Verraten, versklaved, verkauft (fm:Sonstige, 4135 Wörter) | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2015 | Gesehen / Gelesen: 30890 / 26937 [87%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (126 Stimmen) |
Junge und moderne europäische Frau gerät ins Netz von Mädchenhändlern |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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diesem Abend feierte ich damit Premiere.
Chris und ich fielen in meinem Zimmer förmlich übereinander her. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und da sah ich zum ersten Mal auch seinen durchtrainierten , muskulösen nackten Körper. Er hat einen wundervoll modellierten Oberkörper mit Waschbrettbauch, so wie diese ganzen berühmten antiken Skulpturen in den Museen. Sein Penis ist wunderschön und gross. Nicht zu lang , als dass er Schmerzen bereiten würde, aber lang genug, um überall hin zu kommen wo es "Frau" gefällt. Und dick genug , um jede Möse herrlich aufzudehnen und vollständig auszufüllen. Kurz gesagt , ein Traumtyp mit absolut perfektem Body , der Frauenherzen höher schlagen und die dazugehörigen Mösen tropfnass werden lässt.
So auch die meine.
Chris warf mich im Schlafzimmer angekommen rücklings aufs Bett und ohne jegliches Vorspiel, was angesichts unseres beiderseitigen Erregungszustandes Zeitverschwendung gewesen wäre, legte er seine Arme unter meine Oberschenkel und drückte diese dadurch nach oben und hinten. Dadurch klaffte meine übernasse Möse förmlich auf und ohne zu Hilfe nahme einer Hand drang Chris mit einem einzigen, harten Stoss mit seinem stocksteifen Schwanz bis zum Anschlag in meine Scheide ein.
Ich schrie unter dieser plötzlichen und doch etwas unerwarteten harten Penetration laut auf, aber es war kein Schmerz, sondern höchste Lust.
Sein Schwanz steckte tief in mir und er begann ohne Verzug sofort damit mich hart und kompromisslos zu ficken. Immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus mir heraus, nur um sich wieder mit voller Wucht nach vorne fallen zu lassen und dadurch wieder bis zum Anschlag in mein heisses Fickloch hinein zu stossen.
Diese rohe und schon animalische Behandlung war ich bisher in dieser Form nicht gewohnt, aber es gefiel mir über alle Massen. So begann ich , obwohl ich sonst beim Sex eigentlich der stille Typ bin, laut zu stöhnen und ihn mit dreckigem dirty talk noch weiter anzufeueren es mir richtig hart zu besorgen.
Chris kam dem nur zu gerne nach und er fickte mich ausdauernd und hart, wie ein Dampfhammer penetrierte er meine vor Lust kochende Spalte.
Ich kann sonst eigentlich durchs reine Ficken zu keinem Orgasmus kommen, aber die ganze Situation, die Schönheit dieses Mannes und sein animalischer Sex führten dazu , dass ich schon nach wenigen Minuten einen mega Höhepunkt herannahen spürte.
Noch einige wenige Stösse und Chris brachte mich über die Klippe. Meine Möse begann unkontrolliert zu zucken, meine Muschimuskeln spannten sich wie ein Schraubstock um seinen harten Schwanz in mir und begannen ihm seine Sperma förmlich auszupressen.
Diese zusätzliche Reizung war auch für Chris jetzt zuviel und er konnte sich nicht länger zurückhalten. Sein Glied schwoll noch etwas praller an und dann besamte er mich mit seinem Sperma in mehreren gewaltigen Schüben tief in mir. Ich hatte das Gefühl, als ob seine Eichel etwas durch meinen Muttermund gedrungen war und mir sein lebensspendender Saft direkt in die Gebärmutter einspritzte.
In diesem Moment der höchsten Lust wurde mir plötzlich bewusst, dass ich ja überhaupt nicht mehr verhütete. Nach meiner letzten Beziehung hatte ich mir die Spiral entfernen lassen.
Gott sei Dank waren heute keine meiner fruchtbaren Tage, da meine letzte Regelblutung erst vor wenigen Tagen aufhörte. Aber in diesem Moment der höchsten Lust war mir klar, dass ich mir dieses Erlebnis auch dann nicht entgehen hätte lassen, wenn ich gewusst hätte, dass ich schwanger werden würde.
