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Mein verficktes junges Leben (fm:Partnertausch, 7740 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2014 Gesehen / Gelesen: 15453 / 12122 [78%] Bewertung Teil: 9.29 (17 Stimmen)
Matthias schmeißt mich aus seinem Haus. Wohne bei meinem Onkel. Nach ein paar Wochen kehrt Matthias reumütig wieder zu mir zurück. Aber in den paar Wochen trieb ich sehr bunt. Meine Möse kommt kaum zur Ruhe.

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Fortsetzung

Wieder an meinem Schreibtisch verrichtete ich meine Arbeit und wartete auf die Besprechung um 14 Uhr mit Adam und Matthias. Hier musste ich über die Besprechung ein Protokoll schreiben. Meistens sind auch Personen anwesend, die betroffen sind. Aber diesmal wurde keiner von den Abteilungen, auf Anweisung von Adam, eingeladen. Diese Treffen dauern in der Regel nicht lange. Zwischen 30 bis 60 Min. Matthias und ich gingen pünktlich in Adams Büro. Wir nahmen an seinen Schreibtisch platz. Ich öffnete mein Notizblock. Adam fragte uns nach Wünschen und Problemen etc. bevor es ins Detail ging. Wir diskutierten über verschiedenen Themen. Ich dachte, dass einer von den Beiden wenigsten mich begrapscht. Aber nichts passierte. Bis Adam aufstand und durch sein Büro lief. Es war zwar ein heikles Thema, dass zu lösen galt. Bis Adam hinter meinem Stuhl stand und mir plötzlich an die Brust langte. Ich beobachtete Matthias und wartete auf eine Reaktion. Nichts passierte. Beide redeten und diskutierten einfach weiter. Adam setzte sich wieder auf seinen Platz. Beiläufig öffnete ich einen Knopf von meiner Bluse. Als es nichts mehr zu diskutieren gab, beendete Adam die Diskussionsrunde. Matthias und ich verließen sein Büro. Ich dachte: >Verdammt, wieder nicht von beiden gefickt worden.< Matthias ging in sein Büro ohne ein Wort zu sagen. Ich glaube, dass Matthias nur mir gegenüber dominant ist und gegenüber seinem Boss Adam nur kuscht. In Moment war es mir egal. Es war gleich Feierabend. Ich packte meine Sachen und wollte mein Büro verlassen. Da kam Adam plötzlich aus seinem Büro. Er ging auf mich zu und tätschelte meinen Arsch. Adam fragte mich, ob ich schon was vor hatte. Ich verneinte und merkte hinzu, dass Matthias und ich uns einen schönen Abend machen werden. Enttäuscht zog er sich zurück.

Ich fuhr heim und wartete auf Irene. Ca.15 min später kam sie auch. Überschwänglich empfing ich sie an der Haustür. Ich küsste sie zur Begrüßung auf dem Mund und wollte sie in unser Schlafzimmer führen. Dann sagte sie: "Martina, wir müssen reden." Ich war verwirrt. "Warum reden? Über was?" Statt ins Schlafzimmer gingen wir ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch. Dann fing sie an: "Martina, entschuldige bitte, das ich dich so einfach für meine sexuellen Bedürfnisse benutzt hatte." Jetzt war ich noch mehr verwirrter als vorher. Ich: "Wieso benutzt? Ich werde von vielen benutzt. Hat es dir nicht Spaß gemacht?" Irene: "Doch, doch es hat mir sogar sehr gefallen." Ich bohrte weiter: "Nun erzähl doch mal von Anfang an, was los ist, damit ich mir ein Gesamtbild über diese verfahrene Situation machen kann." Und Irene erzählte: "Mein Sexleben mit Adam ist nicht gerade das Beste. Eigentlich findet sie nur alle 2 Wochen statt." Ich: "So, wirklich? Das ist aber eine lange Zeit zwischen 2 Ficks." Irene: "Ja, das ist ja auch so gewollt. Wenn es nach mir ginge, dann wäre die Spanne noch größer. Ich mache nur gute Miene zum bösen Spiel. Schuld daran ist nur Adam. Seit unser Sohn starb, gab es einen Riss zwischen uns. Eine große Kluft. Eigentlich gab es den Riss schon viel früher. Es ging um die Erziehung unseres einzigen Sohnes. Er meint ich verweichliche und bemuttere ihn zu stark und ich meine, dass Adam ihn zu sehr unter Druck setzt. Letztendlich kam unser Sohn damit nicht klar. Er nahm Drogen und starb an einer Überdosis." Ich umarmte Irene und tröstete sie ein wenig. Irene: "Jetzt hätte ich eine Bitte an dich. Es ist eine unangenehme Bitte. Sei mir bitte nicht böse wenn ich das aussprechen muss." Ich: "Nun spann mich nicht auf die Folter. Sag es frei heraus." Irene: "Eine heikle Bitte. Nun, Marianne und ich." Ich unterbrach und spielte die Unwissende: "Wer ist Marianne?" Irene: "Marianne ist eine Freundin von mir. Ich kenne sie schon seit unserer Schulzeit. Nun Marianne und ich fragen dich, ob es möglich wäre, wenn du mit meinem Mann schlafen würdest? Ich zahle auch gut." Ich spielte die Überraschte. Eigentlich war ich es ja auch. Es ist selten, dass die Ehefrau eine Nutte als Geliebte für ihren Ehemann besorgt. Ich fragte etwas mit lauter Stimme: "Ich soll was?" Irene: "Du hattest doch damals Sex mit so vielen Männern gehabt. Wie viele waren es damals. Ich glaube 60 Kerle." Ich unterbrach: "Nein es waren 70 geile Böcke, die mich in allen Löchern fickten." Irene weiter: "Wenn du mit so vielen Männern fickst, dann kannst du doch auch mit nur einen ins Bett steigen. Ich zahle auch gut. Wenn du es ablehnen würdest, dann kann ich es gut verstehen." Verstehe einer die Welt? Irene weiter: "Was würdest du verlangen, wenn du vielleicht 2 oder 3 Mal in der Woche mit meinem Adam ins Bett steigst? Was würdest du verlangen, wenn du es machen würdest?" Die Alte meinte es wirklich ernst mit der ganzen Sache. Jetzt soll ich mich wieder prostituieren. Wieder ins alte Klischee zurückfallen. Als Nutte zu arbeiten. Diesmal als Freizeithure. Sozusagen als Nebenjob.

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