| Bootsurlaub in der Türkei - Teil 3 (fm:Romantisch, 9345 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: ogriij | ||
| Veröffentlicht: Sep 27 2016 | Gesehen / Gelesen: 26796 / 22016 [82%] | Bewertung Teil: 9.57 (116 Stimmen) | 
| Wie es mit Micha und Steffen weiter geht ..... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Sanitätsstation. Nervös trottete ich hinter den Dreien und Micha  hinterher. Mir schwirrten viele Fragen durch den Kopf, konnte aber  keine richtig formulieren und quasselte nur wirres Zeug vor mich hin.  Die Ärztin ließ sich nach hinten fallen, nahm mich bei der Hand: "Sag  mal, wie lange seid ihr denn schon ein Paar, so schusselig wie du bist,  sicher noch nicht lange." "Nein, da haben sie recht, genau genommen  seit ....., 3 Tagen." Jetzt bekam sie große Augen: "Ach herrje, frisch  verliebt, jetzt ist mir alles klar," und lachte laut los. "Aber ich  kann dich beruhigen, es sieht im Moment schlimmer aus, als es wirklich  ist. Ein paar Medikamente, Schonung in den nächsten Tagen und dann  könnt ihr den Rest des Urlaubs genießen. Also mach dir keinen Kopf, sie  wird wieder."  
 
In der Ordination angekommen, wurde Michas Fuß gründlich gewaschen und untersucht. Ihr wurde Blut abgenommen, eine Infusion angehängt und ich  bekam einen Kugelschreiber und Datenblatt zum Ausfüllen vorgelegt. Nach  einer guten Stunde kam Frau Doktor wieder zu mir: "So, der erste Teil  ist mal erledigt. Die Auswertungen des Blutes dauern noch bis gegen  Mittag. Das Antihistaminikum, das in der Infusion drinnen war, nimmt  die Schwellung und lindert auch die anderen Anzeichen. Wenn ihr wollt,  könnt ihr wieder zu euren Eltern. Ich muss dich aber bitten, mit einem  ihrer Elternteile dann nochmal vorbei zu kommen. Da haben wir dann die  endgültigen Untersuchungsergebnisse und ich kann euch dann auch die  Medikamente für dein Mädchen mitgeben." Ich reichte ihr die Hand und  bedankte mich herzlich. Ging zu meinem Schatz, hob sie von der Liege  und wollte die Station verlassen. "Stop! Was machst du? Nehmt euch doch  den Rollstuhl! Du wirst sie doch nicht bis zum Kai tragen wollen?!"  "Doch Frau Doktor, mein Mädchen hat mir versprochen, mir nie zur Last  zu fallen - und das werden wir jetzt gleich ausprobieren!"  Kopfschütteln und lautes Gelächter begleiteten uns aus Station. Micha  legte ihren Kopf an meine Schulter, lächelte mich an und ich trug sie  bis zum Schiff, wo uns schon die Eltern erwarteten.  
 
Ganz aufgeregt kam uns Rosi entgegen: "Und, was ist jetzt los? Was ist die Diagnose? Müssen wir den Urlaub abbrechen?" Die Sorge um Micha war  groß. "Nein, müssen wir nicht! Aber wartet mal kurz, biiiitte!" Ich  stieg auf's Schiff und setzte meinen Schatz im Schatten ab, schnaufte  ein paarmal kräftig durch - war doch anstrengend meinen Liebling bis  zum Boot zu schleppen. "So jetzt geht es wieder", begann ich zu  erzählen. "Also, der erste Verdacht - dass es ein Petermännchen war,  auf den Micha gestiegen ist - dürfte sich bestätigen. Aber da will die  Ärztin noch den Blutbefund abwarten, den wir uns gegen Mittag abholen  können. Ihr Fuß wurde gereinigt, untersucht und dann bekam sie noch  eine Infusion gegen allergische Reaktionen. Rosi, wenn du dann Mittag  mit mir in die Ordination gehst, bekommen wir noch Medikamente mit und  nach ein paar Tagen sollte wieder alles OK sein."  
 
Ein tiefes Aufatmen ging durch die Runde und einiges an Sorgen fiel den Eltern von der Seele. Auch meine Süße lächelte, eher gequält - aber  doch, in die Runde. Nachdem die Aufregung verschwunden war, bekam ich  Hunger und tat dies auch kund: "Gibt es hier eigentlich noch was zu  futtern, mir kracht ganz schön der Magen! Schatz du auch?" wandte ich  mich an Micha. "Ja bitte, aber nicht viel. Mir liegt immer noch der  ganze Scheiß im Magen!" Ich trug mein Mäuschen unter Deck, zum Tisch,  und unsere Mütter begannen uns zu verwöhnen. Der restliche Vormittag  verlief total ereignislos, abgesehen davon, dass ich Micha mal dahin  und dann wieder dorthin schleppen durfte, denn Aufsteigen tat ihr noch  sehr weh. Ich merkte auch, dass ihr nicht nach Scherzen war, so hielt  ich einfach meine Klappe obwohl mir da schon manche Meldungen  eingefallen wären.  
 
