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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 8157 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2014 Gesehen / Gelesen: 13959 / 10917 [78%] Bewertung Teil: 9.47 (32 Stimmen)
Geburtsfeier von Adam und danach meiner. Die Geburt meiner Zwillinge und das Ende der Geschichte

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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scharf gewürzt." Ich stellte das Essen auf den gedeckten Tisch. Matthias: "Riecht gut. Was ist da drin?" Ich: "Das ist Reis, wie du siehst. Eine panierte Entenbrust. Das ist in Streifen geschnittener Bambus, gekochte Karotten, in Streifen geschnittener Paprika in verschiedenen Farben, wie Rot, Gelb und Grün. Extra scharf. Dazu noch normaler roter in Streifen geschnittener Paprika. Zucchini in Würfeln geschnitten. Das sind Pilze und die Soße aus Kokosmilch. Und es ist sehr scharf, also Achtung." Ich stellte noch ein eisgekühltes Glas Bier hin. Hatte es vorher aus dem Eisfach geholt bevor es zu Eis wurde. Aber wie ich Matthias kenne, schlingt er wie ein Vielfraß das Essen in sich hinein. Er probierte. "Hmmm, schmeckt gut. Du bist ein Schatz. Wieso habe ich dich eigentlich aus dem Haus geworfen?" Er aß weiter. Nichts passierte. Ich dachte schon, das wird ein Fehlschlag. Ich beobachtete ihn. Er aß jetzt langsamer. Dann ging es Schlag auf Schlag. Er fing an zu schwitzen. Sein Kopf wurde immer roter. Er glühte förmlich. Er schnappte nach Luft, als würde er ersticken. Matthias: "Wow, ist das." Weiter kam er nicht mehr. Er griff nach dem Glas Bier. In fast einem Zug trank er das Bier. Eisgekühlt hatte es den gegenteiligen Effekt von dem als man es dachte. Statt den Brand zu löschen fachte es das Brennen im Mundraum noch mehr an. Ich erinnerte mich an Thailand, als ich das erste Mal richtig scharf gegessen hatte. Da brauchte ich 5 Flaschen Wasser bis es nicht mehr brannte. Da war das Wasser auch eisgekühlt und es hat nicht geholfen. Matthias hielt sich jetzt sein Bauch. Er hatte das Bier zu schnell getrunken. Hoffentlich bin ich nicht zu weit gegangen. Ich war schon nah dran den Notarzt zu rufen. Das Handy hatte ich schon in der Hand. Aber Matthias wollte es nicht. Ich vermute, er will nicht als Warmduscher (Weichei) dastehen. Er hielt sich nur den Bauch und ihm wurde leicht schwindelig. Aber nach 5 bis 10 Minuten erholte er sich. Er war fix und fertig. Sein Hemd war patschnass. Total durchgeschwitzt. Langsam wich die Röte in seinem Gesicht wieder einem hellbraunen Teint. Das es so heftig sein würde, daran hatte ich nicht gedacht. Ich nahm ihn in meine Arme und tröstete ihn. Ich bekam Gewissensbisse: "Entschuldigung, ich habe wohl zuviel Schärfe ins Essen getan." Matthias erholte sich schnell. Er ging hinauf um zu duschen und ein neues Hemd anzuziehen. Ich wärmte meine Entenbrust auf und ich teilte sie mit Matthias. Sein Essen war zum Teil ungenießbar. Ich schenkte ihm ein neues Bier ein. Nur gekühlt.

Matthias ging ins Wohnzimmer. Ich räumte den Tisch und machte den Abwasch. Ich dachte er kommt um über mich herzufallen. Wie er es immer macht wenn ich im Haus was machte. Aber er kam nicht. Als ich fertig war ging ich auch ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß. "Ich bin ein böses Mädchen, bestrafe mich. Küsse meine Titten." Matthias: "Das ist keine Bestrafung für dich. Das ist eine Belohnung für dich, wenn ich deine Titten küsse." Ich streckte meine Brust ihm entgegen und er saugte und nuckelte an meine Brust. Er massierte sie und saugte wie ein Besessener. Ich löste mich von ihm und rutschte von seinem Schoß. Ich rückte den Tisch etwas zur Seite und kniete mich zwischen seinen Beinen auf den Boden. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwengel heraus und fing an zu blasen. Meine Zunge wirbelte um seine Eichel. Ich leckte den Schaft entlang. Ich nahm seinen Schwanz so tief wie nur möglich in meinem Mund auf. Als sein Schwanz steif und senkrecht in der Höhe stand forderte ich ihn auf mich hart und fest zu ficken. Ich stand auf und zog mein Höschen aus. Dann kniete ich mich auf die Couch. Meine Arme legte ich auf die Rückenlehne. Matthias sollte und wollte mich von hinten in meine fickbereite Löcher ficken. Als Matthias aufstand rutschte seine Hose nach unten. Bei der Unterhose half er ein bisschen nach. Dann setzte er seine Schwengel an meiner mit Blut durchflossene aufgeschwollene Schnecke an. Er fuhr mehrmals rauf und runter. Meine Möse war schön feucht. Nebenbei stimulierte ich meine Klit um mich noch geiler zu machen als ich ohnehin schon bin. Als sein Schwanz langsam in mein Fickkanal verschwand fing er an mich mit langsamen Fickbewegungen mich in das Land Nirwana zu stoßen. Geile Ficks brauche ich jeden Tag. Er erhöhte sein Tempo. Mehrmals während ich meine Orgasmen hatte, zog sich oder verkrampfte sich meine Fotze enger zusammen um seinen Saft aus seinen Schwengel zu pressen. Aber Matthias hatte gut Kondition. Es dauerte lange bis er abspritzte. Wir stöhnten um die Wette. Ich liebte es von ihm gefickt zu werden. Eindeutig, wir sind für einander bestimmt. Dann kam es ihm. Matthias hörte auf mich zu ficken. Zog seinen Schwanz aus meiner Fotze. Stieg auf die Couch und ich drehte meinen Kopf. Sofort machte ich den Mund auf und stülpte ihn über seinen Schwanz. Augenblicklich, keine Sekunde zu spät, spritzte er in mehreren Schüben seinen Geilsaft in meinem Mund. Gierig schluckte ich alles. Und wie immer war es sehr viel. Völlig ausgepowert setzen wir uns hin und ruhten uns aus. Ich dachte nicht an meine Fotze. Da lief noch etwas Mösenschleim auf die Couch. Etwas ist eigentlich untertrieben. Es lief sogar viel heraus. Ich langte zwischen meinen Beinen und prüfte meine Muschi. Sie war noch patschnass. Bis es bei mir klingelte, war auf der Couch ein schöner großer Fleck. "Oh verdammt." Ich ging ins Bad und wusch meine Möse. Dann nahm ich eine Decke und einen feuchten Lappen und wischte den Schleim auf. Dann legte ich die Decke drauf. Ich setzte mich zu Matthias. Dieser geile Bock legte seinen Arm auf und um meine Schulter und begrapschte meinen Busen. Als ich noch im Bad war, hatte Matthias seine Hose ganz ausgezogen. Er saß nackt nur mit einem Hemd bekleidet auf dem Sofa. Ab und zu spielte er entweder an meiner Möse oder an meinen Titten herum. Ich wiederum spielte an seinem Schwanz herum. Wichste ein wenig. Auch bückte ich mich nach vorne um ihn zu küssen und zu blasen. Aber gefickt hatten wir nicht. Wir machten nur ein bisschen heavy petting. Dann wurde es Zeit ins Bett zu gehen. Aber vorher machte meine Kleidung für den nächsten Tag zurecht. Dann wurde geduscht und anschließend ins Bett gehüpft. Glücklich Hand in Hand schliefen wir ein.

