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Mein verficktes junges Leben (fm:Partnertausch, 7740 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2014 Gesehen / Gelesen: 15485 / 12151 [78%] Bewertung Teil: 9.29 (17 Stimmen)
Matthias schmeißt mich aus seinem Haus. Wohne bei meinem Onkel. Nach ein paar Wochen kehrt Matthias reumütig wieder zu mir zurück. Aber in den paar Wochen trieb ich sehr bunt. Meine Möse kommt kaum zur Ruhe.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Und das steuerfrei. Ich brauchte keine Sekunde zu überlegen und ich versuchte so viel wie möglich heraus zu schlagen. Denn mein Konto ist permanent bei Monatsende bei 0 €. Ich nannte einen Preis: "250 € pro Fick." Sie zog die Augenbraue hoch und lächelte. Ich vermutete, sie hat mit einen höheren Preis gerechnet oder weil ich in dem Moment, als ich den Preis gesagt hatte, sie dies für eine Zustimmung hält. Ich: "Ok, ich stimme zu und mache es. Aber woher willst du wissen, ob ich die Wahrheit sage, wenn ich dich anlügen würde und behaupte z.B. 2 oder 3 Mal mit deinem Mann gefickt zu haben?" Irene überlegte kurz: "Das ist wahr. Aber ich appelliere an deiner Ehrlichkeit." Ich: "Du hast Gottvertrauen. Aber in diesem schmutzigen Geschäft wird nur gelogen und betrogen. Da kommt man mit Ehrlichkeit nicht sehr weit. Apropos Ehrlichkeit. Wie, wann und wo findet die Geldübergabe oder das Bezahlen statt?" Irene: "Weiß nicht, durch eine Geldüberweisung durch die Bank?" Ich schmunzelte: "Ganz einfach, ich ruf dich an. Kommst dann mit dem Geld hierher. Und noch eines. Solltest du nicht bezahlen können oder wollen, dann ist der Deal geplatzt. Und noch ein zweites Anliegen. Ich mache es vorerst nur bis zur Geburt der Zwillinge. Danach sehen wir weiter. Ok?" Irene stimmte mir zu. Ich fragte noch einmal Irene: "Was willst du damit bezwecken? Vielleicht eine Scheidung?" Irene schüttelte den Kopf: "Nein an Scheidung hatte ich nicht gedacht. Aber an eine Trennung. Vielleicht eine zeitliche Trennung." Ich: "Aha. Aber eine Trennung, auch wenn sie zeitlich begrenzt sein sollte, ist es meistens ein Anfang vom Ende." Irene: "Ich überlege es mir mit der Trennung. Ich habe das schon mit Marianne diskutiert. Aber letztendlich bleibt die Entscheidung bei mir." >Aber warum diskutiert die Irene mit Marianne über so eine Thema. Wieso nicht mit ihrem Adam?< war mein Gedanke. Ich: "Hast du schon mit deinem Mann darüber gesprochen?" Irene schüttelte den Kopf. Damit wurde alles gesagt und Irene stand auf und verabschiedete sich. Beim Hinausgehen sagte sie noch zu mir, dass es der letzte Besuch dieser Art war. Was für mich eigentlich schade war und ich es bedauerte.

Ich saß da und konnte mir keinen Reim daraus machen. Wieso macht sie denn keinen Schlussstrich unter ihrer Ehe und verlässt ihren Ehemann für immer. Aber das sollte in Moment nicht mein Problem werden. Ich machte weiter meine Gedanken. Was will sie damit bezwecken? Einerseits will sie ihren Mann verlassen und auf der anderen Seite bezahlt sie eine Nutte. Will sie mich vielleicht benutzen, damit im Falle einer Scheidung ich der Grund sein sollte oder Adam soll schneller loslassen und ich werde von der Irene als bezahlte Freundin für ihn untergeschoben? Oje mir brummt schon der Kopf von diesen Gedankenverwirrspiel. Ich schaute auf die Uhr. Jetzt wird es aber Zeit für Matthias zu kochen.

Ein Unglück kommt selten allein, heißt ein deutsches Sprichwort. Doch was jetzt auf mich zu kam, ließ mich bis ins Mark erschüttern. Hätte nicht gedacht, dass so was mir passiert. Bis dahin war unser Zusammenleben harmonisch. Wir waren tolerant gegenüber dem Partner. Wir konnten ficken mit wenn , wo und wann wir wollten. Weil wir uns so sehr liebten. So dachte ich es.

