu den Kindern gab und dass sie gern dort weitermachen wollte, wo sie eben aufgehört hatten. Sie hatte keine Lust auf Halbwahrheiten und Lügen. Aber er fragte nicht. Sie sahen einander an, sie sank tief ins Tintenblau, Hände suchten einander gierig, Finger krallten sich in Zwischenräume, ihre Hand kroch unter sein Shirt und ihre Fingernägel zerkratzen seinen Rücken. Sie wollte wenigstens Spuren hinterlassen.

"Sehen wir einander wieder?"

*

Der Schmerz, den ihre Nägel in seinem Fleisch verursachten, schien Jan angemessen. Es tat wirklich weh, sie ausgerechnet jetzt ziehen lassen zu müssen. "Wissen Sie", versuchte er Ordnung in seine Gedanken zu bringen, "der Mensch ist schon komisch. Als ich heute morgen die Wohnung verließ, trieb mich die Verzweiflung. Als Sie dann in meinen Tag purzelten, hat sich Hoffnung breit gemacht. Und nun..."

"Hoffnung? Worauf?", unterbrach sie ihn, ihre Hand noch immer auf seinem nackten Rücken.

"Und nun..." Er ließ sich nicht beirren "...und nun kann ich nicht leugnen, dass ich gewisse Erwartungen habe. An Sie. An uns."

"War das ein Ja?"

Er legte noch einmal seine Hand auf ihren glatten Schenkel und beugte sich zu ihrem Ohr. "Ja", flüsterte er. Wenn er ihr Lächeln richtig deutete, war sie mit dieser Antwort sehr zufrieden. "Aber ich brauche Gewissheit. Diese Stadt ist groß. Sie verschluckt Menschen. Andauernd."

Ihre Hand fühlte noch einmal über die Falten seiner Jeans. "Hatten Sie heute Morgen Gewissheit, mein Herr? Also. Aber gut." Sie kramte in ihrer Handtasche und drückte ihm die schwarze Strumpfhose in die Hand. "Hier. Ein Pfand."

Er wollte gerade Einwände hervorbringen, von denen es seiner Meinung nach genug gab; sie schien seine Gedanken zu erraten. "Ja ja, ich weiß. Kein besonders wertvolles Pfand. Da appelliere ich an unsere Phantasie. Warum muss ich diese Strumpfhose unbedingt zurückbekommen? Unbedingt!"

Als die Kellnerin abservierte, überlegten sie immer noch angestrengt.

*

"An der Strumpfhose hängen Erinnerungen, verstehen Sie?" Marion rieb sich mit Zeige- und Mittelfinger an den Schläfen. "Ich hab sie von Lisa, einer meiner vier besten Freundinnen, geschenkt bekommen. Lisa ist am nächsten Tag bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen." Sie erinnerte sich an den Schauspielunterricht vor ein paar Jahren, dachte an ihre verstorbene Großmutter und quetschte ein paar Tränen hervor. An seinem Blick sah sie, dass er verunsichert war und nicht wusste, ob die Geschichte erfunden oder wahr war. "Bei Lisas Beerdigung haben wir anderen einander versprochen, dass diese Strumpfhose uns für immer verbinden und an Lisa erinnern sollte. Jeden Monat wird sie von einer an die andere weitergegeben - gewaschen natürlich - und in dieser Zeit mindestens einmal getragen. Sie ist ein Symbol unserer Freundschaft. Ich muss sie spätestens in zwei Wochen an Gertrud weitergeben."

Er reichte ihr ein Taschentuch und nahm sich auch selbst eins. "Mir kommen die Tränen. In zwei Wochen erst? So lang kann ich nicht warten."

"Bitte nicht weinen. Die Geschichte ist doch nur erfunden. Die Wahrheit ist folgende: Ich habe hohe Schulden, die Stromrechnung ist offen und der Gerichtsvollzieher hat letztens meinen Laptop mitgenommen. Ich werde Weihnachten in meiner dunklen und kalten Wohnung verbringen, ohne Lichterkette und ohne Sissi im Fernsehen. Deshalb habe ich für Anfang nächster Woche einen Banküberfall geplant. Damit mein Kundenbetreuer mich nicht erkennt, brauche ich dazu unbedingt die blickdichte schwarze Strumpfhose."

"Darf ich Sie zum Banküberfall begleiten?"

"Ich möchte Sie nicht in Gefahr bringen." Sie kritzelte ihre Telefonnummer auf das verrotzte Taschentuch und reichte es ihm. "Lernen Sie die Nummer auswendig und vernichten sie das Taschentuch. Sonst bringt man Sie mit mir in Verbindung."

"Sie sind die dämlichste Frau, die ich je kennengelernt habe."

"Danke." Sie strahlte.

