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Dolci Calze - Teil 9 (fm:Nylonsex, 5199 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2013 Gesehen / Gelesen: 11259 / 9230 [82%] Bewertung Teil: 9.50 (40 Stimmen)
Marion ist unendlich glücklich. Das Leben meint es gut mit ihr. Frankreich, wunderbares Essen und zwei Männer mit wunderschönen Schwänzen. Was will frau mehr?

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© Annie Arglos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Marion reibt ihren Unterleib gegen Jans Knie, krallt ihre Hände in seinen Jeanshintern. Ihre Münder verschmelzen zu einem, werden zu einer Glocke mit zwei Klöppeln. Und schon sehr bald vergisst Jan einfach, dass sie beobachtet werden. Auch Marion hat nur Augen für ihn; aber später, wenn sie im großen Bauernbett liegen werden, werden sich beide einig sein, dass ein nicht eben kleiner Teil ihrer Lust durch Saschas Voyeurismus entflammt wurde.

Ungeduldig zerrt sie an Jans Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans fliegen auf. "Ich will, dass du ritsch machst", haucht sie in sein Ohr und schiebt ihm die Levis über den Hintern.

Er küsst sich ihren Körper abwärts, leckt über ihren Hals, saugt kurz an ihren harten Brustwarzen und denkt in diesem Moment nicht daran, dass da ein Anderer im Raum ist, dem er seinen nackten Arsch entgegenstreckt; denkt nicht daran, dass es unter anderem Saschas Speichel ist, der Marions Strumpfhose im Schritt mit Feuchtigkeit versorgt hat. Schmatzend saugt er ihren köstlichen Saft durch den Zwickel, fühlt ihre Hände in seinen Haaren, an seinem Hals. Ihre Quelle sprudelt nur so, Jan schleckt und schluckt wie ein Verdurstender in der Wüste, trinkt aus seiner privaten Oase. Als sie mit ihren Nylonfüßen seinen harten Schwanz zu wichsen beginnt, hält er es nicht mehr aus, schlägt einen Eckzahn in die Strumpfhose und reißt seinen Kopf zurück. Da ist es, das magische Geräusch, das Ritsch, das Befreiung, Schutzlosigkeit und Verheißung zugleich bedeutet. Sie lieben sich. Ganz langsam, zärtlich, lange. Aber als sie ihre Beine um seinen Hintern schlingt und ihn mit den Hacken tiefer in sich drückt, werden sie lauter, schneller, wilder. "Komm in mir", keucht sie auf seine Brust.

Erschöpft und wie ein Hund hechelnd liegt er auf ihr, sein Schwanz noch von ihrer Möse umschlossen, da wird ihm wieder die Anwesenheit eines Dritten bewusst. Er bewegt sich nicht, genießt Marions Fingernägel, die seinen Kopf kraulen und konzentriert sich auf seinen Schwanz, der noch zuckt und ihrer Möse scheinbar jeden Tropfen zurückgeben will.

"Wurde auch Zeit", hört er Saschas Stimme, "ich bin schon seit zehn Minuten fertig." Marion lacht. "Ihr seht schön aus zusammen", fügt das dritte Fragezeichen hinzu. Ein paar Minuten später liegt Marions Kopf in Jans Schoß. Sascha hat Tee gekocht, und das Trio heckt Pläne für den nächsten Tag aus.

*

Beim Frühstück - es gibt duftenden Kaffee, Baguette mit Camembert und Rohschinken, frische Croissants und Feigen-Apfel-Marmelade - nimmt Marion einfach Saschas Hand und schiebt sie unter ihren Rock. Dabei schaut sie Jan fragend an. Sie entdeckt nicht einen Funken Eifersucht in seinem Blick, er nickt mit vollem Mund und zwinkert ihr zu. Vorhin im Bett haben sie - nackt aneinandergeschmiegt - den gestrigen Abend Revue passieren lassen, über ihre Unsicherheit geredet und ihre Lust.

"Du gibst Weg und Tempo vor", hat Jan gesagt und sich von hinten an ihren Körper gepresst, "und ich begleite dich. Sollte ich dir nicht folgen können oder unterwegs irgendwo abzweigen wollen, dann geb ich dir Bescheid." Er hat sie in den Nacken gebissen und hinzugefügt: "Aber das ist nicht sehr wahrscheinlich."

Sascha streichelt am Frühstückstisch Marions nackte Schenkel, seine Finger gleiten in ihre Spalte, die schon wieder glitschig ist. Er schiebt erst einen, dann einen zweiten Finger in ihr Loch, spielt an ihrer Klit, verschafft ihr einen wunderschönen, lauten Frühstücksorgasmus. "Puh, danke!" Marion beißt ins Croissant. "Das war gut."

Den Vormittag verbringen sie in der nahen Stadt Dieppe. Hand in Hand in Hand spazieren sie zur Burganlage hoch. Marion und Jan lauschen Saschas Erzählungen über Richard Löwenherz und Heinrich den Zweiten und bewundern seine Kenntnisse über die architektonischen Besonderheiten der Befestigungstürme. Marion saugt die neugierigen und ein wenig neidischen Blicke der Frauen auf, die ihnen begegnen, vor allem aber genießt sie es, von zwei so aufregenden und attraktiven Männern in die Zange genommen zu werden. Leicht, jung und begehrenswert fühlt sie sich und ist Jan und dem Leben für diesen Urlaub dankbar. Sie ist auch Sascha dankbar, der so eine aufmerksame, ruhige Art hat, sie liebevoll und mit Respekt behandelt und sich keine Minute lang aufdrängt; sie zu

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