Anmerkung der Autorin: Um nicht alles in die Länge zu ziehen, denn im Grunde wiederholt sich ja vieles. Daher schreibe ich alles oder das Meiste mehr oder weniger in einer Kurzversion oder in Stichpunkten auf. Es ist zwar einiges sexuell passiert. Aber wenn ich alles ausführlich aufschreiben würde, dann müsste ich noch weitere ca. 20 Teile oder Folgen schreiben. Das würde dann den Rahmen sprengen. Ich werde nur manche meiner Fickeskapaden ausführlicher behandeln bzw. aufschreiben, weil ich denke, dass es bei diesem Abschnitt sich lohnt. Und einmal muss man ja zu einem Schluss kommen.

Einen Gang-bang sollte und wollte ich bis zur Geburt meiner Zwillinge nicht mehr veranstalten. Matthias befahl es so und ich gehorchte. Aber gedanklich war ich immer dabei mich von vielen Männern gleichzeitig ficken zu lassen. Muss wohl auf Entzug gewesen sein, weil ich von einem Gang-bang träumte.

Wieder einmal hatte ich einen so blöden Traum. Ich bin eine junge Frau, die ihren Ehemann auf Teufel komm raus betrügt. Wieder einmal erwischte mich Matthias als ich mit einen Fremden im Ehebett rum machte. Mein geiler Bettgefährte jagte er in Unterhosen aus dem Haus. Matthias schlug mich windelweich. Als Rache darauf, weil er mich immer wieder schlägt, werde ich ihn immer wieder betrügen. Matthias:" Ich sehe, du Hure, mit Schlägen kommt man bei dir nicht weit." Matthias ist sehr dominant und ich musste seinen Befehlen gehorchen. Aber ich befolgte seinen Befehlen nur widerwillig. Matthias verpasste mir einen Keuschheitsgürtel aus Metall mit einen riesigen Vorhängeschloss daran. Damit ich nicht Fremdficken konnte. Er band meine Hände auf dem Rücken, damit ich keinen der vielen geilen Schwänze wichsen konnte. Das war wirklich gemein von Matthias. Ich war nackt. Ich hatte nur High Heels und den Keuschheitsgürtel an. Es war schon draußen dunkel. Matthias: "Wir fahren mit deinem Auto." Ich: "Was soll das? Wo fahren wir hin? Du willst doch nicht etwa so mit mir auf die Straße gehen? Nackt?" Matthias: "Ja, du bist doch meine Ehehure. Bevor ich es vergesse." Dann nahm er ein Halsband aus dem Schrank und er band es um meinen Hals. Daran befestigte er eine Hundeleine. Ich: "Du willst doch nicht so mit mir auf die Straße gehen. Aber mein Auto steht doch am Straßenrand und wir müssen heute dann ca. 100 m bis zum Auto laufen." Matthias: "Doch wir gehen so, damit alle Welt es sehen kann, was meine Frau treibt wenn ich nicht zu Hause bin. Du bist eine Hure." Ich bin bestimmt rot im Gesicht angelaufen. Matthias schob mich aus dem Haus. Das Klappern der Absätze hörte man zig Meter weit. Wenigstens waren keine Leute unterwegs. Bis welche um die Ecke kam. Ich schämte mich so. Die schauten mich beim Vorbeilaufen komisch an. Dann fuhr er mich zum Marktplatz. Da waren noch viele Passanten unterwegs. Die Leute schauten mich verstört an. Andere protestierten. Aber Matthias zog sein Ding durch. Er band mich an einer Laterne fest. Er holte einen Stuhl und ich musste mich draufsetzen. Er stellte ein Schild auf. Darauf stand >Meine Frau ist eine billige Hure. Jeder darf für 5 € sie in den Mund ficken und auch dort abspritzen. Ich schrie um Hilfe. Einige Leute wollten mir helfen, aber sie wurden von den geilen Böcken daran gehindert. Bis die Polizei eintraf hatte ich schon bestimmt 20 bis 30 Männern den Schwanz leer gesaugt. Von kleinen dünnen bis große dicke Schwänze war alles vertreten. Viele Nationalitäten, wie Afrikaner, Asiaten die ihre Schwänze bis zum Anschlag in meinen Mund stopften. Ein Wunder war, dass ich nicht würgen musste. Dann kam die Polizei und ich wachte auf weil Matthias auf mir drauf lag und ich ihm wieder einmal zur Verfügung stehen bzw. liegen musste.

Ab und zu bin ich zu Ewald gefahren und ließ mich begatten. Altper und Detlev, meine beiden Taxifahrer, konnten mich noch öfters vögeln. Und ich sparte das Taxigeld. In regelmäßigen Abständen war ich bei meinem Gynäkologen Lukas und Hausarzt Jochen. Auch besuchte ich regelmäßig die Kurse meiner Hebamme.