Ich zog mich wieder aufreizend an und wartete auf Matthias. Ich wartete fast eine Stunde bis er kam. Ich umarmte ihn. Ich roch ein anderen Duft an ihm. Was nicht ungewöhnlich bei ihm war. Hatte ja schon öfters einen anderen Duft bei ihm gerochen. Aber diesmal war der Duft intensiver. Etwas femininer. Er war sehr einsilbig. Er aß sein Abendessen auf und verschwand ins Schlafzimmer. Ich gleich hinterher. "Was ist los?" Matthias: "Nichts." Er holte einen Koffer vom Schrank herunter. "Du willst verreisen. Wohin? Ich habe doch keine Reservierung für dich getätigt." Matthias: "Es ist ja auch eine private Reise." Ich: "Wohin?" Matthias: "Ich fahre übers Wochenende zur Bettina. Wenn du es wissen willst, wir haben schon lange eine Beziehung." Wenn ich zurück komme, meine liebe Martina, bist du ausgezogen." Ich war wie vorm Kopf gestoßen: "Warum ausziehen? Was habe ich falsch gemacht?" Ich musste mich erst einmal hinsetzen. Matthias: "Du fragst, was du falsch gemacht hast? So ziemlich alles. Du fickst ja fast mit jedem." Ich konterte laut: "Ich hatte dir von Anfang an gesagt, das ich dir nicht treu sein werde. Und jetzt schmeißt du mir Fehlverhalten vor. Du bist ja auch kein Unschuldslamm. Von Treue hältst du auch nicht viel. Und was ist mit den Zwillingen? Wenn es nun dein erzeugter Nachwuchs ist?" Er packte seinen Koffer fertig: "Dann werde ich für sie zahlen und am Sonntag will ich dich hier nicht mehr sehen. Good bye." Und weg war er. Ich war zu geschockt um zu weinen. Aber ich war nahe dran. Meine Gedanken überschlugen sich. Wer ist diese bescheuerte Bettina? Wo und wann hat er sie kennen gelernt? Wo bekomme ich jetzt so schnell eine Bleibe her. Langsam schlägt meinen Schock in Wut um. Schade, dass wir nicht verheiratet sind. Ich hätte ihn dann bluten bzw. zahlen lassen bis zum Nimmerleinstag. Als ich wieder einen klaren Verstand hatte schmiedete ich einen Racheplan. Ich wusste auch schon wie. Er wird sich noch umschauen. Ich glaube, Matthias wird zu mir zurück kommen. Mich hatte er täglich missbraucht. Matthias und mir hat diese Art von Sex sehr gefallen. Ich hoffte zumindest, dass er es bereut, mich verlassen zu haben. Ob seine neue Flamme Bettina auch so ist wie ich? Ich blieb einige Zeit im Bett liegen. Zuerst dachte ich an Christian. Meinem Ex und Nachbarn. Aber das ließ ich bleiben. Ich rief statt dessen Rudi an. Meinen Onkel. Ihn hatte ich schon einige Zeit nicht mehr angerufen. Ich schilderte meine Situation. Ich fragte ihn, ob ich ein paar Wochen bei ihm unterkommen kann. Er bejahte. Ich packte eine Reisetasche und ich fuhr zu ihm. Bei der Ankunft war er überrascht. Er sah meinen Babybauch. Rudi: "Du bist ja schwanger. Seit wann? Ich gab ihm ein Küsschen zur Begrüßung. "Bin im 5. Monat." "Wer ist der Vater?" Achselzucken. "Ich weiß es nicht." Wir gingen in die Küche. Hier redeten wir eine Weile. Rudi: "Hey wie wäre es, wenn du wieder bei mir anfangen würdest?" "Ich überlege es mir. Sag mal, arbeitet die Manuela noch in deiner Zweigstelle?" "Ja, warum?" "Ich habe schon lange nichts mehr von ihr gehört oder gesehen. Werde sie morgen einmal besuchen. Arbeitet sie morgen?" "Ja." Ich stand auf und setze mich auf Rudis Schoß. "Sag mal Rudi, wann hast du das letzte Mal meine Muschi besucht?" Rudi war überrascht: "In dieser Situation denkst du an Sex." Ich: "Nun ja, das lenkt mich ein wenig ab und das Leben geht weiter, mit und ohne Matthias. Außerdem warst du schon eine lange Zeit nicht mehr in mir. Apropos in mir." Ich kramte in meiner Tasche und zog ein Kondom hervor. "Anordnung von meinem Arzt. Ich darf in nächster Zeit nur mit Gummi vögeln." Dann vibrierte mein Handy und das Display leuchtete auf. Ich schaute nach. Es war Mike, der Australier. Er hatte eine SMS geschrieben. Jeden 2. Tag hatte er mir eine SMS geschickt und ich hatte geantwortet. Er kann mich einfach nicht vergessen dieser Schlawiner. Ich griff nach Rudis Hand und ich führte ihn ins Schlafzimmer. Dort fickten wir eine halbe Nacht. Mehrmals musste er ein Kondom überziehen. Entweder lutschte ich das Kondom leer oder ich schluckte direkt von der Quelle. Am nächsten Tag fuhr ich wieder zu Matthias Haus. Aber unterwegs machte ich ein Stopp in Rudis Filiale. Ich besuchte Manuela. Sie war hocherfreut mich zu sehen. Im Studio war eine Kundin. Eine Auszubildende schnitt ihr die Haare. Wir gingen in ein Nebenraum. Dort umarmten wir uns. Aber einen Kuss auf dem Mund gab sie mir nicht. Wir hatten viel zu erzählen. Da erfuhr ich, dass Manuela eine neue Freundin hat und bei ihr wohnt und sie werden bald heiraten. Wir redeten noch über dies und das. Dann verabschiedete ich mich. Schließlich kam auch noch ein Kunde. Ich fuhr zu Matthias Haus und fing ich, mit Tränen in den Augen, an zu packen. Holte ein paar Faltkartons aus dem Keller. Wenn ich noch welche brauche, kann ich mir noch ein paar kaufen. Ich sah den Verlobungsring am Finger. Ich überlegte ob ich ihn ablegen soll oder nicht. Na ja, ich kann ihn noch beim Pfandleiher verscherbeln, wenn ich wieder einmal klamm bin. Dann fuhr ich mit dem Bus in die Stadt. Wollte noch ein paar Babysachen einkaufen. Musste schließlich langsam damit anfangen und nicht bis zum Schluss warten. Ich ging in ein Kaufhaus und wollte in die Babyabteilung. Auf der Rolltreppe hörte ich eine Stimme, die meinen Namen rief: "Martina?" Ich drehte mich um. Da stand Ewald hinter mir. "Ich werde verrückt. Ewald, dass man dich auch wieder sieht." "Stimmt, das könnte von dir auch behaupten", sagte Ewald. Ewald weiter: "Ich wollte dich schon seit geraumer Zeit einmal anrufen. Konnte dich nicht erreichen. Hast wohl eine andere Nummer?" "Und ein anderes Handy. Das alte hat seinen Geist aufgegeben", erwiderte ich. Eigentlich wollte ich in die Babyabteilung, stattdessen sind wir in ein Restaurant gegangen und tranken etwas. Dabei erzählten wir einander, was wir in den letzten 8 Jahren gemacht hatten. Ich erzählte von mir und so weiter und er erzählte von sich. Da erfuhr ich, dass er seit einem halben Jahr keine Freundin mehr hat, mit der er 3 Jahre zusammen war und das er eine Wohnung hat. "Zeigst du mir deine Wohnung?" "Oh ja, warum denn nicht. Aber wir müssen mit dem Bus fahren. Bin nicht mit dem Auto da." "Das ist kein Problem." Während der Busfahrt legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er lächelte und sprach ganz leise zu mir, damit die Sitznachbarn vor und hinter uns nichts hörten: "Wie in den alten Zeiten. Wir hatten dich fast jeden Tag angerufen, nur um dich zu ficken." "Ja, das kannst du doch immer noch mit mir machen. Anrufen und mich vögeln", flüsterte ich zurück. Bei ihm angekommen gingen wir sofort ins Schlafzimmer. Dort vögelten wir mit Gummi den halben Tag. Kurz vorm Abschied sagte ich noch zum Ewald: "Morgen komme ich wieder. Kannst deine Freunde anrufen und wir vögeln gemeinsam." Ewald: "Ganz die Alte. Nur das du jetzt schwanger bist." Ein Küsschen zum Abschied. Am späten Nachmittag fuhr ich wieder mit dem Bus in die City. Wollte noch Babysachen kaufen. Mit mehreren Tüten voll gepackt wollte ich eigentlich den Bus nehmen. Aber ich überlegte es mir anders und nahm ein Taxi. Ich wollte nicht die vielen Tüten noch 500 m bis zum Haus von Matthias bzw. bis zu meinem Auto schleppen. Ich ging um die Ecke zum Taxistand. Ich stieg ein, stellte meine Tüten zwischen die Beine und wollte meine Adresse sagen. "Allmechd", brachte ich nur hervor. Da saß doch tatsächlich mein Peiniger, der mich vor fast 4 Wochen nach dem Gang-Bang-Fick mich auf dem Rücksitz missbrauchte. Jetzt trägt er einen Vollbart. Aber ich erkannte ihn an seinen Augen und an seinem aufdringlichen Männerparfüm oder Deodorant, was er benutzte. Das benutzte er immer noch.