Gegen Mittag machten sich Rosi und ich auf den Weg zur Ärztin. Als wir endlich in der kühlen Ordination ankamen, klebten uns die Klamotten an  den Leibern - kein Wunder bei knappen 35 Grad im Schatten. Wir wurden  auch gleich ins Untersuchungszimmer gebeten und Frau Doktor informierte  Rosi. "So, mein Verdacht hat sich jetzt bestätigt. Es war wirklich ein  Petermännchen. Ein paar leichte Medikamente und Schonung für die  nächsten 2 Tage, und ihre Tochter ist wieder vollkommen hergestellt",  dabei schob sie 3 Schachteln an Tabletten über den Tisch und erklärte  dabei noch die Einnahme. Rosi musste noch schnell die fehlenden Daten  im Behandlungsblatt ergänzen und dann durften wir uns verabschieden.  Beim Hinausgehen zog mich die Ärztin nochmals kurz zurück und reichte  mir eine kleine Schachtel: "Junger Mann aufpassen, denn die Tabletten  heben die Wirkung der Pille auf. Und bis zur nächsten Stadt habt ihr  sicher noch ein paar Tage. Hier sind ein paar Kondome. Ich wünsche euch  noch einen schönen Urlaub und viel Spaß!" Mit diesen Worten und einem  breiten Lächeln schob sie nun auch mich aus der Praxis.  
 
"Was wollte sie denn noch von dir?" fragte mich Rosi. Ich hielt ihr das Päckchen hin und sagte: "Da ihr sicher noch nicht Großeltern werden  wollt, sollen wir >>Lümmeltüten<< verwenden, da die Medikamente die  Wirkung der Pille beeinträchtigen können." Fröhlich pfeifend setzte ich  mit Rosi den Weg zum Boot fort.  
 
Dort angekommen sah ich meine Mutter schon in der Kombüse stehen und den Mittagstisch vorbereiten. Micha saß auf der Bank, ihr Bein hochgelagert  und blickte mich sehnsüchtig an. Ich nahm hinter ihr Platz, sodass sie  sich an mich lehnen konnte und legte meine Arme knapp unter ihrem Busen  um sie und begann mit dem Daumen über ihren Brustansatz zu streicheln.  Binnen kürzester Zeit stachen ihre Nippel unter dem T-Shirt hervor. An  ihrem Ohr knabbernd flüsterte ich meinem Mädchen breit grinsend zu:  "Deiner Geilheit hat der heutige Morgen aber keinen Abbruch getan, oder  täusche ich mich da?" Micha sah mir in die Augen, öffnete den Mund und  stieß mir ihren Ellenbogen kräftigst in die Rippen. Mit dieser Antwort  hatte ich nicht gerechnet und holte nur tief Luft, nachdem der Schmerz  abgeklungen war. Jetzt war sie an der Reihe zu lachen.  
 
Langsam nahm ihr Bein wieder normale Formen an und auch ihr Schmerz wurde deutlich weniger. Dies widerspiegelte sich in ihrem Verhalten,  sie wurde wieder lockerer und lustiger. Nachdem Essen verließen wir den  Ort, Angel's Peninsula, unseres ungeplanten Aufenthalts und fuhren in  Richtung Selimiye, der nächsten größeren Stadt. Da Micha zumindest die  nächsten 2 Tag die Sonne noch meiden musste, ließ sie sich von mir in  unsere Kajüte tragen, um dort ein wenig ungestört vor sich hin zu  dösen, denn die letzte Nacht war sehr kurz und der darauf folgende  Vormittag für meinen Schatz sehr aufregend. Gerne hätte ich mich zu ihr  gekuschelt, aber die nächsten Stunden wollte ich ihr die Erholung von  den Strapazen gönnen und verzog mich mit meiner Angel an das Heck und  versuchte mein Glück als Petrijünger.  
 