Die Wochen vergingen. Ende Juni hatte Adam Geburtstag. Matthias und ich waren auch eingeladen. Adam sagte zu mir, dass es eine große Feier wird. Um die 150 Personen werden eingeladen. >Oh shit, dachte ich mir. Kein Sex oder eine oben ohne Party<. Aber was schenkt man einem, der sozusagen schon alles hat. Ich entschied mich für ein herben Männerparfüm. Als wir dort eintrafen, mussten wir unsere Einladung vorzeigen. Sonst wurde man von der Security gar nicht erst rein gelassen. Adam empfing uns herzlichst. Besonders mich, wie sollte es auch anders sein, umarmte er mich länger als die anderen, die vor uns und nach uns eintrafen. Wir überreichten unser kleines Geschenk und gingen weiter. Die Party war schon voll im Gange. Der Kellner brachte uns Getränke. Als Willkommensgruß ein Glas Sekt. Ich musste ablehnen und er brachte mir ein Glas Orangensaft. Aha, so feiert also die Prominenz. Die High Society. Die Creme de la Creme von Nürnberg und Umgebung. Ich kannte keinen von denen. Auf jedenfalls hatten die meisten mehr Geld auf dem Konto als ich. Außer vielleicht die armen Schlucker, die hinter dem Buffet standen und die Prominenz bedienten. Schicker roter Sakko mit roter Fliege, dazu weißes Hemd zu einer schwarzen Hose. Besonders einer fiel mir sofort auf. Jung und gut aussehend. Vielleicht werde ich ihn vernaschen.

Aber ich hatte noch nie so eine langweilige Geburtstagsparty gesehen oder erlebt. Da feiert das Fußvolk doch die besseren Partys. Da ist auf dem Friedhof ja mehr los. Vielleicht kommt es davon, dass ich keinen von den kannte. Ich ging zum Buffet. Matthias im Gefolge. Ich schaute mir das Buffet an. Ich nahm mir einen Salat. Matthias nahm sich ein Nudelsalat mit paniertem Schnitzel. Es lagen verschiedene Gerichte auf dem Tisch. Verschiedene Braten, Klöße, Nudeln und Salate. Den anderen Tisch mit den Meeresfrüchten ließen wir links liegen. Wer weiß in welcher Kloake die Fische oder Krabben schwammen. Im Vorbeigehen unterhielten sich ein drei braungebrannten Frauen mit Sektgläsern in der Hand. Die drei Frauen, so wie die aussahen, da war keiner unter 50. Aufgetakelt bis zum geht nicht mehr. Geschminkt, ich kann nur sagen einfach grässlich. Nur Transvestiten und alte Nutten haben mehr Schminke im Gesicht. Die hatten vielleicht geschwollen geredet. Ich konnte zwar nicht alles verstehen was die sagten. Nur Wortfetzen. Die wollten wieder einmal zum Shoppen nach New York fliegen um bei Armani, Chanel und anderen Edelboutiquen einzukaufen. Ich schüttelte den Kopf. Fliegen die alten Schachteln extra nach New York um zu shoppen. Als ob es in Deutschland keine so noble Boutique gibt. Die drei reichen Vogelscheuchen gehören auf dem Getreidefeld zu ihren Verwandten.

Wir suchten uns einen Platz zum Essen. Nach dem Essen ging ich einfach durch die Reihen und schaute mir die Gäste, den großen Garten und die Fassade an. Ich brauchte etwas Bewegung. Der Garten war voll mit Partyzelten. Darunter, wie sollte es anders sein, Tische und Stühle. Das Haus sah von außen wunderschön aus. Nur an einer Ecke gab es einen kleinen Riss und der Putz blätterte schon ein bisschen ab. Dann sah ich Irene. Sie unterhielt sich gerade mit einer Frau. Ich ging auf sie zu. "Hi Irene. Wie geht es dir denn so? Irene stellte mich der fremden Frau vor. Es war Marianne. Marianne war schlank. Groß gewachsen. Um die 1,75 m. Streng nach hinten zum Pferdeschwanz gebundenen schulterlanges Haar. Nach dem Shakehands unterhielten wir uns über dies und das. Bis wir unterbrochen wurden. Adam sprach in ein Mikrophon. Er dankte uns, dass wir so zahlreich gekommen sind und seiner Einladung gefolgt sind. Er bedankte sich über die vielen Geschenke usw. Jetzt kommt das übliche Geschwafel. Adam redete ca. 15 min. Die Leute klatschten Beifall. Dann kam wieder Musik aus den Boxen. Ich setzte mich wieder zu Matthias. Normalerweise bin ich ein kontaktfreudiger Mensch. Aber hier bei dieser Party langweilte ich mich. Ich sagte zu Matthias: "Soll ich die Party etwas aufpeppen?" Matthias: "Was willst du machen?" Ich stelle mich auf den Tisch und fange an zu strippen. Die Schickimicki-Weiber wird es wahrscheinlich nicht gefallen. Den Männern wahrscheinlich schon. Da kommt dann wenigstens Leben in die Bude." Matthias lachte und sagte: "Du spinnst wohl." "Oder soll ich zu den 3 Pärchen hingehen und einen von den Männern abknutschen. Und ihn dann fragen wann er mich endlich heiraten will, denn schließlich hast du mich ja geschwängert. Beim Weggehen entschuldige ich mich und sage nebenbei, dass ich ihn mit meinem Freund verwechselt habe. Seine Alte neben ihm, wird wahrscheinlich ausflippen." Matthias lachte wieder: "Du hast vielleicht blühende Fantasien." "Matthias du könntest dich ja auch mit mir unterhalten, damit es nicht so langweilig ist. Du bist ja heute so schweigsam." Matthias: "Ich schaue mich nur um und beobachte." Ich: "Aha, suchst dir wohl neue Beute zum Ficken aus." "Nein, hier ist nicht viel um geil zu werden. Entweder zu fett oder zu alt. Und das was akzeptabel ist, kann man an einer Hand abzählen." Irgendwann hatte Adam für uns Zeit. Nachdem er fast an jedem Tisch saß und mit seinen Gästen plauderte. Zuerst saß er uns gegenüber und unterhielt sich mit uns. Dann musste er für kurze Zeit mal weg. Als er dann wieder zu uns hinsetzte, saß er dann neben mir. Mal hatte er seine Hand für kurze Zeit auf meinen Rücken oder er berührte mal zufällig mein Bein. Dann machte er sich auf dem Weg um sich mit den anderen Gästen zu unterhalten. Ich machte so meine Gedanken über diese langweilige Party. Aber ein Gedanken teilte ich mit Matthias: "Sag mal Matthias, wie gefällt dir diese Party?" Matthias: "Nicht viel los. Aber wir können uns doch unter das Volk mischen. Die ganze Zeit sitzen wir hier nur herum." Ich: "Du hast recht. Mischen wir uns unter das Volk. Hey wie wäre es, wenn wir, wenn alle Gäste verschwunden sind, eine private Party mit Adam, Irene und dieser Marianne machen würden. Das wäre doch was, oder?" Matthias: "Du denkst schon wieder an Sex, du geile Schlampe." Ich: "Ja." Meine Gedanken gingen weiter. Aber das teilte ich Matthias nicht mit. Denn diese Marianne machte mich neugierig. Ich beobachte sie schon eine ganze Weile. Meistens sind Irene und Marianne zusammen. Selten sah ich die Beiden einzeln. Außerdem dachte ich an die 250 €. Wir standen auf und mischten uns getrennt unter das Volk. Für kurze Zeit war Irene aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich suchte wieder die Irene und ihre Freundin Marianne. Ich fand sie zwischen einem Pulk mehrerer Männer und Frauen. Ich überlegte ob ich da stören sollte. Ich ging weiter und suchte Adam. Ihn fand ich sitzend zwischen 2 Frauen und gegenüber sitzend wahrscheinlich ihre Ehemänner an einem Tisch. Oh shit, wieder nichts. Ich wollte Adam eigentlich in seinem Haus verführen und Irene die mündliche Rechnung in Beisein von Marianne präsentieren. Es wurde langsam dunkel. Aber zu meinem Bedauern machte niemand anstalten die Party zu verlassen. Schon weit nach 22 Uhr. Zwischendurch setzte ich mich. Ich konnte keine Kontakte knüpfen. Dann suchte ich Matthias. Als ich noch nicht schwanger war, da sind mir die Kerle reihenweise in mein Spinnennetz gelandet und ich hatte sie vernascht. Jetzt sehen sie meinen Bauch und sie pfeifen, so wie früher, nicht einmal hinterher.

