Du bist zu wild .......... (fm:Das Erste Mal, 2003 Wörter) | ||
Autor: Gaston | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2014 | Gesehen / Gelesen: 32071 / 24408 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (112 Stimmen) |
.......und sie zeigte mir den Weg zurm Lustgipfel............ |
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raus gehen. Ich schaute sie an, schüttelte den Kopf und signalisierte ihr, dass ich so unmöglich rumlaufen kann.
Ok sagte sie, schwimm noch ein paar Runden, dann erholt er sich wieder und dann komm raus, ja? Ich hätte auf sie abspritzen können, wäre sie nur einen Moment länger an mir dran geblieben, einen verdammten Moment, aber sie schaute mich noch mal und schwamm dann zu Leiter die in der Nähe war und verliess das Becken.
Da stand ich nun, bzw. hing ich nun ich armer Wicht, eine Mordslatte in der Hose, ein Gefühl im Hirn als sei ich gerade aus einem Tornado hinaus gespuckt worden, ich zitterte, mein Herz schlug wie wild und meine Phantasie zeigte mir nur Brüste und Muschis, d.h eigentlich nur das Dreieck, denn zu meiner Zeit war das noch nicht so mit der Intinfrisur.
Ich stiess mich vom Beckenrand ab, denn irgendwie war das Wasser hier an dieser Stelle zu warm geworden, obwohl es zu jener Zeit noch keine beheizten Schwimmbäder gab, und fing an ein paar Runden zu schwimmen um endlich dem Hindernis an mir, das mir nicht erlaubte das Becken zu verlassen, den Garaus zu machen. Tatsächlich zog er sich leicht ein, leicht eben aber nur, und so schwamm ich notgedrungen weiter, als ich hörte wie sie mich rief und mit einem Handtuch wedelte. Sie ging an der in meiner nächsten Nähe sich befindenden Leiter und wartete dort auf mich. Ich schwomm zu ihr und kletterte hinauf und nahm gleich das Handtuch und band es mir um die Hüften. Komm mit sagte sie zu mir, wir müssen deinen kleinen Freund mal auf normal grösse bringen, du kannst doch nicht die ganze Zeit mit so einer Latte rumlaufen, sie hatte Recht, denn trotz des Schwimmens hatte er sich nicht davon überzeugen lassen, dass er auf Normalgrösse zurück zu gehen hat.
In diesem Schwimmbad hatte es eine Art Tribüne von der man bei den stattfindenden Wassersport - veranstaltungen zu schauen konnte und als Anbau eben jene Umkleideräume. Diese waren so kleine Räume, mit einer spärlichen Beleuchtung und die Tür konnte nur von innen geschlossen und verriegelt werden. Wir gingen dort hinein und sie setzte sich vor mich auf die Bank, nahm mir das Handtuch von der Hüfte und zog meine Badehose ein Stück hinab. Wupp stand der Bengel schon wieder und sie schaute zu mir hinauf und schüttelte leicht den Kopf und lächelte. Ich stand vor ihr, meine Hände an die Wand gelegt und hatte da sie nun ja tiefer sass einen herrlichen Ausblick auf ihre Brüste, klar das der Bengel da stand. Sie nahm ihn in die Hand und fuhr langsam mit dieser die länge meines Kolbens herab, der darauf hin sich ihr noch mals besonders präsentieren wollte und einen Schub grösser werdend nach oben tat. Wow, sagte sie, du hast wirklich was in der Hose. Langsam wichste sie ihn mir, Schauer und Wellen von Lust durchfuhren mich, mein ganzer Körper vibrierte und meine Atmung hörte sich an wie das Schnauben eines Stieres. Instinktiv begann mein Unterleib nach vorne zu stossen, also das hatte ich auch noch nicht erlebt wenn ich ihn in einer stillen Minute wenn ich alleine war, verwöhnt hatte.
