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Dolci Calze - Teil 4 (fm:Nylonsex, 2410 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2013 Gesehen / Gelesen: 14196 / 12362 [87%] Bewertung Teil: 9.51 (83 Stimmen)
Im nächsten Kapitel wird gelutscht, gelacht und gespielt. Es könnte so einfach sein... wären da nicht diese blöden Gefühle.

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© Annie Arglos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

... "Sieben Sekunden fünfzehn. Yeah! Neuer Rekord. Merci, Madame."

*

"Sie... Du hast aber jetzt nicht wirklich die Zeit mitgestoppt, oder?" Sie machte Anstalten, ihren Rock zurechtzuziehen.

"Lass das. Bleib so", sagte Jan bestimmt, "so schlampig, das steht dir gut." Sie gehorchte, was ihn beinahe erstaunte. "Ich möchte dieses Bild festhalten", fuhr er fort, setzte sich auf den Küchentisch und verschränkte die Arme. Er versuchte, sich jedes Detail einzuprägen. Ihre schwarzen Stiefel, ihre im Kerzenschein schimmernden Kniescheiben, der weißliche Fleck dort, wo die Strumpfhose ihre Möse verhüllte, ihr halb geöffneter, knallroter Lippenstiftmund, die Haarsträhne, die ihr über das rechte Auge fiel. Und ihr Blick, den er nicht deuten konnte. "Ich gebe zu", sagte er nach ein paar Sekunden, "ich habe die ersten Sekunden mitgezählt. Ich wollte nicht... ich hätte sonst..."

"Abgespritzt?", unterbrach sie ihn, und jetzt wusste er, was in ihren Augen zu lesen war: Die pure Herausforderung. Wie um ihn zu bestätigen, fuhr sie mit beiden Händen unter die Strumpfhose und spreizte ihre Schamlippen. Er nickte anerkennend. Er liebte solche Spielchen. "Ich hätte dich sonst gefickt. Sei froh, dass ich nicht bis zehn kam."

"Aha." In einer einzigen flüssigen Bewegung nahm sie ihre Hände aus der Strumpfhose, leckte sich den Mittelfinger ab und zog ihren Rock runter. Sie trat zwischen seine Beine und legte eine Hand in seinen Schoß, fühlte den harten Schwanz unter der Jeans. "Vielleicht lasse ich mich aber nicht so einfach... ficken, wie du sagtest."

Er strich ihr die Haarsträhne aus dem Auge. "Das macht nichts. Mehr konnte ich nicht erwarten. Danke schön." Mit festem Griff zog er sie zu sich und verteilte den Rest ihres Saftes in ihrem Mund.

*

Die Pasta schmeckte großartig. Sie aßen auf dem Sofa, fütterten einander mit den Nudeln, küssten, lachten, redeten und fummelten. Als die Kirchturmuhr Elf schlug, kroch Panik in Marion hoch. Sie hatte ihrer Mutter versprochen, spätestens um Mitternacht zu Hause zu sein. Verdammt, dachte sie, denn sie fühlte sich in seiner Gegenwart unendlich wohl. Vielleicht war das aber gut so. Er sollte nicht denken, sie wäre leicht zu haben. Sollte er sich ruhig gedulden. Sie wollte so gern mehr für ihn sein als eine amüsante Fickgeschichte. Wie viel mehr, das wusste sie selbst nicht. Einfach mehr eben.

"Jan", sie schälte sich aus seinen Armen und küsste ihn auf die Stirn, "ich muss dann los".

Er schluckte. "Jetzt? Aber... wir haben doch noch gar nicht..." Er hielt inne. "Wartet zu Hause jemand auf dich?"

Sie konnte Angst in seiner Stimme erkennen. Vielleicht möchte er ja auch mehr für mich sein als eine amüsante Fickgeschichte, dachte sie. Hoffte sie. Zeit, endlich ehrlich zu sein. "Jan, ich muss dir etwas sagen." Auch auf die Gefahr hin, ihn gleich wieder zu verlieren, sie hatte keine Lust, das Wichtigste in ihrem Leben zu verschweigen. Er zog die Hand unter ihrem Rock hervor, auf alles gefasst. "Ich... ich hab..."

"Ja?"

"Ich hab zwei Kinder."

"Na ja, besser als Krebs, oder?", versuchte er einen Scherz, wurde im nächsten Moment aber wieder ernst. "Einen Mann auch?"

Es ist ihm nicht egal, dachte sie und freute sich. "Nein, schon lange nicht mehr. Ich glaub, dem wäre Krebs lieber gewesen als die Kinder. Meine Mutter passt heute Abend auf sie auf. Ich kann mich total auf sie verlassen. Und ich möchte, dass auch sie sich auf mich verlassen kann, verstehst du?"

Er nickte, aber er blieb hartnäckig. "Bleib Marion, bitte. Lass mich das für dich regeln. Kann ich mal kurz dein Handy haben?"

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