Es war Zeit aufzubrechen, denn langsam wurde ich müde. Ich suchte meinen Freund und fand ihn zwischen Irene und Marianne. In der hintersten Ecke zwischen den Büschen versteckt fand ich sie. Ich setzte mich dazu und wir plauderten. Dann stieß ich mit meinen Ellenbogen leicht in den Rippen von Matthias und damit signalisierte ich ihm, dass ich nach Hause wollte. Endlich daheim angekommen fiel ich todmüde ins Bett und schlief sofort ein.

Nach 3 Monaten wurde der Aidstest vorgenommen. Erst die Blutentnahme und dann musste ich noch 2 Wochen auf das Ergebnis waren. Jochen, mein Hausarzt, schaute mich vorwurfsvoll an: "Tss tss tss, oh Martina." Ich rechnete mit dem Schlimmsten. Bis er mir das Ergebnis zeigte. "Martina, da hast du aber noch einmal Glück gehabt." Resultat negativ. Ich war überglücklich und ich umarmte ihn als er neben mir stand. Nachdem die Beiden mich gefickt hatten fuhr ich zu Adam. Dort ließ ich mich wieder von ihm beglücken. In dem Augenblick, als ich mit Adam etwas anfing, oder besser beschrieben mit Duldung seiner Frau Irene Sex hatte, zog sie sich still und heimlich immer mehr zurück. Wieder zu Hause legte ich mich ins Bett.

Regelmäßig besuchte ich jeden Mittwoch Adam und Irene musste bezahlen. Ich rief jedes Mal Altper oder Detlev für die Taxifahrt. Außer mit Adam und ab und zu Ewald, oder mein Onkel Rudi, die mich fickten, war ich brav. Zwischendurch auch wieder einmal zu meinen Eltern gefahren und mich dort von Paul vögeln lassen. Wie gesagt oder beschrieben, ich war brav. Die Zeit verging wie im Flug. 6 Wochen vor der errechneten Entbindung wurde es eigentlich Zeit in den Mutterschaftsurlaub zu gehen. Aber ich arbeitete weiter. Aber nur 1 oder 2 Stunden am Tag. Ich wollte auf meine tägliche Ration Sperma nicht verzichten. Ende August kam mein Geburtstag. Liebe Lesegemeinde lacht bitte nicht. Mein Sternzeichen ist Jungfrau. Und eine Jungfrau bin ich seit meinem 14. Lebensjahr nicht mehr.

Eigentlich wollte ich meinen Geburtstag nicht feiern. Aber meine lieben Eltern hatten sich selbst eingeladen. Matthias und ich waren völlig überrascht, als sie bei uns klingelten. Nicht nur das. Sie hatten auch Daniel und Daniela, Paul und Rainer im Gepäck. Ich war nicht darauf vorbereitet. Geschweige denn was gekocht. Die Überraschung war wirklich sehr groß. Da blieb einem nichts anderes übrig den Pizzaservice anzurufen und sich was bringen lassen. Bier und Sekt war noch vorhanden. Knabberzeug war auch reichlich da. Also verhungert ist keiner. Und auch nicht verdurstet. Die Party war voll im Gange. Paul der geile Bock machte den Anfang. Ich war gerade dabei das Knabberzeug zu verteilen als er mich am Arm packte und mich zu sich zog. Das er auf mich scharf war, wusste ich schon immer. "Nun setzt dich doch und renn nicht immer durch die Gegend." Dann fing er an meine Titten und Möse zu begrapschen. Ich machte meine Beine etwas breiter. Daniel, der rechts von mir sitzt beteiligte sich sofort. Was als Geburtstagsparty begann endet nun in eine Gang-bang-Party. Daniel stand auf und zog mein Pullover aus. Paul öffnete den Verschluss vom BH. Daniel setzte sich wieder und küsste, saugte an meine Brustwarzen. Paul tat das Gleiche. Da ich nicht die anderen beobachtete, weil ich mit meinen 2 geilen Ficker zu beschäftigt war, konnte ich es jetzt tun. Matthias und Rainer machte mit meiner Mutter und mein Vater mit Daniela. Mitten im Geknutsche und Fummelei hatte ich dann eine Idee. Ich machte den Vorschlag, dass wir Frauen uns nebeneinander auf den Wohnzimmertisch legten. Die anderen stimmten mir zu. Also wurde alles vorbereitet. Ich hoffte nur, dass der Tisch unser Gewicht auch aushält. Die Sessel wurden zur Seite geschoben. Eine Decke auf den Tisch gelegt. Damit man die Kühle des Tisches nicht sofort spürt. Das Gewicht von uns trug der Tisch. Jeder suchte sich eine Fickpartnerin aus. Ich machte den CD-Player an. Wenn das Lied anfängt zu spielen wird gefickt. Endet das Lied wird gewechselt und der Ficker hat nun eine andere Partnerin. Einer muss in den sauren Apfel beißen. Nämlich mein Vater. Er kann ja schlicht mich nicht begatten. Er kann nur 2 geile Schlampen ficken. Und das andere Problem war, dass wir nur 3 Schlampen waren aber 5 geile Böcke zugegen war. Zwei ruhte sich aus oder ließen sich von uns abwechselnd ihren Schwanz blasen. Das Lied war zu Ende und es wurde gewechselt. Zuerst war mein Vater bei meiner Mutter und fickte sie. Ich lag in der Mitte. Da er mich nicht ficken konnte machte er eine Pause. Bis das Lied nach 3 oder 4 Minuten zu Ende war. Dann fickte er Daniela. Es war eine mords gaudi (viel Spaß) so gefickt zu werden. Der Effekt war, dass die Männer länger durchhielten. Da zwei sich ausruhen konnten. Zuerst spritzte mein Rainer ab. Er hatte von allen Männern den dicksten und längsten Schwanz. Leider hielt er nicht lange durch. Aber dafür kann er mehrmals hintereinander. Wenn auch nicht lange ficken. Danach spritzte mein Vater ab. Er ist schließlich nicht mehr der Jüngste. Danach spritzte Daniel ab. Wir stöhnten bei diesem geilen Fick. Ich bekam 2 Orgasmen. Doch zum ausruhen oder den Orgasmus zu genießen war keine Zeit, denn ich (wir) wurde pausenlos gefickt. Da Daniela nicht gerne Sperma schluckte, so blieb meiner Mutter und mir mehr Saft zum Schlucken übrig. Was wir auch genussvoll auskosteten. Zum Schluss waren Paul und Matthias die uns dreien fickten. Da nur 2 geile Böcke uns fickten musste notgedrungen eine von uns geilen Weibern aussetzen. Dann spritzte Paul seinen Saft ab. Wir beide, meine Mutter und ich schleckten den Rest Saft von seinem Schwanz. Aber keine Minute später war Matthias an der Reihe seinen Saft bei uns zu bunkern. Leicht erschöpft ruhten wir uns aus.