Wir trieben es in dieser Nacht bis zum frühen Morgen. Es war total geil und erfüllend.
Nach höchstens 2 Stunden Schlaf nahmen wir gemeinsam eine Dusche, während der wir uns gegenseitig wuschen . Das machte uns nochmals so heiss, dass Chris mich mit dem Gesicht zur Duschwand drehte und seinen bereits wieder stocksteifen Schwanz von hinten in meine schon wieder oder immer noch feuchte Muschi bohrte.
Er fickte mich unbarmherzig durch, nagelte mich förmlich gegen die Duschwand bis wir beide in einem gemeinsamen Orgasmus kamen.
Danach zogen wir uns an und gingen gemeinsam in den Frühstücksraum, wo wir uns an dem üppigen Büffet labten. Wir hatten durch unsere nächtlichen Aktivitäten beide einen Mordshunger.
Der Nebel hatte sich mittlerweile Gott sei Dank verzogen und so konnten wir beide die Frühmaschine nach Frankfurt erreichen.
Chris, der in Frankfurt lebte und ich, die ihren damaligen Lebensmittelpunkt in München hatte, versprachen uns in Kontakt zu bleiben und tauschen unsere Handynummern und Adressen aus.
Die folgenden Wochen sahen wir uns einige Male, manchmal bei ihm in Frankfurt, manchmal bei mir in München oder aber auch in einer der Städte, wo einer von uns beiden gerade zu tun hatte. Es war eine herrliche, spannende Zeit. Immer durchzogen mit wildem, hemmungslosem und erfüllendem Sex. Sex, wie ich ihn bis dahin nicht kannte. Chris zeigte mir Seiten meiner Sexualität, die ich so noch nicht von mir kannte. Stichwort 50 shades of Grey, aber light. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nicht soviele Orgasmen wie in den wenigen Wochen mit Chris.
Er ist ein absoluter Meister, wenn es darum geht, den weiblichen Körper in Ekstase zu versetzen. Er küsst so , wie Frau es mag, er leckt so fantastisch, wie ich es selbst machen würde, wenn ich mich denn selbst verwöhnen würde. Er hat unglaubliche Erektionen, die sogar nicht abklingen, auch wenn er seinen Samen schon in mich gespritzt hat. So kann es schon mal vorkommen, dass er mich über eine Stunde am Stück fickt, ohne dass sein Schwanz erschlafft. Ich habe ihn deswegen mal gefragt, ob er vielleicht vorher Viagra einnimmt, aber er hat das verneint und nur gemeint, mein Körper sei sein Viagra. Was für ein tolles Kompliment!
Nach ca. 2 Monaten sei unserem ersten Treffen beschlossen wir dann, eine gemeinsame Wohnung in München zu suchen. Da Chris meistens seine Kunden im In-und Ausland aufsuchen muss, war es ihm Recht, dass er seine Wohnung aufgibt und zu mir nach München zieht. Nach kurzer Zeit haben wir dann auch eine super schöne Maisonettenwohnung in Nymphenburg gefunden. Da wir beide gut verdienen, sind die Mietpreise in München für uns auch kein Problem.
Und jetzt auf einmal fand ich mich in einem Flugzeug wieder, von dem ich nicht wusste, wer und warum mich dort hinein gelegt hatte und wo das Ziel dieses Flugs lag. War es Chris und eine seiner verrückten spontanen Idee, der mich wieder einmal überraschen wollte mit einem Kurztrip ? Konnte kaum sein, denn er wusste doch, dass ich übermorgen einen wichtigen Termin im Verlag hatte und dort unbedingt anwesend sein musste.
Gerade als ich so vor mich hin überlegte, hörte ich fremde stimmen , die sich dem Raum näherten, in dem ich mich befand. Ich beschloss mich erst einmal schlafend zu stellen und abzuwarten , was passieren würde.
Schon wurde die Türklinke herunter gedrückt und so konnte ich die Unterhaltung zweier Männer hören, welche mit südländischem Akzent aber doch einwandfreien Deutsch miteinander sprachen.
"Die sieht echt hammergeil aus, die Blonde".