Anmerkung der Autorin: Andere Frauen wären bestimmt nicht mehr in ein Taxi eingestiegen. Sie hätten wahrscheinlich viel zu viel Angst noch einmal Opfer zu werden. Und wenn sie in ein Taxi gestiegen wären, dann nur mit einer Begleitung. Wenn ich damals nicht bei diesen Fick nicht solche Schmerzen gehabt hätte, dann hätte ich es als geil empfunden, als er über mich herfiel. Aber die letzten 50 Ficks vom Gang-bang waren nur noch eine Tortur. Nur noch Schmerzen im Arsch und Möse, als sie in mir penetrierten. Dann kam dieser Taxifahrer, der über mich hergefallen war. Ich empfand damals kein Ekel oder Hass gegen meinen Peiniger, als er in mir eindrang. Ich war damals nur fix und fertig und saft- und kraftlos mich zu wehren. Und wirklich froh war ich als er fertig war und von mir abließ. Aber er hätte es nicht tun dürfen oder brauchen. Aber sag das mal einen der geil ist und sich nicht bremsen lässt. Ich will und möchte nichts beschönigen, aber er hat damals wenigstens gut gerochen. Nicht so wie manche andere Freier, als ich damals als Gelegenheitsbordsteinschwalbe anschaffen ging. Da musste man sich wirklich die Nase zuhalten. Da war man manchmal der Ohnmacht sehr nahe. Was macht man denn nicht alles für das liebe Geld?

Nun da saßen wir beide im Auto. Wieder bei Sinnen: "Allmechd, erkennst du mich nicht?" Er zuckte mit den Augenbrauen und lief rot an und sprach im gebrochenem Deutsch: "Ich nix verstehen. Ich bin Außengeländer." Ich: "Du meinst bestimmt Ausländer?" Er: "Ja, Ausländer. Verlasse Taxi. Neuer Auftrag bekommen. Gerade von Zentrale." Er hatte mich wieder erkannt. Ich: "Nix da." Ich schnallte mich an und gab ihm eine andere Adresse. Er fuhr mich zum Zeppelinfeld in der Nähe vom Dutzendteich im Südosten der Stadt. Während der Fahrt sagte er kein Wort aber ich hatte das Gefühl, dass er leicht mit der Hand zitterte. Am Zeppelinfeld angekommen, befahl ich ihm, etwas abseits des Feldes zu parkten. Normalerweise herrscht dort immer etwas Betrieb. Hier ist ein relativer großer See. Der dient hier als Naherholungsgebiet. Ich kramte in meiner Tasche und zog ein Kondom heraus und legte sie auf die Mittelkonsole neben der Gangschaltung. "Was ist das?" Plötzlich konnte er gut deutsch sprechen. "Nun das ist ein Gummi zum Ficken. Wiederholen wir das, was vor 4 Wochen passiert war. Ich steige aus und ich lege mich jetzt auf die Rückbank. Du steckst dein Pimmel in das Gummi und dann fickst du mich noch einmal." Ich stieg aus öffnete die hintere Tür und legte mich auf die Rückbank. Vorher zog ich meine Schuhe, Jeans und mein Höschen aus. Etwas breitbeinig, wie es grade die Öffnung der Türe eben zulässt, lag ich auf dem Rücken, die Beine außerhalb des Autos und mein Taxifahrer war zuerst verdattert aber dann fing er an zu grinsen. Er stieg aus und stand dann vor mir. Erst schaute er sich um. Dann öffnete er lächelnd seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er wichste seinen Schwanz bis er steif wurde. Steckte ihn zuerst in das Kondom und danach in meine Muschi. Für ihn war es schwierig mich zu ficken deshalb rutschten wir etwas weiter nach hinten. Jetzt lagen wir beide im Auto. Nur unsere Füße schauten aus dem Auto. Ich legte zuerst mein rechtes Bein auf die Lehne der Rückbank und mein linkes Bein auf die Lehne vom Beifahrersitz. Später überkreuzte meine Beine auf seinen Rücken und Arsch. Mit dem einen Arm stützte er sich ab und mit dem anderen Hand begrapschte der meine Titten. Schließlich wollte er mich auf dem Mund küssen. Doch ich drehte meinen Kopf zur Seite. Seine Hand packte mich am Kinn und drehte meinen Kopf um mich zu küssen. Er steckte seine Zunge in meinem Mund. Wieder drehte ich meinen Kopf zur Seite. Musste mehr Kraft aufwenden um mich zur Seite zu drehen. Seine Hand war immer noch am Kinn. "Nur ficken, nicht küssen", sagte ich. Er ließ meinen Kopf los und machte auch nicht den Versuch mich erneut zu küssen. Kurze Zeit später kam es ihm und spritzte seinen Saft ins Gummi. Er zog seinen schlaffen Schwanz heraus und wollte das Gummi wegschmeißen. "Gib mir das Gummi." "Warum?", fragte er. "Wirst du gleich sehen." Ich schluckte seinen Saft. Der machte vielleicht große Augen. Ich zog mich an und setzte mich zum Fahrer, der sich wieder hinter seinem Lenkrad setzte. Ich: "Gib mir deine Handynummer. Wenn ich dich anrufe, kannst du mich ficken und du fährst mich kostenlos durch die Gegend. Ok? Und noch eins, rasiere dich, ohne Bart schaust du besser aus." Er schrieb mir seine Nummer auf und gab mir den Zettel. Er war mit dem Deal einverstanden. Jetzt hatte ich 2 Taxifahrer die mich ficken wollten und können. Ich gab ihm eine neue Adresse, zu der er mich kutschierte. Ich lief zu meinem Auto und wollte einsteigen. Dann fiel mir den PC von Matthias ein. Ich ging schnell ins Haus und suchte ein USB-Stick. Überspielte meine Daten darauf und löschte alles von mir. Verließ das Haus und fuhr zu Rudi.