Aber nach dem geilen Fick hatte ich das Bedürfnis wieder einmal eine Frau zu küssen. Da Daniela neben mir lag, richtete ich mich auf und drehte mich zu Daniela. Ich gab der verdutzten Daniela einen kurzen Kuss auf den Mund. Ich griff nach ihrer Titte, massierte sie und saugte an ihrer Brustwarze. Matthias: "Meine immer geile Freundin. Die kann vom Sex nie genug bekommen." Ich hörte auf zu saugen. Rutschte vom Tisch und kroch zwischen ihren Beinen. Da die Muschi genau auf der Höhe der Tischkante lag konnte ich ohne Probleme ihre nasse Muschi lecken. Ich leckte ihren Klit und nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Die restlichen 3 Fingern steckte ich in ihrer Muschi. Einzudringen war kein Problem. Die Muschi war patschnass und sie tropfte schon. Ich hörte auf ihre Muschi zu massieren und steckte den Zeigefinger auch gleich in die Muschi. Dazu musste ich erst meine Hand etwas zurückziehen. Stattdessen saugte ich jetzt an ihrer Klit. Entweder war meine Mutter von meinem Treiben angetörnt oder wollte nicht zurückstecken. Auf jedenfalls machte sie jetzt mit und küsste Daniela auf dem Mund und sie massierte ihre Titten. Daniela umarmte meine Mutter und erwiderte den Kuss. Danielas andere Hand drückte auf meinen Hinterkopf. Damit gab sie zu verstehen sie noch stärke zu lecken und sie zu fisten. Nach ein paar Minuten kam es ihr gewaltig. Sie zuckte am ganzen Körper. Die Muschi arbeitete und drückte meine Hand. Als wollte die Muschi einen Schwanz melken. Als ich aufschaute, schauten die anderen interessiert zu. Daniela sah glücklich aus als sie sich auf den Tisch setzte. Etwas durchgeschwitzt aber glücklich. Aber bei mir sah es auch nicht besser aus. Es war anstrengend sie zu fisten. Etwas außer Atem machte es mir aber trotzdem Spaß. Zu einer zweiten Runde kam es nicht, denn es ging schon auf Mitternacht zu und wir mussten noch am nächsten Tag arbeiten. Eigentlich musste ich nicht mehr arbeiten, aber ich machte es freiwillig. Außerdem war es nur 1 oder 2 Stunden. Adam bezahlte die Stunden extra. Als sich alle verabschiedet hatten, fragte mich Matthias, wo ich nur diese Ideen her habe. Ich antwortete ihm, dass sie mir spontan einfallen. Matthias: "Jetzt sind wir über 3 Jahre schon zusammen und du überrascht mich immer wieder." Ich: "Man muss sich immer wieder was neues einfallen lassen damit es nicht zu langweilig in der Ehe bzw. so wie hier die Freundschaft wird." Geduscht und glücklich gingen wir ins Bett. Am nächsten Tag überraschte mich Adam mit ein kleines Geburtstagsgeschenk und mit ein Quickie.

