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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 8157 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2014 Gesehen / Gelesen: 13929 / 10863 [78%] Bewertung Teil: 9.47 (32 Stimmen)
Geburtsfeier von Adam und danach meiner. Die Geburt meiner Zwillinge und das Ende der Geschichte

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Fortsetzung

Am nächsten Tag auf der Arbeit überlegte ich mir wie ich mich an Matthias noch einmal rächen kann. Er litt wahrscheinlich, dass ich erst am Montag bei ihm einzog. Da hatte er übers Wochenende nichts zu vögeln. Außer er ging vielleicht in einen Puff. Während der Arbeit fiel mir ein, dass er gerne asiatisch und vor allen Dingen scharf isst. Ich überlegte dann was ich ihm kochen könnte. Vor allen Dingen mag er scharf essen, sehr scharf. Bevor wir nach Thailand flogen, hatte er meistens immer mit Pfeffer nachgewürzt. Mit viel Pfeffer. Zuerst dachte ich, ich koche schlecht oder er war mit meiner Kochkunst nicht zufrieden. Aber wie er mir damals versicherte, liebte er es scharf zu essen. Und das schon seit der Kindheit. Nun suchte ich im Internet nach scharfe Gewürze. Ich stieß auf die Chilischote. Sind mit der normalen Paprikaschote verwandt. Aha. Dann erinnerte ich mich. Die Thais würzten mit den kleinen roten Schoten damit ihr Essen. Ich suchte weiter. Dann stieß ich auf noch eine schärfere Variante von Chili. Habanero. Sie sollen 1000 Mal schärfer sein als Chili. Nur, wo gibt es die zu kaufen? Wie ich im Netz las, stammte sie aus Mexiko, wie die Chili. Aber wegen einer Schote nach Mexiko zu fliegen war ein wenig übertrieben. Ich rief also ein mexikanisches Restaurant an und fragte nach. Die gaben mir die Adresse von einen Laden, der diese Schote verkaufte. Ich fragte Adam um Erlaubnis, seine Firma früher zu verlassen. 2 Stunden früher als sonst fuhr dann in die Stadt um alles zu besorgen. Ich fuhr zuerst zu diesem Laden. Dort hatte er verschiedene Sorten Habanero. Grün, Orange und Rot. Es sind verschieden Reifungsgrade. Die roten sind am Schärfsten. Ich kaufte von jeder Sorte 2 Stück. Dann fuhr ich in den Supermarkt und kaufte noch einige Zutaten. Zusätzlich ging ich in ein Asia-Shop um die restlichen Zutaten zu besorgen. Ich kochte Entenbrust in Kokosmilch mit Bambussprossen und viel Gemüse. Als ich alles eingekauft hatte und mich auf die Heimreise machte langte ich mir an die Stirn. Ich sagte laut zu mir: "Oh Martina, du bist vielleicht eine blöde Kuh. Wärst in ein Asia-Imbiss gefahren und hättest ein Fertiggericht zum Mitnehmen gekauft, dann hättest du dir eine Menge Arbeit daheim sparen können." Aber es war schon zu spät. Ich hatte schon alles eingekauft. Daheim angekommen machte ich mich sofort ans Werk. Während dem Kochen malte in meinen Gedanken seine Reaktion aus. Wie in einigen Zeichentrickfilmen, die ich früher immer gerne anschaute und viel lachte, sah ich schon meinen Matthias seine Hand an seinem Hals, schreiend spuckte er Feuer aus seinem Mund. Aus seinen Ohren kam Wasserdampf oder Rauch, sein Kopf wird immer roter, war kurz vorm explodieren. Und sein Haarschopf fliegt durch die Luft, wirbelt einige Male um die eigene Achse und landet wieder auf seinen Kopf. "Oh Martina, du hast vielleicht eine blühende Fantasie", sagte ich laut zu mir, dabei grinste ich. Ich machte alles zurecht und bereitete alles vor. Aber eins hatte ich gelernt, wenn man Chili oder wie jetzt die Habanero in Streifen schneidet. Lang bloß nicht ins Auge, auch wenn es noch so juckt. Das brennt wie Feuer. Ich kniff mein Auge zusammen. Wusch meine Hände bevor ich mein Auge mit Wasser kühlte.

Bis Matthias hatte ich noch etwas Zeit. Also machte den PC an und schaute nach E-Mails. Konnte in letzter Zeit nicht die Mails von meinen Fans, so wie ich es gerne hätte, beantworten. Ich war zwar am PC von meinem Onkel Rudi. Auch im Büro lies ich Mails und beantwortete sie. Aber chatten mit meinen geilen Fans war leider nicht drin. Nun wartete ich auf Matthias. Inzwischen duschte ich mich und zog mich geil an. Eine Hebe, String, halterlose Strümpfe, dazu eine durchsichtige Bluse, die ich nicht zuknöpfte und Pumps mit 8 cm Absatz. Ich hatte mich gut parfümiert. In diesem Aufzug kochte ich so das Essen fertig. Inzwischen war es 18 Uhr. Bald würde Matthias kommen. Es dauerte zwar noch 30 Minuten. Ich kochte praktisch 2 Essen. Eines für mich, das nicht scharf war und was feuriges, so hoffte ich es, für Matthias. Da ich das erste Mal asiatisch kochte, war ich gespannt wie es schmeckte. Ich probierte es. Schmeckt nicht schlecht. Nur die Asiaten können ihr Essen halt besser kochen. Eigentlich muss es nur mir und Matthias schmecken. Das war die Hauptsache. Matthias kam zur Tür herein und sah mich am Herd stehen. Ich drehte mich um, um meine fast nackte Brust zu zeigen. Matthias "Wow, du siehst geil aus." Jetzt stand er hinter mir und griff nach ihnen. Er schob meine Bluse zur Seite und nahm meine Warzen in den Mund und saugte kräftig an ihnen. Dabei befingerte er meine Muschi. Steckte einen Finger hinein, nachdem er mein Höschen zu Seite schob. Ich stöhnte ein wenig. Dann zog er seinen Finger heraus und schnupperte an ihm. Ich: "Warte bis nach dem Essen. Da gibt es einen Nachtisch. Da kannst du mich vernaschen. Ich habe was schönes zum Essen gekocht. Nur für dich. Heute gibt es ein asiatisches Essen. Aber Achtung es ist

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