*

Zuhause führte Jans Weg ihn direkt auf das große, braune Sofa. Keine Zeit, sich Jacke oder Schuhe auszuziehen. Er stolperte ins Wohnzimmer, nestelte dabei umständlich am Reißverschluss seiner Jeans, ließ sich auf die Ottomane plumpsen und verschaffte sich endlich Erleichterung. Die schwarze Strumpfhose der rothaarigen Frau half ihm dabei. Er ließ sie durch seine Finger gleiten, lauschte dem leisen, verlockenden Rascheln des Nylons, hielt sie sich vor die Nase und besudelte sie schließlich. Erschöpft öffnete er die Augen.

Wer war Schätzchen? Und warum sprach sie von 'Mitbewohnern'? Wie alt mochte sie sein? 40? 45? Der Gedanke, sie könnte in einer WG leben, kam ihm absurd vor. Ob sie Familie hatte? Er spürte, dass der Rausch vorbei war. In den zwei Stunden, die sie miteinander verbrachten, hatte es nur die beiden gegeben. Nun piekste das Leben mit seinen Grenzen, Zweifeln und Bedenken kleine Löcher in den Ballon, den eben jenes Leben plötzlich um sie herum aufgeblasen hatte, und ließ die Luft entweichen. Und dabei wollte er es belassen.

Drei Tage später schwirrte sie noch immer in seinem Kopf herum. Lächelnd, grinsend, in Denkerpose; begehrenswert, sexy, schlagfertig, witzig, klug. Aber vor allem: berauschend. Ihm kam ein schrecklicher Gedanke. Er hetzte zur Waschmaschine, entnahm ihr die Jeans, die dort seit drei Tagen empört auf Säuberung wartete, wühlte in der Hosentasche und atmete tief durch. Bei Irving oder Nothomb hätte der Held die Maschine längst angestellt und das Taschentuch hätte sich in weißen Matsch verwandelt. Die Tränen hatten die Zahlen zwar verlaufen lassen, aber er konnte sie noch gut lesen. Nervös tippte er eine Nachricht: 'Haben Sie am Wochenende mal Hunger? Der Hüter der Strumpfhose.' Und klickte auf Senden.

*

Marion war in den vergangenen drei Tagen sogar mit dem Handy aufs Klo gegangen, um seinen Anruf nicht zu verpassen. Aber er rief nicht an. Das einzig Aufregende, das in den letzten Tagen passiert war, dass ihr Handy ins Klo gefallen war. Am liebsten hätte sie wütend die Spülung gedrückt, um es ganz verschwinden zu lassen, aber sie hatte sich ein Herz gefasst und es rausgeholt. Dieser Scheißtyp. Meldete sich nicht, obwohl er so getan hatte, als würde ihm wirklich etwas an einem Wiedersehen liegen. Und sie wusste nicht einmal seinen Vornamen, geschweige denn hatte sie eine Nummer oder eine Adresse. Sonst hätte sie in seiner Wohngegend ein wenig spazieren gehen können, ganz zufällig natürlich, und ihm genauso zufällig über den Weg laufen. In der Mittagspause war sie sogar in die Strumpfhosenabteilung geschlichen - mit Sonnenbrille, damit die Verkäuferin sie nicht erkannte - in der Hoffnung, dass er sich dort herumtrieb. Nichts.

"Bis wann brauchen Sie den Schriftsatz, Chef?"

"Vor zehn Minuten."

Es vibrierte. Eine SMS. Von einer unbekannten Nummer. Ihr Herz schlug heftig. Und ob sie Hunger hatte. Großen Hunger. Aber er sollte nicht das Gefühl haben, dass sie schon auf eine Nachricht von ihm gewartet hatte. Also erledigte sie erst ihre Arbeit und schrieb dann zurück. Eigentlich mache ich grad eine F.X. Mayr-Kur, log sie in die Tasten, was hätten Sie denn zu bieten?

Bittersalz, Milch und altbackene Brötchen.

Sie grinste verklärt ihr Mobiltelefon an. Fantastisch. Und Ihr... Ihr Mitbewohner? Ob es die Wahrheit gewesen war, dass es keine Frau in seinem Leben gab? Sie hatte keine Lust auf eine Affäre mit einem vergebenen Mann, nicht schon wieder, sie wollte endlich wieder erste Pauke und nicht zweite Geige spielen.

Den hab ich am Samstag auswärts zum Essen geschickt, damit wir alleine sind. Kostet mich ein Vermögen. Aber Sie sind es mir wert.

Gerne hätte sie gefragt, warum er sich nicht eher gemeldet hatte, aber das spielte jetzt keine Rolle. Ich komme. Wann und wohin?

...Fortsetzung folgt (wie immer nur, wenn ausdrücklich erwünscht)



Teil 2 von 11 Teilen.
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