Je größer mein Bauch wurde, desto flacher wurden die Absätze meiner Schuhe. Nun sind wieder 2 Wochen vergangen. Ich hörte jetzt mit dem Sex ganz auf. Na ja fast. Ich blies Matthias Schwanz jeden Tag und schluckte seinen Samen. 1 Woche vor dem errechneten Termin zog meine Mutter bei uns ein um mich zu unterstützen. In der Firma ließ ich mich nicht mehr blicken. Dafür besuchte Adam mich ab und zu bei mir daheim. Mal war er während der Arbeitszeit hier oder nach Feierabend. Zum Abschied lutschte ich ihm einen. Meine Mutter schaute, wenn sie anwesend war interessiert zu oder legte selbst Hand an. Was Adam am Anfang irritierte, weil meine Mutter beim Blaskonzert dabei war. Wenn Matthias von der Arbeit heim kam dann ließen die Beiden die Bude wackeln. Entweder vögelten sie vor meinen Augen oder sie zogen sich dezent ins Schlafzimmer zurück. Komisch, wenn wir alleine waren, da vögelte er mich nicht so oft nach der Arbeit. Zu müde für Sex. Jetzt wohnt meine Mutter bei uns und die vögeln auf Teufel komm raus. Da ist er nicht zu müde dafür. Auch seit meine Mutter bei uns wohnte, schliefen wir zu dritt im Bett. Meistens lag Matthias in der Mitte und ließ sich von uns verwöhnen. Wie ein Hahn im Korb. Meine Mutter wohnte schon 1 Woche bei uns. Matthias wurde verwöhnt. Nur meine beiden Untermieterinnen wollten einfach nicht heraus. Entweder spielen die Fußball in meinem Bauch oder machen Karateübungen. Sie treten und boxen. Ich spürte jede Bewegung in meinen Bauch. Jedenfalls sind beide sehr aktiv in meinem Bauch. Nur sie wollten einfach nicht raus. Ist ja auch verständlich. Im meinen Bauch ist es schön warm und es hat den Anschein, dass sie auch nicht raus wollten. Inzwischen war wieder 1 Woche vergangen. 1 Woche über den errechneten Termin. Ich sagte zu meiner Mutter: "Komm lass uns ins Krankenhaus fahren." Meine Mutter: "Warum?" Ich: "Sie wollen einfach nicht raus oder sie können nicht raus." Meine Mutter: "Wenn sie raus wollen, dann regen die sich schon. Außerdem ist es deine erste Geburt. Ist doch klar, dass man da nervös ist oder wird." Für ca. 2 Stunden blieb ich ruhig und nervte meine Mutter nicht. Ich: "Lass uns ins Krankenhaus fahren." Diesmal gab meine Mutter nach. Weil ich sie schon wieder nervte. Meine Mutter schnappte sich den meinen gepackten Koffer und fuhr mich ins Krankenhaus. Im Krankenhaus wurde ich von einem Arzt nur kurz untersucht. Er beruhigte mich. Er sagte: "Alles in Ordnung." Ich musste auf eine Krankenschwester warten, die mich in einen Rollstuhl zum Ausgang beförderte. Ich stand auf und dann ging es los. Ich spürte die erste Wehe. Dann wurde es im Schritt nass. Die Fruchtblase war geplatzt. Es ging dann Schlag auf Schlag. Sofort wurde ich wieder zurückgefahren auf die Entbindungsstation. Dort wurde dann alles für die Geburt vorbereitet. Ich musste mich umziehen. Meine Mutter half mir dabei. Dann legte sie mich auf einem Entbindungsbett. Die Hebamme kam und betatschte meinen Bauch. Sie prüfte ob sich die Babys für die Geburt im Bauch gedreht hatten. "Nein hatten sie nicht", sagte die Hebamme. Dann kam der Arzt und fragte mich, ob ich einen Kaiserschnitt machen will. Bei Zwillingsgeburten nicht ungewöhnlich. Ich verneinte. Ich hasste es wenn man mit Nadeln gepiekst wird. Aber trotzdem legten sie mir eine Kanüle am Arm an. Für den Fall, dass was bei der natürlichen Geburt etwas schief läuft. Wie zum Beispiel, dass das Kind nicht durch das Becken passt. Dann muss alles sehr schnell gehen. Dann wollte mich eine Krankenschwester an meiner Fotze rasieren. Die Schwester sagte: "Nur für den Fall einer Steißgeburt. Dann müssen wir einen Dammschnitt machen." Ich: "Einen was?" Die Schwester wiederholte: "Einen Dammschnitt. Da vergrößern wir den Geburtskanal oder einfacher beschrieben wir schneiden die Scheide auf. Nur für den Fall, dass das Baby mit dem Arsch zuerst rauskommt, statt mit dem Kopf. Ein Zeitgefühl hatte ich schon lange nicht mehr. Ich wusste nicht mehr welche Tageszeit es war. Ich sah keine Uhr. Ich hatte andere Probleme. Die Hebamme kontrolliert wieder die Lage der Babys indem sie meinen Bauch abtastete: "Oh, sie haben sich gedreht. Jetzt dauert es nicht mehr lange bis das erste kommt." Nicht mehr lange war ein relativer Begriff. Es dauerte für meine Begriffe ziemlich lange bis das erste Baby den Geburtskanal verließ. Inzwischen kam auch schon Matthias in den Kreißsaal. Ihm wurde ein Krankenhauskittel umgebunden und einen Mundschutz. Beide, Matthias und meine Mutter hielten meine Hände. Ein Glück war, dass ich mir heute Morgen einen Einlauf gemacht hatte, sonst hätte ich das Entbindungsbett, das aussieht wie ein lang gezogener Gynäkologenstuhl, garantiert voll geschissen. Die Abstände der Wehen wurden immer kürzer und stärker. Jeder der Anwesenden sagte: "Pressen, pressen. Komm pressen" Ich schrie zurück: "3 Mal dürft ihr raten was ich die ganze Zeit mache." Dann war es soweit. Der Kopf schaute schon heraus. Es dauerte noch ein paar Presswehen und meine kleine Manuela, so soll sie heißen, war endlich geboren. Ich war erleichtert. Manuela wurde mir auf den Bauch gelegt. Kurz danach wurde die Nabelschnur durchgeschnitten, und dann weggebracht. In einen anderen Raum wurde Manuela auf Reflexe und den Gesundheitszustand untersucht. Aber da kam noch jemand. Wieder ging es von vorne los. "Pressen, pressen." 2 Stunden später kam Michaela zur Welt. Erschöpft ließ ich mich zurückfallen. Michaela lag nun auf meinem Bauch. Nach ein paar Minuten wurde mir auch Michaela weggenommen und zur Untersuchung gebracht. Die Hebamme: "Wir sind noch nicht fertig." Ich: "Wie, was, wir sind noch nicht fertig? Kommt noch ein drittes Kind?" Die Hebamme lächelte: "Nein, die Plazenta oder die Nachgeburt muss noch raus. Also die gleiche Prozedur. Pressen." Wenigstens das ging schnell von statten. Dann wurde noch eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Ob wirklich alles von der Nachgeburt draußen war. Wenn nicht muss die Gebärmutter ausgeschabt werden um Infektionen, wie das berühmte Kindbettfieber vorzubeugen. Nach 10 Stunden war alles vorbei. Ich sagte nur: "Gott sei dank. Wenn noch einer pressen gesagt hätte, dem hätte ich eine geknallt. Ich wurde in ein Zimmer geschoben. Ich sollte mich erst einmal ausruhen. Ich schlief sofort ein. Nach kurzer Zeit wurde ich geweckt. Zeit für die erste Fütterung. Ich fütterte zuerst Manuela. Ich gab ihr die Brust. Dann kam Michaela dran. Auch ihr gab ich die Brust. Oh mein Gott, wie soll ich das durchhalten. Alle 2 Stunden füttern auch nachts. Da ist mit Schlaf nicht viel drin. Und es hat erst angefangen. 2 Tage blieb ich im Krankenhaus. Matthias und meine Mutter kamen jeden Tag zu mir. Auch mein Vater und Paul gesellte sich zu uns in meinem Zimmer. Bei meiner Entlassung wurden die Papiere ausgehändigt. Die Zeile mit wer der Vater ist wurde freigelassen. War bestimmt Matthias, der das veranlasst hatte. Ich wurde von Matthias und meiner Mutter abgeholt. Als ich daheim war, rief ich dann mein Hausarzt an. Mir fiel noch ein, dass man noch einen Vaterschaftstest machen muss. Wo hatte ich nur meine Gedanken. Eigentlich hätte man es im Krankenhaus machen können. Ich hätte diese Untersuchung auch schon vorher machen können. Aber da sticht man mit einer großen Kanüle in die Bauchdecke um Fruchtwasser abzusaugen. Aber mit Nadeln, die pieksen, das mag ich nicht gerne. Und außerdem kann da einigen schief gehen. Ich bevorzugte die sanfte Methode, nämlich eine Speichelprobe. Aber mein Hausarzt kann so was auch machen. Ich bat Matthias und Adam zu meinem Hausarzt. Er nimmt Speichelproben von Adam, Matthias und meine beiden Wonneproppen und schickte sie in ein Labor für DNS-Analyse ein. Je nachdem wie viel andere Proben das Labor untersuchen muss, es dauert mindestens 1 bis 2 Wochen bis das Ergebnis da ist. Nach 8 Tagen rief mich mein Hausarzt Jochen an. Er gab mir ein Blatt Papier. Was ich da las haute mich um. Wie konnte so was nur passieren? Adam und Matthias waren auf der Arbeit. Ich rief beide an. Ich fuhr mit meinen beiden Töchtern in die Firma. Unterwegs überlegte ich mir wie die Beiden diese Information aufnehmen. Ich wurde von der anderen Martina begrüßt nachdem ich den Kinderwagen in den ersten Stock geschleppt hatte. "Scheiße, wieso ist da kein Aufzug." Adam und Matthias erwarteten mich schon. Meine Babys ließ ich bei der Martina, die sich rührend um sie kümmerte. Und ich ging in Adams Büro. Ich kramte dieses Blatt Papier aus meiner Tasche und legte ihn auf den Tisch. Bevor ich es sagte wer der Vater ist umarmte ich Matthias. Ich sagte dann, dass Adam mit 99,99%er Sicherheit der Vater ist. Beide schauten sich verdattert an. Adam lächelte zuerst aber dann verfinsterte sich sein Gesicht: "Oje, in meinem Alter noch einmal Vater zu werden. Wie sage ich das meiner Alten, die nur zum Schlafen ab und zu heim kommt." Na ja, das wird sein Problem sein. Aber mein Problem ist, wie das passieren konnte. Adams Sperma war schneller am Ziel als das von Matthias. Nun was passiert war das konnte man nicht mehr ändern. Nur was macht man daraus und wie geht Matthias mit dieser Situation um. Meine Heirat mit Matthias war nun in weiter Ferne gerückt als vorher. Adam unterbrach meine Überlegungen: "Egal meine liebe Martina und Matthias, ich werde für alle Kosten die entstehen aufkommen." Matthias sagte keinen Ton. Der Schock saß für ihn zu tief. Matthias verließ das Büro. Ich gleich hinterher. In seinem Büro sagte ich zu ihm, dass wir zu Hause noch einmal über alles reden werden. Beim Heimfahren überlegte ich mir: >Vielleicht habe ich das verkehrt angepackt. Vielleicht hätte ich mit Matthias zuerst darüber sprechen sollen und danach gemeinsam<. Na ja, diese Überlegung kommt zu spät. Ich traf mich mit meiner Mutter in der Stadt um zu shoppen.

