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Bootsurlaub in der Türkei (fm:1 auf 1, 10138 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2016 Gesehen / Gelesen: 62485 / 52097 [83%] Bewertung Teil: 9.47 (366 Stimmen)
14 Tage Bootsurlaub, mit meiner Großcousine und unseren Eltern, in der Türkei. Was ich alles so mit Micha erlebe ...

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Liebe Leser, dies hier ist meine erste Geschichte. Über Kritik und Anregungen würde ich mich sehr freuen. Besonderen Dank schulde ich teneree72. Er hat mich hierbei sehr unterstützt Wenn die Geschichte gefällt - kommt auf Eure Reaktionen an - werde ich sie fortsetzen, denn ......

Es war einmal vor langer, langer Zeit .... - ja, liebe Leser so fängt fast jedes Märchen an. Genießt mein persönliches Märchen, welches sich vielleicht in manchen Abschnitten etwas surreal anhört, aber ich kann euch nur versichern, dass es sich wirklich so zugetragen hat. 

Kurz zu den Personen die in dieser Episode meines Lebens beteiligt waren:   Meine Mutter Ulli,38 Jahre alt, mein Vater Fred, 40 Jahre alt, Rudi, der Cousin meines Vaters 41 Jahre, seine Frau Rosi ist 42 Jahre alt, Micha, die Tochter der beiden ist 19 und Ich bin Steffen und habe gerade mein vollendetes 18. Lebensjahr erreicht.   Eines Abends, wir saßen  gerade beim Essen, eröffnete uns mein Paps, dass ihn sein Cousin Rudi gefragt hatte, ob wir nicht Lust hätten, mit ihm und seiner Familie 2 Wochen Bootsurlaub in der Türkei zumachen. Da wir alle wussten, dass Rudi schon immer ein begeisterter Hobby-Kapitän war, konnten wir uns gut vorstellen, dass wenn wir einwilligten, es ein besonderer Urlaub werden könnte. "Am nächsten Wochenende wird uns Rudi mit seiner Familie mal besuchen, damit wir die entscheidenden Details für den angedachten Urlaub besprechen können," fügte mein Vater noch hinzu.   Daraufhin zog ich meine Mutter an ihrem Ärmel unauffällig in die Küche und meinte zu ihr: " Das ist aber jetzt nicht euer Ernst, mit Rudi und Rosi gerne, aber mit dieser hässlichen und dummen Zicke 2 Wochen auf kleinstem Raum, das hält ja keine Pferd aus!" "Lass dich mal Überraschen und warte doch einfach mal ab", war die für mich überraschende Antwort meiner Mum. 

"Ich werde mir mit dieser dummen Kuh aber sicher keine Kabine teilen, dass könnt ihr gleich vergessen - ich will meine eigene, damit ich mich zurück ziehen kann, wenn ich genug habe - egal von wem auch immer", entgegne ich meinen Eltern trotzig, nachdem jetzt auch Paps hinzu gekommen ist. Damit ließen wir es erst mal auf sich beruhen und jeder ging wieder seinen Dingen nach.   Am folgenden Samstag standen dann die drei wie abgesprochen  vor unserer Tür. Irgendwie war ich schon gespannt, schließlich hatten wir  uns  schon seit über zwei Jahren nicht mehr gesehen. Als sie dann da waren, sah ich dass Rudi sich in diese Zeit überhaupt nicht verändert hatte, wobei Rosi doch noch um einiges rundlicher geworden ist. 

Aber als Micha in die Wohnung trat, traf es mich mit voller Wucht. Ihr Anblick haute mich schier um. Ich fragte mich, wie sich ein Mensch in so kurzer Zeit nur so verändern konnte.

Es war mir fast unmöglich, meine Augen von ihr abzuwenden, denn vor mir stand eine junge Frau mit Attributen, die ich mir in meinen feuchtesten Träumen nicht besser hätte vorstellen können. Vor mir stand ein ca. 170 cm großes Mädchen, mit blondem, bis knapp unter die Schultern reichendes, glattes Haar, blau-graue Augen, die mich frech, genervt, aber auch etwas herausfordernd ansahen.

Ein Gesicht, ich kann es gar nicht richtig beschreiben - einfach nur WOW. Meine Erforschung Ihres Körpers fortsetzend, fuhr mein Blick weiter an Micha herab. Eine weiße, leicht durchscheinende Bluse, bedeckte zwei Hügeln an den Rippen, die mich nur noch schlucken liessen.  Kein durchblinzelnder BH. Wozu auch, denn der Busen schien, was man so erkennen konnte, nicht zu groß oder zu klein zu sein. Genau richtig, dass Man(n) diese Dinger mit einer Hand zu umfassen vermochte. Weiter ging es mit Ihrem flachen Bauch, einer schlanken Taille und einem zierlichen, apfelförmigen Knackarsch, welcher in einer eng anliegenden Jeans-Hotpant verhüllt war.  Und dann diese Beine - bis in den Himmel reichend und wohlgeformt. Und Ihre kleinen Füße, maximal Schuhgröße 37, waren auch furchtbar nett anzusehen, wie sie so nackt in den verspielten Sandalen steckten.

"Ist meine Musterung zufriedenstellend ausgefallen?" hörte ich Micha in einem schnippischen Ton fragen. Ich fühlte mich ertappt, als meine Augen wieder nach oben huschten. Als sich unsere Blicke trafen, dachte ich mir etwas verlegen, was für ein geiles Mädel ist Micha geworden. Aus meinem Mund kommt nur ein Stottern. "Ähm, ja....... ka.....kann mich nicht beklagen." Oh man Steffen was für ein blöder Satz. Normalerweise bin ich dem weiblichen Geschlecht gegenüber nicht

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