Einige Zeit später gesellte sich Rosi zu mir, nahm neben mir Platz und begann folgende Unterhaltung: "Sag mal was läuft da jetzt eigentlich  zwischen Micha und dir? So wie du dich da heute verhalten hast, sagt  mir mein Bauchgefühl, dass sich da was Ernstes entwickelt - sehe ich  das richtig?" "Hmmm, ....." "Was jetzt?" "Naja, Micha ist eigentlich  meine erste richtige Freundin." Rosi unterbrach mich und sah mich  komisch an: "Aber nicht etwa das erste Mädchen?" "Nein, das nicht, aber  ich hatte vor ihr noch nie eine längere, beziehungsweise noch gar keine  Beziehung zu einer Frau. Bei Micha verspüre ich das erste Mal, so  glaube ich, Schmetterlinge in mir. Mein Herz sagt mir, dass sie  möglicherweise die Richtige ist - auch wenn wir noch so jung sind -  aber mir ist es verdammt ernst - ich habe mich in Micha total verliebt  und sie ist eine super tolle Frau. Die letzten paar Tage waren der  Wahnsinn ...." "Männer!!" "Nein, Rosi - ja, auch der Sex ist  fantastisch - aber Michas Art. Ich gebe schon zu, schon von klein auf,  bei diversen Familienfeiern - du kannst dich sicher noch erinnern -  habe ich sie oft geärgert, später sah ich sie als versnobte Zicke -  aber die letzten 3 Tage, da habe ich sie wirklich kennen gelernt. Wir  haben oft, bis spät in die Nacht, miteinander gequatscht und dadurch  viel von einander kennen gelernt."  
 
Rosi lachte laut auf: "Habt ihr da eine eigene Sprache - wir haben euch nur stöhnen, röcheln und Micha ab und zu quieken gehört. Nein Steffen,  jetzt mal Spaß bei Seite. Rudi und ich sind auch in eurem Alter  gewesen, als wir uns kennen gelernt haben - und sind heute noch  miteinander sehr glücklich, aber bitte übertreibt es nicht, gebt euch  Zeit. Ich biete dir hier und jetzt auch an, dass, wenn ihr wirklich ein  Paar bleibt, du die restlichen Ferien bei uns verbringen kannst. Das  habe ich auch schon mit deinen Eltern abgesprochen. Also ...."  
 
Weiter kam Rosi nicht, denn meine Angel bog sich ganz gewaltig durch und ich hatte Mühe, sie fest zu halten. Meine ganze Aufmerksamkeit galt  jetzt der Angel und ich brachte gerade noch ein "Danke, Rosi" heraus,  bevor ich den Kampf mit dem Fisch begann. "Rudi, drossle bitte mal den  Motor - ich glaube da hängt unser Nachtmahl am Haken - wäre schade,  wenn es sich wieder verabschieden würde!" rief ich nach oben auf die  Flybridge. Er stellte gleich die Motoren ab und war nach wenigen  Sekunden bei mir. "Soll ich dir helfen?" "Danke noch geht es, aber  bleib bitte da." Auch meine Eltern und Rosi standen auf einmal am Heck  und beobachteten mich.  Über eine halbe Stunde kämpfte ich mit dem  Fisch, bis er endlich in Bootsnähe war. "Oh oh, was hat sich denn da an  den Haken verirrt!" meinte ich zu mir selbst. Aber alle Augen sahen  sofort ins Wasser am Heck. "Ich glaub ich spinne", stieß ich hervor.  "Mama bring mir bitte das größte Messer, das wir hier an Bord haben.  Rudi, wir haben doch hier an Bord auf so eine Art éEnterstange‘, mit  einem gebogenen Eisen am Ende - oder?" "Ja, sicherlich." "Bitte bring  das mal." Kaum hatte mir Rudi die Stange mit dem Haken gebracht  überreichte ich meinem Vater die Angel und stieg auf die Badeplattform.  "Paps, bitte halte die Schnur unter Spannung!" Ich wartete den  richtigen Moment ab und stieß mit der Stange dem Fisch in die Kiemen  und hievte diesen an Bord. "Das ist ja ein Hai!" riefen beide Mütter.  "Jep - heute gibt es Haifischsteaks" erwiderte ich und fixierte das  Tier mit der Stange durch die Kiemen am Boden. Das war gar nicht so  einfach, denn der Fisch zappelte ganz doll um sein Leben.  
 
Auch Micha kam, durch die Unruhe am Schiff, aus der Kajüte gehüpft und begutachtete unseren Fang. "Mum, gib mir bitte das Messer!" Während ich  den den Fisch niederhielt, begann ich ihm den Kopf abzutrennen. "Mir  wird schlecht!" hörte ich meinen Schatz sagen und sah gerade noch, wie  sie sich wieder in unser Bett verzog. Den Kopf, die Innereien und die  abgezogene Haut warf ich wieder ins Meer und überreichte den Müttern  den Fisch zum Zerteilen und marinieren mit den Worten: "Der wird heute  am Abend gegrillt!" Jetzt musste ich nur mehr das Deck sauber bekommen,  denn ich hatte da eine ordentliche Sauerei hinterlassen.  
 