Paul und mein Vater hatten uns einmal in der Woche besucht. Einmal den Nachwuchs zu sehen und meine Mutter vögeln. Mich durfte Paul nicht vögeln. Bei mir musste all diese Mikrorisse in der Scheidenwand erst verheilen, die bei der Geburt entstanden sind, bevor ich wieder Sex haben kann.

Nach 4 Wochen Abstinenz probierten Matthias und ich das erste Mal wieder mit dem Fotzenfick. Vorher, so geil wie ich immer war, musste ich es mir öfters einmal mit der Hand machen. Ich war schon auf Entzug. Matthias fickte mich in meinem Arsch, was mir auch Spaß macht. Aber ich möchte auch wieder einmal in die Möse gefickt werden. Doch meine Angst war unbegründet Und ich gehörte nicht zu den Frauen, die lange nach der Geburt keinen Sex hatten. Andere Paare lassen sich mit dem Sex nach der Geburt in dieser Beziehung mehr Zeit.

Auch hatte ich es mir angewöhnt meine Schützlinge auf dem Boden die Windeln zu wechseln. Ich machte es deshalb, um einen Unfall vorzubeugen. Wie oft liest man in der Zeitung, dass beim Windelwechsel das Telefon klingelt und nur ganz kurz das Zimmer verlässt. Als sie dann zurück kommen das Baby mit Knochenbrüchen oder Schädelfrakturen blutend auf dem Boden liegen. Daher legte ich eine 5 cm dicke Schaumstoffmatte auf dem Boden. Wenn es da herunter fällt, dann fällt es nicht tief. Das hatte ich von den Thailänderinnen abgeschaut. Die machen sowieso alles auf dem Boden.

Inzwischen sind 6 Wochen seit der Geburt vergangen. Adam kann seine Töchter jederzeit sehen. Matthias hat auch nichts dagegen, wenn ich mal eine Nacht bei Adam schlafe. Nur bei uns durfte Adam leider nicht schlafen. Da hatte Matthias was dagegen. Adam bezahlte die Renovierung des Kinderzimmers und die Innenausstattung. Auch so zeigte er sich großzügig. Er legte zwei Sparbücher für seine Töchter an. Er zahlte sehr viel Geld ein. Wenn sie 18 Jahre alt sind können sie über das Konto frei verfügen. Seine Alimente waren auch sehr großzügig. Aber ich denke, im Falle einer Scheidung muss er dann weniger an seine Alte bezahlen.

Langsam kristallisiert sich heraus welche Charaktere meine beiden Töchter haben. Michaela, die Jüngere, schreit erst dann, wenn Manuela, die Ältere, schreit. Heulen steckt wohl an. Deshalb wird Manuela zuerst gefüttert oder bei ihr die Windeln gewechselt. Auch greift Manuela nach allem was sie in die Finger bekommt. Besonders meine langen Haare hat ihr angetan, wenn ich bei ihr die Windeln wechsle. Sie kann zwar noch nicht ihre schwachen Ärmchen heben, aber sie zeigt Reflexe, wenn zum Beispiel meine Haare ihre Hand berühren, macht sie eine Faust. Früher oder später muss ich meine Haare beim Windelwechsel hochstecken.

Inzwischen fuhr meine Mutter wieder nach Hause.