Er wartete schon auf mich. Rudi kochte gerade das Abendessen. Erst aßen wir zu Abend. Dann holten wir die restlichen Karton und Tüten aus dem Wagen. "Ich habe zwar noch Kleidung bei Matthias. Die werde ich bei Gelegenheit abholen." Rudi: "Wie kannst du nur ruhig sein. Als meine Ex mich betrogen hatte, da musste ich erst einmal Dampf ablassen. Ich hatte getobt, sie zusammengestaucht." Ich: "Soll ich vielleicht in Tränen ausbrechen? Aber das täuscht nicht über die Tatsache hinweg, dass er sich eine andere genommen hat und mich vor der Tür gesetzt hat. Es kann sein, wenn man etwas Dampf ablässt, sich dann hinterher besser fühlt. Ob man nun Dampf ablässt oder nicht. Letztendlich steht man vor dem gleichen Problem wie vorher." Rudi: " Du liebst ihn immer noch, auch dann als er dich mit einer anderen betrogen hat." "Ja und ich vermisse ihn. Aber ich hatte ihn ja auch betrogen und er wusste bescheit." Nach außen hin hatte ich ein >Leck mich am Arsch Gefühl< und zeigte keine Gefühlsregung. Aber innerlich kochte ich vor Wut, Hass und wieder Liebe. Ich war hin und her gerissen. Ich packte die Kartons aus und verteilte alles im Schrank. Platz war reichlich vorhanden. Danach ging es ins Bett. Ich schmiegte mich an Rudi an. Aber gefickt hatte er mich nicht. Das holten wir am nächsten Morgen nach.

Ich ging ins Bad. Ich ließ erst einmal heißes Wasser in die Badewanne. Ich saß eine Stunde in der Wanne und ließ meine Seele baumeln. Nach dem abtrocknen fiel mir die Bestellung ein, die ich vor meinen Rauswurf getätigt hatte. Ich hatte einen Haufen Gummis im Internet bestellt. Matthias wird überrascht sein, wenn er das Paket erhält. Obwohl Sonntag war, machte Rudi seine Arbeit. Denn er musste seine Abrechnungen für die Einkommensteuer noch erledigen. Ich rief Ewald an. Der war hoch erfreut meine Stimme zu hören. Und er hat gute Nachrichten für mich. Heute kommt die ganze Truppe zusammen. Ich rief Altper an. Mein türkischer Taxifahrer. Nach einer halben Stunde kam er auch. Ein grinsen in seinem Gesicht. Er hatte sich rasiert. Wir rauschten davon. So wie er fuhr, nämlich schnell, konnte er es nicht abwarten, seinen Schwanz in mir zu versenken. Nach ca. 10 Km fuhr er in einen Waldweg. Stellte den Motor ab. Ich: "Stell deine Rücklehne um. Ich will dich reiten. Dann hol deinen Schwanz heraus. "Hier hast du das Gummi." Er wichste seinen Schwanz steif und stülpte den Schutz drüber. Ich schob mein Rock hoch, das Höschen zur Seite und stieg über ihn. Langsam verschwand sein Schwanz in meiner Lustgrotte. Ich ritt ihn. Ließ meine Hüfte kreisen. Bewegte mich hin und her, auf und ab. Altper war auch nicht untätig. Er massierte meine Titten. Erst über dem Pullover. Dann griff er unter meinen Pullover. Schließlich öffnete ich meinen BH und schob meine Pullover zum Hals. Beugte mich nach vorne, damit Altper an meine harten Zitzen nuckeln und lecken konnte. Wieder ritt ich seinen Schwanz weiter bis Altper seinen Saft abspritzte. Dabei gab er grunzende Laute von sich. Anders kann es nicht beschreiben. Er kam nicht zu spät, denn ich hatte keine Kraft mehr in meinen Beinen. Ich klopfte mehrmals leicht auf meine Oberschenkel, damit der Muskel sich entspannt. Ich stieg von ihm herunter und zog das gefüllte Kondom ab mit viel Sperma ab. Ich lutschte es aus. Rückte meine Kleidung zurecht. Altper richtete die Rückenlehne auf und fuhr mich zu meinem Treffen mit Ewald und den anderen 3 in seiner Wohnung.