Während dessen startete Rudi wieder die Diesel und wir fuhren unserem Ankerplatz entgegen. Gegenüber der Insel Koca Ada gab es eine tiefe  Bucht mit einem Steg und wunderbarem Sandstrand. Dieser Platz war für  unser Vorhaben wunderbar geeignet. Kaum hatten wir uns am Kai, so nahe  am Strand wie möglich, vertäut, begann ich schon mit den Vorbereitungen  zum Grillen. Ein Loch gegraben, Steine rundherum gelegt, Brennholz  gesammelt und im provisorischen Grill aufgelegt. Zum Schluss holte ich  noch einen Gitterrost vom Boot. Dieses wollte ich gerade wieder  verlassen als mich Micha rief: "Scha-atz, nimmst du mich mit?!" "Komm,  ich warte hier auf dich." Und schon humpelte sie auf mich zu. Am Pier  nahm ich mein Mädchen huckepack und trug sie zum Strand. Auf dem Weg  dorthin, knabberte sie die ganze Zeit an meinem Ohrläppchen und  flüsterte mir lauter Schweinereien zu. Das ließ mich natürlich nicht  ékalt‘ und in meiner Hose begann sich etwas zu regen. "Schatz, wenn du  so weiter machst kann ich für deine Sicherheit nicht mehr garantieren.  Dann falle ich innerhalb kürzester Zeit über dich her." "Ohoo, kann ich  mich darauf verlassen?" war ihre kecke Antwort.  
 
Bei unserem Grill angekommen lies ich den Rost einfach in den Sand fallen und griff meinem Schatz an ihren knackigen Hintern. Meine Hand  rutschte gleich unter ihr Höschen und die Finger fuhren durch die Kerbe  zwischen ihren Pobacken. Jetzt begann sie zu zappeln: "Lass mich sofort  herunter. Das ist gemein. Du machst mich ganz wuschig!" Einmal zog ich  meine Finger noch, von Hinten nach Vorne und wieder zurück, durch und  meinem Schatz entkam ein lautes Stöhnen. Jetzt ließ ich sie vorsichtig  an meinem Rücken herunter gleiten und setzte sie in den Sand. Dabei  grinste ich ihr ins Gesicht und meinte nur: "Wie gewonnen so  zerronnen!" "Das war der falsche Spruch", sagte sie und fuhr mit der  Hand in mein Hosenbein befreite meinen halbsteifen Schwanz und nahm ihn  kurz in ihren Mund. 2 - 3 mal umrundete ihre Zunge meine Eichel und  dann zog sich Micha wieder zurück und verstaute meinen Pimmel wieder in  der Hose. "So - jetzt sind wir beide spitz wie Nachbars Hund, aber mehr  gibt es nicht. Los mach mal Feuer. Ich habe Hunger!"  
 
Keine halbe Stunde später lagen die Fischsteaks am Rost und bruzzelten vor sich hin. Meinen Schatz brachte ich wieder zurück auf das Boot und  nahm gleich einen Teller für den fertigen Fisch mit. Wir ließen uns die  Haisteaks schmecken. Dazu gab es Salat, Brot und trockenen Weißwein.  Einfach herrlich. Kein Wort wurde gesprochen - ein Bissen nach dem  anderen verschwand zwischen unseren Zähnen. Alles war aufgefuttert und  jeder saß, seinen Bauch haltend - bei unseren Vätern und Müttern  sichtbarer - zurück gelehnt am Tisch.  
 
Rosi eröffnete das Gespäch: "Und Steffen, hast du dir unser Angebot schon überlegt?!" Micha sah mich mit großen Augen an, denn sie hatte ja  noch keine Ahnung. "Ja, habe ich und würde es gerne annehmen",  antwortete ich und sah zu meinen Eltern, welche nur leicht nickten.  "Kann mich mal jemand informieren, was ihr da beschlossen habt" zickte  Micha ein wenig. Rudi warf ihr einen missbilligenden Blick zu: "Zick  nicht rum! *Kurze Pause* Steffen wird den Rest der Ferien bei uns  verbringen und für sein Küstenpatent üben und lernen. Natürlich nur,  wenn es dir Recht ist." Ihre Augen begannen zu leuchten und sie konnte  nur mit Mühe einen Freudenschrei unterdrücken.  
 