"Ja, eine echte Traumfrau. Da hat Chris aber wieder mal eine echte Sahneschnitte an Land gezogen. Sieh dir nur die traumhaften blonden Haare an".
"Stimmt, aber der Arsch und die Titten sind auch nicht zu verachten". "Aber hallo, der würde ich auch gerne mal etwas näher auf den Zahn fühlen".
"Also ich würde da eher an einen anderen Körperteil von ihr denken, den ich mal etwas befühlen würde".
Daraufhin lachten beide Typen und kamen näher an das Bett heran. Auf eine derartige Kommunikation war ich nicht vorbereitet. Ich hatte damit gerechnet, dass Chris herein kommen würde um nach mir zu sehen.
Statt dessen kamen hier zwei Typen aufmarschiert, die offenbar zwar Chris kannten, aber über mich sprachen, als ob ich ein Stück Fickfleisch wäre, welches sie sich nur allzu gerne reinziehen würden. Allmählich geriet ich doch in Angst, was hier vorgeht. Irgendetwas war hier in schlimmer Unordnung und ich ahnte, dass es womöglich noch schlimmer kommen konnte. Trotzdem beschloss ich erstmal weiter auf schlafend zu machen und abzuwarten.
"Du, die ist immer noch total weggetreten, anscheinend hat Chris mit dem Schlafmittel gestern abend nicht gegeizt" sagte die eine Stimme.
"Ja, ist immer noch total im Reich der Träume. Was meinst du, sollen wir mal ansehen, wie sie unter ihren Klamotten so aussieht ?" antwortete die andere Stimme.
"Tja, würde ich schon gerne, aber du weißt ja, keiner legt an die Bräute Hand an, bevor nicht der Big Boss dran war".
"Klar, weiss schon. Der Big Boss hats gut, der kriegt die Schnitten immer , wenn sie noch ganz frisch sind. Big Boss müsste man sein".
Daraufhin lachten die beiden Männer verschwörerisch und dreckig und gingen aus dem Zimmer.Als ich hörte dass die Türe zugegangen war, erhob ich mich und stand aus dem Bett auf.
Was ging hier vor?Wo war ich hier hinein geraten ?Woher kannten diese Typen Chris? Meine Gedanken und Überlegungen fuhren Geisterbahn und es schwer für mich, klar zu denken.
Eine total abgedrehte Situation.
Nach etwas 10 Minuten hörte ich erneut den Türknopf, der langsam gedreht wurde. Ich beschloss mich der Situation zu stellen und mir anzusehen, wer da jetzt wohl das Zimmer betreten würde.
Schon war die Türe geöffnet und ein grosser, arabisch aussehender Mann mittleren Alters trat ins Zimmer.
Er schien überrascht, dass ich wach war, grüsste mich aber freundlich.
"Ah, sie sind ja doch schon wach. Man hat mich da wohl doch falsch informiert" wandte er sich in einem gepflegten Deutsch an mich.
Ich kam gleich zur Sache und fragte ihn deutlich mit fester Stimme:
"Wer sind sie und wo sind wir hier ?Wie komme ich in dieses Flugzeug und wo geht dieser Flug hin ? Wo ist mein Freund ?"
"Aber, aber, so viele Fragen auf einmal , Melanie" antwortete er mir , indem er seine Hände abwehrend vor die Brust hob.
"Ich habe ein Recht darauf, dass mir meine Fragen beantwortet werden" drängte ich weiter mit immer lauterer Stimme.
"Alles zu seiner Zeit, meine Schönheit. Beruhige dich erst einmal und geniesse unseren Flug. Es ist draussen herrliches Wetter. Öffnen wir doch erst einmal die Jalousien, damit das Tageslicht deine Schönheit noch mehr erstrahlen lässt".
Mit diesen Worten ging er zu der Seite des Raums und öffnete die Jalousien. Mit einem Mal war der Raum hell erleuchtet und meine Augen mussten sich erst an dieses Licht gewöhnen.
"Ah, wunderbar, wie ich es mir dachte. Ein blonder Engel , der mit der sonne um die Wette eifert, wer schöner anzusehen ist und heisser strahlt." Sagte er in einem überschwänglich schwülstigen Tonfall, der wohl besser in einen Groschenroman gepasst hätte.