Ich wurde auf das Herzlichste empfangen. Ein Küsschen auf die Wange und eine innige Umarmung. Es ging gleich ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und Bernhard und Georg saßen links und rechts neben mir. Ich erzählte etwas von mir, aber ich gab nicht alles von mir preis und die anderen erzählten von sich. Bis auf Bernhard sind die anderen 3 ledig. Georg und Michael haben eine Freundin. Bis dahin passierte nicht viel. Entweder gehemmt oder etwas Angst. Keine Ahnung. Egal und so musste ich den Anfang machen. Während Georg ein bisschen von sich erzählte zog ich einfach mein Pullover aus. Denn ich bin zum Ficken hier. Ewald: "Na was habe ich euch gesagt. Wie vor 8 Jahren oder waren es 7? Sie ist eine geile Sau." Ich schnitt Ewald das Wort ab und wurde etwas laut: "Ich bin keine Sau. Das finde ich als eine Beleidigung. Wenn du Hure, Fotze, Nutte oder Schlampe zu mir sagst, ist das Ok. Das gefällt mir." Kleinlaut sagte er seine Entschuldigung. Nun begannen sie sich auszuziehen. Schnell waren sie nackt. Ich holte schnell ein paar Kondome aus der Tasche und legte sie auf den Tisch. Dann halfen sie mir weitere Kleidungsstücke abzulegen. Ich war schneller ausgezogen als ich mich anzog. Dann ging das wilde Geficke los. Zuerst begrapschten sie meine wichtigsten Körperteile für den Sex. Muschi und Titten. Jeder wollte dann meine Muschi lecken. Während sie leckten, wichste und lutschte ich abwechselnd ihre Schwänze. "Genug mit dem Lecken. Ich will gefickt werden." Bernhard legte sich auf den Teppichboden. Ich mit dem Rücken zu ihm um ihn zu reiten. Langsam verschwand sein Pimmel zuerst in meine Lustgrotte. Nach einer Minute rutschte sein Pimmel mit Absicht aus meiner Muschi. Damit sein mit Mösensaft benetzter Schwengel in meiner Hinterpforte verschwindet. Ich führte ihn zu meinem Hinterausgang. Der Schließmuskel war schnell überwunden und er verschwand langsam bis zum Anschlag in meiner Darmkanal. Wir beide machten Fickbewegungen. Sein Schwengel glitt 2 Mal heraus. So schnell wie er draußen was, so schnell war er wieder drin. Nach dem kurzen Intermezzo wollte Ewald in die Muschi ficken. Das durfte er auch. Jetzt fickten sie mich im Sandwich. War das herrlich. Vor ca. 3 Wochen das letzte mal so gefickt worden. Bernhards Schwanz blieb die ganze Zeit in meinem Arsch. Nur Ewald, Georg und Michael wechselten sich ab. Die Schwänze, die in Moment nicht in meiner Fotze sind hatte ich abwechseln geblasen. Eigentlich war es weniger blasen, als in meinem Mund gefickt. Und sie begrapschten meine Titten. Das nicht gerade sanft. Nach einer kurzen Verschnaufpause und mindestens 1 Mal abgespritzt hat blies ich zur zweiten Runde. Nach ca. 3 Stunden waren meine 4 geilen Stecher geschafft. Sie spritzten mehrmals ihr Sperma in meinem Mund. Nach diesem geilen kleinen Gang-bang duschte ich mich. Ich zog mich wieder an. Wir unterhielten uns noch ein wenig über dies und das. "Falls jemand geil ist, der kann mich auch unter der Woche anrufen und zu mir kommen. Dann ficken wir im Auto." Ewald: "Dann wohne doch bei mir und wir können jeden Tag miteinander poppen." Ich: "Ein tolles Angebot aber ich muss ablehnen." Wie sich da herauskristallisierte war es nur noch Ewald der in den nächsten 4 Wochen unregelmäßig bei mir aufkreuzte um mich wie eine Matratze zu benutzen. Auch schlief ich ab und zu beim Ewald. Meistens am Wochenende. Die anderen kamen nur ab und zu. Ich konnte das verstehen. Sie wollten keinen Stress mit ihren Frauen oder Freundinnen haben, wenn sie zu oft wegblieben. Damals verstand ich nicht warum die 4 geilen Böcke vor 6 Jahren mit mir Schluss gemacht hatten. Deshalb fragte ich Ewald nach dem Warum? Erst druckste er herum aber dann rückte er mit der Wahrheit heraus. Seine Antwort war sehr schmerzlich für mich: "Nun liebe Martina, du bist hübsch und du bist eine sehr geile Schlampe. Schlampen kann man jederzeit ficken. Schlampen sind aber auch wie eine Matratze. Aber würdest du eine Matratze heiraten, auf der sich jeder drauflegen kann? Um es auf einen Punkt zu bringen. Du bist zum Ficken geboren, aber nicht zum Heiraten." Nach dieser sehr schmerzhaften Aussage rief ich Altper an. In einem Punkt hat Ewald recht. Ich machte gerne meine Beine breit.

Ich ließ mich von Altper wieder nach Hause kutschieren. Diesmal wichste ich seinen Schwanz auf der ganzen Heimfahrt und kurz vor dem Ziel ließ ich ihn auf einem Feldweg kurz halten und ich lutschte sein Sperma aus den Eiern. Dann fuhr er mich bis zum Rudis Haus. Den ganzen Nachmittag und den Abend blieb ich bei Rudi. Ich musste oft an Matthias denken. Wenn Rudi mich berührte, dachte ich, es wäre Matthias.

Dann kam der Montag. Wie wird er reagieren. Wie werde ich reagieren? Diesmal ließ ich mich nicht von Adam ficken. Sondern ich schüttete ihm mein Herz oder besser beschrieben mein Kummer aus. Er tröstete mich zwar. Aber ich hatte das Gefühl, dass er glücklich über diese Situation war. Denn jetzt musste er mich mit niemanden teilen. Wieder im Büro kam Adams Sekretärin ihren ersten Arbeitstag. Ich klärte sie auf, dass ich den ganzen Laden hier geschmissen hatte, weil deine Ersatzfrau krank war. Wir machten uns an die Arbeit. Gegen 8 Uhr kam auch Matthias. Er würdigte mir keines Blickes. Er grüßte nur. Wenn er was wollte oder brauchte dann ging er zu der anderen Martina. Später, als sie durch die Werkstatt liefen ging ich ins Matthias Büro und legte den Verlobungsring auf seinen Tisch. Eigentlich sollte er ein Notgroschen sein, wenn ich wieder einmal klamm bin. Ich hatte es mir anders überlegt. Jetzt fühlte ich mich irgendwie von allen Lasten befreit die auf meine Schulter drückten. Ich erledigte meine Arbeit. Abwechselnd rief Adam uns beide zu sich. Wenn Matthias was von mir wollte, dann sprachen wir nur das Nötigste. Er machte auch keine anstalten mich sexuell zu belästigen. Es musste ihm schwer gefallen zu sein, mir nicht auf den Arsch zu langen oder meine Brüste zu berühren. Wie er es sonst immer gemacht hat. Und wenn er so was gemacht hätte, dann hätte ich ihn eine gescheuert. Und ich dumme Kuh habe nichts gemerkt, als er, weiß Gott schon wie lange er eine andere Hure hatte. Aber eins verstand ich nicht, warum ist er mit mir nach Thailand geflogen und nicht mit seiner neuen Flamme. Egal, soll er doch mit seiner neuen Schlampe (un)glücklich werden. Ich war froh endlich Feierabend zu haben.