Ich wurde geil, ein Kribbeln durchfuhr mich, ein inneres unbegrenzt starkes Verlangen nach Berührung durchfuhr meinen Körper, ich zitterte wie Espenlaub und atmete wie wild. Langsam sagte sie, langsam, kontrollier deine Atmung, sonst hast du nichts davon, ich helfe dir dabei, weil dann wird es richtig schön und du wirst es erleben dass es schöner ist als wenn du es dir selber besorgst. Sie streichelte meinen Schaft und mit der anderen Hand begann sie mir die Hoden zu behandeln, Sterne stieben vor meinen Augen auf, ich stöhnte vor mich hin und mein Körper wurde langsam in seinen Bewegungen unkontrollierter, ich lebte dieses Gefühl, dieses Gefühl das ich noch nicht mal während meiner Übung der schnellen Handbewegungen erlebt hatte, es war eben etwas feineres schöneres erregenderes wenn ein anderer meinen zum bersten, schmerzenden und geschwollenen Pimmel in der Hand hatte und ihn bewegte, behandeltete. Es prickelte in meinen ganzen Körper, ich stand vor ihr, meine Hände an die Wand gepresst, denn eine andere der Ausbalancierung meines Körpers gab es nicht, dieses mittlere Teil, dass immer nach Lust und Laune anschwoll oder auch mal nur an mir hing, es war in diesem Moment der Pulsgeber für meine Balance. Ich wollte diesen süssen Schmerz und diesen Druck endlich loswerden, ja und nein und doch und doch lieber nicht, ich wollte noch mehr, ich wurde süchtig, ich stiess fordernd aggressiv mit meinem Unterleib in ihre Richtung doch ihre Hand die sie dann auf meinen Unterleib legte, bremste meine Gefühlsexplosionen. Mach was, woher sollte ich sagen Fick mich, diese Erfahrung kam erst später, mach was wimmerte ich, es ist so oooooo schön, ohh ich bin ein Schwanz, ooooooohhhhhhhh. Wimmerndes nach Befreiung verlangendes Stöhnen entfuhr meinem Munde.
Ich spürte plötzlich etwas warmes, feuchtes an meiner Eichel, ich öffnete die Augen ich dachte ich hätte abgespritzt, aber es nicht bewusst mitbekommen. Dem war nicht so, ich sah wie ihr Kopf sich meinem Unterleib näherte und ich spürte noch mehr, weiche, warme Feuchtigkeit gepaart mit einem bisschen kühlen Luftzug und sah wie Kopf vor und zurück ging. Sie saugte an meinem Rohr, ich hörte sie röcheln und schnaufen, sie saugte, ich spürte es, ja so fühlt sich dass an, ich spürte wie ihre Hand an meinen Hoden lag und fühlte das sie einen Finger an meine Rosette legte und leicht drückte, es machte mich wahnsinnig sofort ging ich wieder in meine stossende Bewegungen über und merkte dass ich irgendwo gegen stiess, gleich sofort bremste sie mich wieder, nahm ihn aus ihrem Mund und sagte pssschhht konzentrier dich, lass dich gehen, ich bin da ich pass auf und ich helfe dir, erleb bewusst diese schönen Momente.
Und sie machte weiter, und ich wurde immer weicher, mir wurde schwindelig, ich wollte wieder zu stossen, aber bremste mich selbst um mich nicht um die Freude um dieses Gefühl zu bringen wenn ich mich erleichtern konnte. Mein Körper kribbelte stärker, ich dachte tausende von Ameisen krabbeln über mich, ich spürte wie mein Hintern immer mehr zitterte, ich spürte wie sich in meinem Penis dieses Gefühl ausbreitete das ich immer habe kurz bevor ich die Sahne raus schleuderte und spürte auch wie er noch mal anschwoll, meine Eichel zuckte meinte ich, ich zog noch mal meinen Unterleib zurück und in dem Moment wo ich jetzt schrie, stiess ich ihn nach vorne, ich stiess nur noch, ich stiess meinen Saft aus meinen harten grossen Schwengel, mir schien dass jedes stossen den Saft noch härter und stärker durch mein Rohr presste, sie hatte ihn wohl noch im Mund, aber ihre beiden Hände blockten meinen Leib ab, ich stiess und stöhnte und wimmerte und liess Laute von mir und ich meinte ich hüpfte auf der Stelle und dachte meine Beine geben nach ich dachte ich kipp um und ich spürte dass immer mehr und mehr und mehr aus meinen Schwanz an Saft raus lief, irgendeine Feuchtigkeit rannte zwischen meinen Beinen hinunter und pumpte und stiess und stiess und atmete und hechelte bis dieses so langsam abflachte. Ich spürte immer noch die Hand an meinem Schwanz, ihre Zunge leckte immer noch und ich stiess mich langsam von der Wand ab, mir war schwindelig und ich zitterte und vor meinen Augen schimmerte verschieden leuchtendes Licht. Sie sah zu mir hinauf und sie lächelte und streichelte mich zur Beruhigung meinen Bauch, mein Schwanz schrumpfte und ich war erstmal sprachlos. Ich kniete vor ihr nieder und legte meinen Kopf auf ihren Schoss. Sie streichelte meinen Kopf und ich war einfach nur erschöpft dankbar und küsste ihre Oberschenkel.
Du bist zu wild, sagte sie zu mir, du musst lernen die Gefühle dann richtig ein zu setzen wenn der Zeitpunkt gekommen ist.
Wenn Du möchtest, lehre ich es dir. ????................................© by Gaston.
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Gaston hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Gaston, inkl. aller Geschichten Email: Gastonz922@gmail.com | |
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