"Sagen sie mir endlich, was hier vorgeht" .
"Hmmm , nun gut, aber es ist vielleicht besser , wenn wir uns dazu setzen. Möchtest du etwas trinken ? Kaffee, Champagner, wir haben alles an Bord" bot er grosszügig an.
"Ich will mich nicht setzen und ich will jetzt auch nichts zu trinken. Ich will meine Fragen beantwortet haben. Hier und jetzt".
"Chris hat Recht, du hast wirklich Feuer und Temperament. Wie ein heisser Vulkan. Excellent".
"Woher kennen sie Chris ? Wo ist er ? Was haben sie ihm angetan?".
Auf diese Fragen von mir bekam ich ein dröhnendes und hämisches Lachen zur Antwort.
Hätte ich nicht sowieso schon panische Angst verspürt , spätestens bei diesem Lachen aus dem Mund des Arabers wäre mir das Herz aus Angst gefroren. Es gibt so Situationen im Leben, da fühlst du mit einem Mal, im Bruchteil einer Sekunde, dass sich alles geändert hat . Genau dieses Gefühl des plötzlichen Erkennens hatte ich in diesem Moment.
Ich musste nicht lange warten, bis der Araber zu sprechen begann.
"Du bist hier in meinem Learjet. Auf dem Flug von Wien, wo du gestern mit Chris auf einer Party eines seiner Kunden warst, nach Arabien. Welches Land und welche Stadt ist für dich und deine Situation unbedeutend."
"Was soll ich denn in Arabien ? Und wo ist Chris ? Was habt ihr mit ihm gemacht ?".
"Deinem Chris geht es gut. Der dürfte sich zu dieser Zeit noch in seinem Hotelbett in Wien befinden und sich ausschlafen. Was dich betrifft, so ist deine , wie soll ich es sagen, "Aufgabe" eine etwas delikatere."gab er mir mit einem bösen, dunklen Grinsen im Gesicht zur Antwort.
"Du wurdest ausgewählt mir eine schöne Stange Geld zu verdienen" funkelte er mich aus seinen fast völlig schwarzen Beduinenaugen an.
"Wie soll das gehen ? Ich bin doch Journalistin, wie wollen sie durch mich viel Geld verdienen ?" fragte ich ihn noch immer im Dunkeln tappend.
Nochmals quittierte er diese Frage von mir mit einem dröhnenden Lachen.
"Du hast gewisse Qualitäten, die speziell bei Arabern sehr gesucht sind und überaus hoch im Kurse stehen".
Da wurde es mir schlagartig klar, was das zu bedeuten hat. Mein Magen verkrampfte sich und meine Hände begannen zu zittern. Der Araber bemerkte mein pures Entsetzten sofort.
Zufrieden lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und sah mir stockvoll ins Gesicht. Er schien sich an meinen Augen , die meine Panik und Entsetzen ob des mir Bevorstehenden wiederspiegelten, förmlich zu weiden.
"Ja, meine blonde Schönheit, ich sehe , dass es dir allmählich dämmert, welche Art von Qualität und Fähigkeiten deinerseits einen noch reicheren Mann aus mir machen werden, der ich eh schon bin" triumphierte er.
Mädchenhändler! Ich war Mädchenhändler in die Hände gefallen. Wie konnte das sein ? Was war gestern abend geschehen ? Ich versuchte mich krampfhaft zu erinnern, aber das letzte woran ich mich erinnern konnte ist, dass Chris und ich einen Quickie in unserem Hotelzimmer hatten und dann gemeinsam zu dieser Party in einer Wiener Stadtvilla in Grinzing fuhren. Von da an hatte ich einen kompletten Filmriss, der erst endete, als ich vor wenigen Minuten im Bett dieses Raums eines Flugzeugs erwachte.
Man hatte in der Vergangenzeit immer wieder von Frauen und Mädchen gehört und gelesen, die auf mysteriöse Umstände plötzlich verschwunden waren und nie mehr auftauchten. Häufig führten die letzten Spuren dann nach Afrika oder auch Arabien, wo sich diese aber meistens verliefen.
Oft suchten die Familien und Freunde dieser unglücklichen Frauen noch Jahre erfolglos, nur um irgendwann zu resignieren und aufzugeben.