Der nächste Tag lief alles so ab wie gewohnt. Ich ließ mich früh von Adam ficken. Nur Dienstags war es etwas anders. Matthias sagte zu mir, dass ein Paket eingetroffen ist. Er drückte mir ein Abholkärtchen in die Hand. Ich kann es bei der Post abholen. Am Mittwoch Abend ließ ich mich von Adam einladen zu einem Tet-á-tet und Irene bezahlte schön. Ich wurde wieder zu eine Hure. Am Samstag stand eine kleine Gang-bang Party bei Halil an. Von Altper ließ ich mich ficken und kutschieren. Bei der Party wollte er nicht mitmachen. Er musste Geld verdienen. Sonntags war ich bei Ewald. Manchmal waren sie zu zweit oder zu dritt. Ab und zu schlief ich auch bei Ewald für eine Nacht. Dann nach zwei Wochen stand wieder einmal bei meinem Gynäkologen eine Muschiuntersuchung an. Auch hier wurde ich wieder mehrmals von Vater und beglückt. Jochen sagte dann zu mir, dass die Syphilisuntersuchung negativ ausgefallen ist. Eine gute Nachricht. Ich meldete mich dann bei der Hebamme an, die Jochen mir gegeben hat. Übergab ihr gleich meinen Mutterpass und sie blätterte ihn durch und machte auch ein paar Eintragungen. Sie las die Seite für Infektionskrankheiten durch und das die Test alle negativ waren. Dann las sie über eine erneute HIV-Untersuchung und fragte mich: "Wieder eine Blutuntersuchung?" Ich: "Ja, ich hatte mal ohne Gummi mit einem Fremden geschlafen." Sie antwortete: "Sie müssen ihr Sexualleben etwas umstellen, sonst werden sie nicht alt. Früher oder später erwischt es sie, wenn sie so leichtsinnig Sex mit anderen Männern haben. Sie fragte nach dem Vater und das ich ihn beim nächsten Mal mitbringen soll. Ich sagte ihr: "Es gibt keinen. Es war ein One Night Stand." Ich log. Aber sie braucht nicht alles zu wissen. Sie schüttelte nur den Kopf. Wenn ich ihr gesagt hätte, dass ich jeden Tag ein anderer Schwanz in meiner Muschi war, dann wäre sie wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen.

Dann fing sie an zu zählen an, was sie für Übungen mit mir machen will. Sie erzählte was von Bewegungsübungen, Atemtechnik während der Geburt, Entspannungsmassagen und Partnermassagen. Als sie etwas über Partnermassage sagte, dann dachte ich sofort an Sex wie Schwanzmassage und Scheidenmuskulaturmassage. Ich hörte nur noch halbe hin. Weiter in ihrer Aufzählung, wie Stillen, Säuglingspflege, Beckenbodentraining und den Besuch eines Kreißsaales. Sie entließ mich und sie machte sogleich einen neuen Termin für die Schwangerschaftsgymnastik aus. Ich: "Oh ist ja während meiner Arbeitszeit. Da muss ich meinen Chef um Erlaubnis fragen." Die Zeit verging wie im Flug. Meinen Eltern hatte ich von der Trennung nichts erzählt. Werde es aber demnächst machen müssen. Nun sind schon 3 Wochen vergangen, seit Matthias mich aus seinem Haus rausschmiss. Ich sah ihn ja jeden Tag bei der Arbeit. Aber irgendetwas bedrückte ihn. Aber ich fragte und bedrängte ihn nicht. Geht mir auch nichts an. Adam erzählte ich nichts von meinen Beobachtungen. Adam nutzte nur seinen Vorteil aus, mich mit niemanden zu teilen. Also nur er fickt mich. Auch im Beisein von Matthias begrapschte Adam meine Brust oder er küsste mich sogar auf dem Mund. Ich ließ ihn gewähren. Wenn er wüsste, was ich sonst so alles treibe, ich glaube ihm trifft der Schlag. Aber mein Lotterleben werde ich ihm nicht erzählen.