Kurz vor Ende Oktober. An einem Sonntag lud mich Adam zum Essen in der Stadt ein. Er holte mich ab. Zum Abschied gab ich Matthias einen langen Zungenkuss: "Ich ruf dich an und du kannst mich später dann abholen." Dabei griff ich zum Abschied in seinen Schritt. Adam freute sich immer wenn er sein Nachwuchs sieht. Wir schlenderten nach dem Essen durch die Innenstadt. Den ganzen Nachmittag waren wir unterwegs spazieren. Schließlich gingen wir in ein Cafe. Ich musste die Kleinen trocken legen (das machte ich auf der Toilette) und ihr Fläschchen geben. Wenn ich ihnen die Brust gegeben hätte, ich glaube dann hätten sich bestimmt welche aufgeregt. (Dabei ist es doch das normalste auf der Welt.) Adam bestellte für sich einen Kaffee und Kuchen und ich mir nur einen Früchtetee. Wir unterhielten uns über dies und das. Dann rief ich Matthias an, er sollte mich doch um diese Uhrzeit abholen. Adam wollte mich nach Hause bringen, aber ich hatte es abgelehnt. Ich sagte zu Adam: "Matthias sollte doch auch mal seinen Arsch bewegen. Zur Zeit sitzt er nur daheim und schaut in die Glotze." Adam verabschiedete sich bei mir indem er mir einen Kuss auf dem Mund gab. "Stopp, das ist doch kein richtiger Kuss gewesen." Ich umarmte ihn und wir küssten uns jetzt sehr lange. Die Leute von den Nachbartischen werden sich ihren Teil zu dieser Szene gedacht haben. >Was will denn dieser alte Knacker mit dem jungen Ding da<. Kaum war Adam weg kam auch schon Matthias. Vorm Tisch stehend: "Na du geile Fotze. Hat dich dein Liebhaber heute wieder angesabbert?" Dies sagte er ganz laut, das es ganz bestimmt der übernächste Tisch hören konnte. Rechts von mir saß ein älteres Damentrio und links von mir ein junges Schwulenpärchen. Denn die beiden hatten sich abgeknutscht und Händchen gehalten. (Wieder zwei Schwänze, das die Damenwelt verloren hat.) Das klang nach Eifersucht oder wollte er in der Öffentlichkeit mit mir ein Rollenspiel machen. Keine Ahnung nur eine Vermutung. Ich etwas verdattert: " Ja hat er, na und, wo liegt das Problem?" Den ersten Satz sagte er noch im Stehen. Dann setzte er sich neben mir und fasste an meinem Kinn. Dann gab er mir einen Kuss. Er roch nach Alkohol. Ohne umschweife fasste er mir an meine Brust. Matthias hatte das in der Öffentlichkeit noch nicht bei mir gemacht. Die Damen nebenan protestierten. "Kindchen, lassen sie sich das nicht gefallen." Ich musste sie beschwichtigen. "Hat schon jemand zu dir gesagt, dass du geile Titten hast." Matthias sagte laut weiter: "Komm du geile Hure, fahren wir zu dir oder zu mir? Dann poppen wir miteinander und ich mache dir ein drittes Kind." Solche Sätze von Matthias hatte er noch nicht in der Öffentlichkeit zu mir gesagt. Ich antwortete laut: "Ok, du geiler Bock. Fahren wir zu dir." Wir standen auf, bezahlten und gingen. Die drei Frauen saßen mit offenen Mund da und staunten über unsere Offenherzigkeit. Als wir draußen waren, lachte Matthias. Matthias: "Hast du die drei alten Weiber gesehen. Die werden heute ihren Ehemännern was zu berichten haben." Ich: "Sag mal Matthias, wie viel Bier hast du schon getrunken?" Matthias lapidar: "1 Bier." Ich wollte mich bei Matthias einhaken. Aber Matthias wehrte mich ab. Stattdessen betatschte er meinen Arsch bis zu seinem Auto. Wir fuhren heim und es wurde noch ein schöner geiler Abend daraus.

Da Adam nun der Vater ist, wurde daraus sozusagen eine Dreiecksbeziehung. Irene ist aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Sie leben nun getrennt. Irene bezahlt mich nun nicht mehr. Ich schlafe nun jeden 2. oder 3. Tag (Nacht) bei Adam. Wie lange das noch gut geht, weiß ich nicht. Matthias ist ein geduldiger Mensch. Ich hoffe, dass einmal Adam bei uns schlafen kann. Dann lege ich mich in die Mitte unseres Bettes. Dann bin ich die Henne im Korb und lasse mich verwöhnen.

Nur so ein Gedanke von mir: Ich bin dafür, dass eine Frau drei Männer heiraten kann. Einen ersten Ehemann, der sie immer ins Land der Träume fickt. Einen zweiten Ehemann, mit dem sie sich unterhalten und ihre Sorgen und Wünsch offenbart und einen dritten Ehemann. Ein reicher Ehemann, der die ganzen Eskapaden bezahlt.

Ende

Epilog: Es ist geschafft. Hatte lange gedauert bis die Geschichte fertig war. Aber jetzt ist sie es. Mal schrieb ich nur 10 bis 15 Min pro Tag. Ab und zu auch länger. Mal schrieb ich wochenlang gar nichts. Keine Lust oder keine Zeit. Und wenn ich was schrieb, entweder gefiel es mir nicht und ich löschte es wieder oder ich hatte es am nächsten Tag umgeschrieben. Auch wenn ich anfing zu schreiben, musste ich die letzten Absätze lesen, um zu wissen an welchem Punkt ich angelangt bin. Ab und zu wurde ich so geil, dass ich meine Muschi reiben musste. Und da bin ich danach nicht mehr zum Schreiben gekommen. Immer wieder wurde ich gefragt, ob diese Geschichte wahr ist. Nun liebe Lesegemeinde, diese Geschichte ist wahr. Das alles hatte ich erlebt. Ich hätte es am Anfang der Geschichte schreiben müssen. Wenn ich was erlebt hatte, schrieb ich es in Stichpunkten in mein Büchlein auf. Nur der Dialog wurde aus dem Gedächtnis heraus geschrieben. Es wurde nicht wortwörtlich zitiert. Wenn ich wieder was geiles erlebe, dass es sich lohnt zu schreiben, werde ich dann bei Erogeschichten veröffentlichen. Meine nächste Geschichte, die ich schreiben werde, wird eine frei erfundene Geschichte sein. Außerdem werde ich jede Mail meiner Fans beantworten. Aber eine Bitte hätte ich. Schreibt wenigstens mehr als nur 1 Zeile. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Eine Sache macht mir viel Angst. Durch den vielen und wilden Sex, den ich während meiner Schwangerschaft hatte, hoffe ich, wenn meine beiden Sonnenscheine ihr erstes Wort sprechen, Papa und Mama sagen und nicht >Ich will Sex<. Spaß beiseite. Ich hoffe durch den vielen Sex, dass meine beiden Töchter durch die vielen Glückshormone, die mein Körper ausschüttete, glückliche und lustige Kinder werden.

Kuss und Gruß an meine Fangemeinde

Eure immer geile und verhurte Martina



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