Gerade als ich diese Gedanken zu ordnen versuchte, hörte ich die bestimmenden Worte des Arabers. Auf einmal sprach er nicht mehr auf Augenhöhe zu mir, wie noch bisher, jetzt war sein Ton rau und befehlsmässig:
"Steh auf und stell dich vor mich hin".
Ich war wie in Trance. Ich hörte den Araber zwar, aber ich verstand ihn nicht. Mir drehte sich alles und ich wusste überhaupt nicht mehr, was ich tun oder sagen sollte.
"Mach schon, steh auf und zieh dich aus. Ich will mich selbst davon überzeugen, ob die Ware, die Chris mir versprochen hat, auch wirklich so gut ist wie er sagte" zischte mich der Araber an.
Chris! Dieser Name liess mich in die Realität zurück kehren. Was war mit ihm ? Wie sollte ich das wieder verstehen ? Was hatte Chris dem Araber versprochen ? Warum bezeichnete er mich als Ware ?
"Nochmals sage ich es dir nicht. Steh auf du europäische Hure und entkleide dich vor mir, anderenfalls bekommst du es auf die harte Tour".
Wie durch einen Nebel nahm ich die Worte des Arabers war. Ich konnte nicht aufstehen, meine Beine gaben beim ersten Versuch nach.
Da sprang er wütend aus seinem Stuhl aus und rief nach jemanden.
Kaum hatte er ausgesprochen eilten zwei Männer ins Zimmer. Ohne sie anzusehen oder ihre Stimmen zu hören wusste ich, dass es die beiden von vorhin waren , die sich an dem Bettrand über mich unterhielten.
"Helft ihr hoch und zieht sie nackt aus." befahl der Araber mit strengem Blick auf mich.
Sofort traten die beiden Männer auf mich zu und rissen mich aus meiner Stuhl nach oben auf die Beine.
Wie ihnen der Araber geboten hatte, begannen sie sofort und mit unverkennbar lüsternen Gesichtsausdrücken mir die Kleider vom Leibe zu fetzen.
Sie nahmen keinerlei Rücksicht. Sie rissen mir die Bluse in Stücken vom Leib, zerrissen den Bra und zerfetzten den Rock.
Mit besonderem Genuss fasste mir der grössere der beiden Jargen des Arabers derb zwischen die Beine und befühlte dabei für einen kurzen Augenblick meine Muschi. Mit einem kurzen , kräftigen Ruck brachte er den Stringtanga den ich trug zum Zerreissen und schon stand ich entblösst von allen Hüllen nackt zwischen den beiden Männern.
Der Araber stand etwa 3 Meter entfernt und lachte zufrieden während er mich von Kopf bis Fuss musterte.
"Ah, ein Wunderwerk der Natur, das Allah da geschaffen hat. Was für eine schöne Frau du bist. Herrliche Titten mit straffen Brustwarzen und eine glatt rasierte Möse, deren Schlitz jeden Schwanz zum Stehen bringen muss. Eine Frau , von der jeder Mann träumt. Vielleicht sollte ich dich für mich selbst behalten. Dreht sie um, ich will auch ihren Arsch sehen" forderte er seine beiden Männer auf.
Diese packten mich hart an den Armen und drehten mich wie geheissen um.
Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, das von einem potentiellen Käufer auf seine Qualität und Güte begutachtet wird. Und so wie sich die Situation jetzt darstellte, war es genau das. Der Araber überprüfte seine Ware.
"Spreiz deine Beine, mein blondes Täubchen. Ich will nachsehen, ob du wirklich so eng bist, wie Chris es angekündigt hat".
Als ich keine Anstalten machte, seiner Aufforderung nachzukommen, rissen mir die beiden Männer die Beine förmlich auseinander. Gewaltsam drängten sie mit ihren Beinen meine Schenkel auseinander. Wie Schraubstöcke hielten sie mich dabei gleichzeitig zwischen sich und fest auf dem Boden.
Ich spürte, wie der Araber von hinten an mich heran trat. Schon fühlte ich seinen Atem auf meiner nackten Haut.