Wieder verging eine Woche. Dann rief Matthias mich in seinem Büro. Er schüttete mir sein Herz aus: "Es tut mir leid, dass ich dich aus dem Haus geschmissen hatte." Oh, neue Töne von Matthias, die ich gar nicht von ihm kannte. Ich: "Nun erzähl einmal was vorgefallen ist." Matthias: "Nun der Auslöser war, weil du zu diesem Halil gefahren bist und dich von zig Männern ficken ließ." Ich unterbrach: "Wann hast du deine Bettina kennen gelernt, wie sieht sie aus und wie alt ist sie?" Matthias weiter: "Nun ich hatte sie durch Zufall ca. 2 Monaten vor unseren gemeinsamen Urlaub kennen gelernt. Nun die Bettina ist 2 Jahre jünger als du, etwas gleich groß und sie sieht sehr gut aus. Oh ja, verdammt gut aus. Da dachte ich auch nicht an was Ernstes. Nur an ein One Night Stand. Aber wir trafen uns öfters. Am Anfang auch nur einmal in der Woche. Später wurde es zweimal die Woche. Als dann der Flug näher rückte und du diesen Gang-bang hattest, dann hatte ich so eine Wut auf dich. Ich wollte dich schon da hinauswerfen. Hatte es mir dann anders überlegt. Aber die Flüge zu stornieren oder deinen Flug auf die Bettina umzuschreiben, dafür war keine Zeit mehr. Außerdem wollte sie nicht mitfliegen. Angeblich hätte sie Flugangst. Ich hätte ja auch alleine fliegen können. Bezahlt ist bezahlt." Ich: "Warum hast du nach unserer Ankunft aus dem Urlaub nichts zu mir gesagt. Warum hast du noch eine Woche gewartet. Und dann das kam ja das Höchste deiner Ausführungen. Heute sagst du >ich liebe dich< und am nächsten Tag sagst du zu mir >du ziehst aus<. Punkt, aus, fertig." Matthias weiter: "Ich weiß nicht warum. Aber den endgültigen Riss war, dass ich zu Adam gefahren bin mit einer durchsichtigen Bluse." Ich schüttelte nur den Kopf. Matthias weiter mit seiner Ausführung: "Nachdem ich dich rausgeschmissen hatte, wollte ich, dass Bettina zu mir zieht. Aber das wollte sie nicht. Gleich am ersten Wochenende mit ihr schleppte sie mich zum Juwelier. Dort suchte sie sich einen sündhaft teuren Diamantring aus. Ich bezahlte. Danach gab es geilen Sex bei ihr in der Wohnung. Sie führte mich in teuren Restaurants. War mir vorher gar nicht aufgefallen. Eigentlich gingen wir jedes Mal in ein teures Restaurant. Danach gab es Sex bei ihr oder bei mir. Nur wenn ich mal nicht mit ihr shoppen oder in ein Restaurant ging, dann wurde kein Sex praktiziert. Da hat sie sich verweigert. Nur wenn ich ihr was kaufte, wie zum Beispiel ein teures Lederkostüm und eine teure Handtasche. Dann gab es Sex. Das höchste war, als sie mir unterbreitete, dass sie 5000 € braucht für ihren Bruder. Er hätte Probleme. Ich sah alles durch die rosa Brille. Ich war ihr verfallen. Sie ist so wunderschön. Eine Topfigur." Irgendwie ahnte ich was mir Matthias erzählte. Sie war eine Betrügerin oder Heiratsschwindlerin oder so was ähnliches. Matthias weiter: "Ich konnte nicht klar denken. Eigentlich wollte ich ihr das Geld überweisen. Aber sie bestand auf Bargeld. Nun, ich hob die 5000 € ab. Wir verabredeten uns auf Samstag, weil sie Donnerstag und Freitag angeblich keine Zeit für mich hatte. Aber ich wollte sie überraschen und bin am Freitag schon hingefahren. Ich hatte mein Auto um die Ecke geparkt, weil alles zugeparkt war und ging zur Bettina. Nur die Bettina war nicht da. Da stand ich nun vor ihrer Wohnungstür und wollte sie anrufen. Ich sah aus dem Fenster vom Treppenhaus. Dann sah ich sie mit einen anderen Kerl händchenhaltend und knutschend kommen. Ich musste meine Augen reiben nur um zu sehen ob ich auch richtig gesehen hatte. Im Treppenhaus war sie sehr überrascht mich zu sehen. Bettina sagte verlegen: "Das ist mein Bruder." Ich: "Ja genau, küsst man so seinen Bruder. Wenn das dein Bruder ist, dann bin ich der Kaiser von China. Ihr Freund oder wie auch immer drohte mir Schläge an. Also bin ich gegangen. Ich war so dumm." Ich: "Nun wie geht es jetzt weiter? Du willst doch was von mir, sonst hättest du mich bestimmt nicht in dein Büro gerufen." Matthias: "Nun ich frage dich, ob du wieder zu mir kommen könntest." Ich war zwar erleichtert auf seine Anfrage, aber ich ließ ihn etwas zappeln. Ich wollte ihn ein bisschen bestrafen. "Ich überlege es mir. Am Freitag sage ich dir bescheid." Er: "Warum so lange?" Ich: "Ich habe meine Gründe." Matthias wollte mich noch küssen, bevor ich sein Büro verließ. "Nein so nicht. Ich gebe dir am Freitag meine Antwort. Nicht vorher." Ich ging erst einmal auf die Toilette. Ich musste nicht pinkeln. Ich musste erst einmal lachen. Schadenfreude ist doch die beste Freude. Wenn ich das gewusst hätte, was ich jetzt weiß, dann hätte ich Matthias ausnehmen können wie eine Weihnachtsgans. Die viele tausend Euros, die er für die Schlampe ausgegeben hat, die hätte er mir geben können. Ich hätte das Geld auch gerne verjubelt. Das Lachen verging mir, als ich an Adam dachte. Aber was ist jetzt Adam? Er wird ziemlich blöd aus der Wäsche schauen, wenn ich ihm diese neue Nachricht unterbreite. Am Besten ich sage gar nichts. Jetzt zumindest noch nicht. Zurück zu meinem Schreibtisch überlegte ich mir, falls ich zurück gehe, dass ich ein paar Forderungen stelle. Ich ging soweit es möglich war Matthias aus dem Weg. Heute war Montag und bis zum Freitag war noch eine lange Zeit. Da kann noch viel passieren. In meinem Tagesablauf änderte ich nichts. Jeden früh wurde ich von Adam gefickt. Montag abends von Rudi gefickt. Dienstags schlief ich bei Ewald. Mittwoch Nachmittag bei der Hebamme. Es waren 10 schwangere Frauen für diesen Kurs anwesend, mit mir eingerechnet. Sie war freundlich und nett. Aber nur am Anfang. Wenn es nicht nach ihr ging oder ich nicht so gemacht hatte wie sie es wollte, dann wurde sie etwas laut. Besonders bei den Atemübungen für die Geburt war sie sehr penibel. Und sie zeigte uns Übungen für Kräftigung der für die Beckenbodenmuskulatur. Sie erzählte uns von einer Stärkung der Beckenbodenmuskulatur, dass die Orgasmusfähigkeit bei der Frau sich dadurch verbessert. Da wurde ich hellhörig. Aber es war schwierig Muskeln zu spannen und zu entspannen, wenn man nicht weiß wo sie genau liegen, geschweige denn, dass es solche Muskeln überhaupt gibt. Nach 1,5 Stunden Stretching, Übungen mit einen riesigen Gummiball, ca. 1 m im Durchmesser und andere Übungen, denke ich, das gibt einen schönen Muskelkater am nächsten Tag.

Mittwoch abends fuhr ich zu Adam und dort übernachtete ich auch. An diesem Abend fickte er mich 2 Mal. Das machte für Irene dann 500 €. Donnerstag schlief ich wieder bei Ewald. Da war auch Michael für 3 - 4 Stunden anwesend. Freitag früh ging ich zu Matthias in sein Büro. Da unterbreitete ich ihm, dass ich wieder zu ihm ziehen werde. Er wollte mich umarmen und küssen. Doch ich hielt ihn mir auf Abstand. Dann redeten wir erst meine Forderungen, die ich ihm gestellt hatte. So wie ich es mir gedacht hatte, wollte er auch ein paar Forderungen einbringen. Nun er war nicht in dieser Position etwas zu fordern. Aber wir hatten darüber geredet. Hinterher stellte es sich heraus, dass es eigentlich es fast keine Veränderung gegeben hat. Heiraten wollt er mich nicht, solange er nicht weiß wer der Vater war. Wenn wir fremdficken, musste der Sexpartner ein Kondom tragen. Sicherheit geht vor. Ich weiß, dass Matthias nicht gerne ein Gummi überzieht. Ich kann jederzeit mit Adam ficken. Da Matthias ein notorischer Fremdficker ist, kann er die schönsten Frauen Deutschlands vögeln. Er fragte mich welche die schönsten Frauen sind. Meine Antwort hatte ihn schockiert: "Angela Merkel und Alice Schwarzer." Matthias: "Soll ich jetzt lachen oder weinen." Ich darf keine Gang-bang mehr veranstalten usw. Aber ich glaube, daran wird sich keiner halten. Wie bei unserem ersten mündlichen Vertrag. Aber egal. Aber ich machte nur noch eine Bedingung. Das ich erst am Montag wieder bei ihm einziehe, denn für Samstag war eine Gang-bang bei Halil angesagt. Aber nur eine kleine Truppe. Um die 5 Personen. Er fragte mich natürlich warum erst am Montag. Doch ich gab ihm keine Antwort. Schulterzucken bei mir. Aber er konnte es sich denken. Freitag abends blieb ich bei Rudi und wir machten uns einen schönen Abend. Samstag früh fuhr ich mit dem Bus in die Stadt um zu shoppen. Am Nachmittag ließ ich mich von Detlev, dem anderen Taxifahrer heimfahren mit einem Zwischenstopp in der Pampa. Am Abend rief ich Altper an, der fuhr mich mit einem Zwischenstopp zu Halil. Da waren wirklich nur 5 geile Böcke, die mich ficken wollten. Das dachte ich. Aber die geilen Böcke riefen, nachdem sie sich in meiner Möse sich ausgetobt hatten, andere Türken an. Die auch kamen und mich fickten. Es war wie am Fließband. Kaum hatte einer seinen Saft ins Gummi gespritzt und kam auch schon der nächste Stecher. Ich wurde in verschiedenen Stellungen in allen Löchern gefickt. Zum Schluss waren es 11 Türken die mich beglückten und deren Saft ich schluckte. 4 Stunden dauerte diese Session. Ich war glücklich denn diese Orgie hatte mir viele Orgasmen beschert. So was hatte ich wieder einmal gebraucht. Ich rief Altper an, der fuhr mich zurück. Ich hatte ihm einen geblasen. Aber am Sonntag gönnte ich meiner immer geilen Fickfotze eine Ruhepause. Sie hatte es nötig. Rudi und ich schauten fern, aber wie immer liefen nur Wiederholungen. Aber die Muschi juckte schon wieder. Daher machte ich es mir selbst und lutschte dabei Rudis Schwanz leer. Dabei hatte ich Rudis Couch mit etwas Muschisaft eingesäut. Es war nicht viel. Nur ein paar Tropfen. Wie vorher beschrieben gönnte ich meiner Muschi eine Fickpause.

Am Montag früh sagte ich zu Rudi, dass ich wieder zu Matthias zurückkehren werde. Glücklich darüber war er nicht. Nach der Arbeit zog ich wieder zu Matthias. Was würde mich da erwarten. Denn Matthias beteiligte sich nicht an die Hausarbeit und er lässt sich gerne bedienen. In seinem Haus sah es aus als wäre ein Tornado durch gerauscht. Besonders die Küche sah es übel aus. Überall leere Kartons vom Pizzaservice usw. Also blieb mir nichts anderes übrig als erst einmal durch den Müll zu wurschteln und sauber zu machen. Eingekauft hatte er auch nicht. Der Kühlschrank war fast leer. Im Gefrierfach war noch Fischstäbchen. Im Schrank war Dosengemüse und eine Packung Nudeln vorhanden. Es passt zwar nicht zusammen. Musste aus dem Nichts doch irgendetwas herzaubern. Und hungern wollten wir auch nicht. Während dem Abwasch kam Matthias und machte es wie Paul vor 4 Wochen. Er trat hinter mir, betatschte meinen Körper und dann fickte er mich. Nachdem er mich besamt hatte ging er wieder zurück ins Wohnzimmer mit einer Flasche Bier, die er aus dem Keller holte. Na wenigstens hatte er für Getränke gesorgt. Ganz der Alte, mein Pascha Matthias. Es hat sich nichts geändert. Fickt mich wenn er Lust dazu hat und ich machte gerne meine Beine breit.

Die anderen Räume hatte ich noch gar nicht angeschaut. Was erwartete mich im Schlafzimmer. Es roch muffig. Gelüftet hatte er auch nicht. Die Betten waren nicht gemacht oder neu bezogen. Und wie sollte es anders sein. Riesige Spermaflecken auf dem Laken. Überrascht war ich nicht. Später erzählte mir Matthias, so nebenbei in einem Gespräch, dass seine neue Flamme Bettina sich geweigert hatte sauber zu machen. "Es ist dein Haus also mache es gefälligst auch selbst sauber." Also Bett neu beziehen und einen Teil meiner Kleidung wieder in den Schrank aufhängen oder in den Fächern verstauen. An diesem Abend vögelte Matthias mich nicht. Sondern wieder, wie sollte es auch anders sein, mitten in der Nacht. Ich hatte das schon vermisst. Nachdem ich das Schlafzimmer etwas sauber gemacht hatte ging ich ins Bad. Das Waschbecken war nicht sauber. In der Badewanne waren Schmutzränder vom letzten Bad. Die Duschkabine sah auch nicht viel besser aus. Ich hob den Klodeckel nach oben. Oh welch eine Überraschung. Wenigstens das Klo war sauber. Ich duschte mich, wusch das Sperma, was nicht meinem Bein herunter lief, heraus. Müde und abgekämpft legte ich mich ins Bett. Matthias kam, keine Ahnung wann, später. Ich hatte es nicht mitbekommen, so tief und fest schlief ich. Den Schock sollte ich erst am nächsten Tag bekommen. Im Computerzimmer, was später einmal das Kinderzimmer werden soll, lag Berge von dreckiger Wäsche. Er hatte in den 4 Wochen so ziemlich alles aufgebraucht. Allein dafür seine Wäsche zu waschen brauchte ich 1 Woche.

Adam sah nicht glücklich aus, als ich ihm die frohe oder traurige Botschaft überbrachte, dass ich wieder bei Matthias wohnte. Aber er akzeptierte es zwangsläufig. Ihm blieb keine andere Wahl.

Fortsetzung folgt



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