Da fühlte ich unvermittelt eine seiner Hände auf meiner linken Brust. Er packte meine Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger und begann diese zu drehen und zwirbeln, was mich vor Überraschung und Schmerz ausschreien liess.
Kaum dass mein Schmerzensschrei verklungen war, packte er mit seiner anderen Hand meinen Hintern und griff auch diesen ab. Er knetete mein Fleisch mit seiner kräftigen Hand regelrecht durch.
"Wunderbar festes Fleisch hast du, Täubchen. Herrlich anzufühlen."
Als er sich von der Festigkeit meines Hinterns offenbar genügend überzeugt hatte löste er seinen Griff , aber nur um mir grob und bestimmt zwischen die gespreizten Schenkel zu fassen . Zielsicher fand er meinen Scheideneingang und ohne sich lange aufzuhalten spaltete er mit einem Finger meine Schamlippen und drang herrisch und keine Rücksicht walten lassend in mich ein.
Ich war völlig trocken und deshalb tat es deutlich weh. Ich stöhnte kurz schmerzhaft auf, aber dies schien den Araber nur noch mehr zu reizen und unvermittelt schob er einen zweiten Finger in mich hinein. Er begann damit, mich mit beiden Fingern zu ficken und es blieb leider nicht aus, dass mein Körper unwillkürlich auf diese Penetration damit reagierte, dass ich trotz der Umstände ein wenig feucht wurde.
Das schien dem Araber noch mehr zu gefallen, denn er flüsterte mir ins Ohr:
"Ah, das scheint dir zu gefallen, du wirst ja ganz geil und feucht, mein Täubchen. Möglicherweise möchtest du noch etwas anderes dort spüren, wo sich gerade zwei meiner Finger befinden".
Ich versuchte mich dem Griff der beiden Männer , die mich festhielten zu entziehen, indem ich mich hin und her warf und zu bocken begann. Aber es war zwecklos. Die beiden war viel zu stark und durch die hektischen Bewegungen spiesste ich meine Möse noch tiefer auf die Finger des Arabers auf.
Der lachte ob dieser Entwicklung dröhnend und zog aber letztlich endlich seine Finger aus mir heraus.
"Gut, das soll es für jetzt gewesen sein. Ruhe dich noch etwas aus. In etwa 3 Stunden haben wir unser Ziel erreicht. In den Schränken ist frische Kleidung für dich und wenn du etwas essen willst, gib Bescheid. Dann wird dir etwas gebracht. Ich will dich in bestem Zustand für die kommende Zeit" sagte er zu mir während er und die beiden Männer das Zimmer verliessen.
Nackt und gedemütigt blieb ich allein zurück.
Nach einigen Minuten , als ich ein wenig beruhigt hatte, versuchte ich mein Situation so nüchtern und emotionslos zu überdenken und einzuschätzen wie es den Umständen entsprechend gerade ging.
Dabei entdeckte ich , dass an dieses Zimmer angrenzend ein Badezimmer war. Ich beschloss mich zu duschen und zu waschen, vor allem den Schmutz des Arabers von meinem Körper weg zu waschen. Die Demütigung meines Geistes und meiner Würde allerdings würde ich mit Wasser nicht entfernen können.
Nach der Dusche öffnete ich den Schrank und suchte frische Kleidung aus.
Es war alles vorhanden, was eine westliche modebewusste Frau sich wünschen konnte.
Ich entschied mich für eine Bluse, Jeans und feste Sportschuhe. Alles war wie zufällig in meiner Grösse vorhanden. Oder doch kein Zufall ?
Welche Rolle spielte Chris in diesem Fall ? Immer wieder wurde er von dem Araber ins Spiel gebracht.
Die Sorge , dass er unter Umständen mit diesen Leuten in Kommunikation stand, ja vielleicht sogar in irgendeiner Form zusammenarbeitete, wurde immer grösser. Ich wehrte mich gegen diese Erklärung.
Bei genauer und rationaler Betrachtung liessen die Aussagen des Arabers allerdings gar keinen anderen Schluss zu.
Hatte Chris mich also wirklich nur benutzt und diesen Leuten ausgeliefert ? War alles zwischen uns eine einzige Charade, ein Betrug ?
Eine unglaubliche Enttäuschung und Entsetzen begann sich in mir breit zu machen.
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