Sie fiel Rudi, der rechts von ihr saß, um den Hals, drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange und setzte die Runde fort. Jeder unserer  Elternteile bekam einen Schmatz. Als sie wieder bei mir war hopste sie  auf meinen Schoß, Gesicht zu mir, drückte ihre Lippen auf meine und  ihre Zunge begehrte Einlass in meinen Mund. Ich bekam von ihr einen  langen, zärtlichen Kuss, der mir ihre ganze Liebe zeigte. "Kinder,  jetzt ist aber Schluss - wir sitzen ja noch bei Tisch!" meckerte Rosi,  als es ihr Zuviel wurde. Augenblicklich trennten sich unsere Lippen und  Micha drehte sich auf meinen Beinen um 90 Grad. Sie konnte es aber  nicht dabei bleiben lassen. Mit ihrem geilen Hintern rutschte sie ganz  leicht auf meinem Schoß hin und her. Ihre Bewegungen waren so zart,  dass es keiner sah, ich dafür umso intensiver spürte. Langsam musste  Micha meine Erregung spüren, denn mein Lustbolzen streckte sich ihrem  Paradies entgegen. Sie drehte sich weiter auf mir herum, wandte mir  ihren wunderschönen Rücken zu und begann mit den Eltern über den  morgigen Tagesablauf zu sprechen. Mit einer Bewegung beugte sie sich  leicht über den Tisch, griff unter sich, befreite meinen voll  ausgefahrenen Luststab aus seinem Gefängnis, zog sich ihren Slip zur  Seite und dirigierte mein bestes Stück an ihre Muschi. Micha pfählte  sich an mir auf ohne mit der Wimper zu zucken, blieb ohne äußerliche  Bewegung und fragte Rudi: "Wann wollen wir den Morgen weiterfahren und  was wird unser nächstes Ziel sein?" "Morgen haben wir es nicht so  eilig. Ich wollte nach Bozburun. Dort in die Marina und dann auch  gleich über Nacht bleiben." Rudi war mit seinem Satz gerade beim  Ortsnamen Bozburun, da begann mich Micha mit ihren Muschimuskeln zu  bearbeiten. éDas halte ich im Kopf nicht aus, dieses kleine geile Luder  ging mir gerade durchs Gehirn. Ich lehnte mich an ihrem Rücken, bewegte  meinen Mund ganz nahe an ihr Ohr und flüsterte ihr zu: "Wenn du jetzt  nicht sofort das beendest, womit du angefangen hast, könnte das  schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen, denn mir kochen schon die  Eier."  
 
Diese Ansage bewirkte genau das Gegenteil und sie gab sich noch mehr Mühe ihre éMuskeln‘ spielen zu lassen. Ich musste es beenden und zwar  schnell. Ich zwickte sie in ihren rechten Globen - Micha schoss nach  oben und quiekte laut. "Was wird das jetzt wieder?" murrte meine  Mutter. "Dein Sohn hat mich in meinen Arsch gekniffen, einfach so ohne  Grund" und zu mir gedreht "Flegel, ich hätte fast den Tisch abgeräumt -  das wird Folgen haben!" "Töchterchen, das war das Stichwort - hilf uns  abräumen. Und du Steffen beseitigst bitte den Grill und machst dann  gleich den Rost sauber", ergriff jetzt wieder Rosi das Wort. "Moment  noch, ich trinke nur mehr meinen Wein aus", wollte ich noch etwas Zeit  schinden, damit mein Anhängsel sich wieder etwas beruhigen konnte.  "Nichts da - jetzt sofort" bekam ich zurück. Also hob ich Micha von  mir, verstaute so gut wie möglich meinen Penis in der Hose und lief  förmlich vom Boot herunter. Am Strand angekommen, warf ich die Steine  in die Glut, deckte alles mit genug Sand ab und ging dann mit dem Rost  ins Wasser und rieb diesen mit nassem Sand ab. Fertig mit der Arbeit  machte ich mich wieder auf den Weg zum Schiff. Dort sah ich die Eltern  am Heck, bei einer weiteren Flasche Wein sitzen. "Wo ist Micha denn?"  wollte ich wissen. "Sie hat sich schon hingelegt. Die letzte Nacht war  ihr zu kurz und der Tag zu aufregend. Ich glaube sie schläft schon"  sagte Rudi zu mir. "Na dann werde ich mich auch zurück ziehen - mir  ging es ja ähnlich - Gute Nacht allseits."  
 
In unserer Kabine angekommen fielen mir die Augen aus dem Kopf. Mein Schatz lag nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ein Hand spielte  mit ihren Nippeln und die andere befummelte ihre Schnecke. "Wird aber  auch Zeit, dass du kommst - ich halte es schon nicht mehr aus. Ich will  dich jetzt spüren!" gurrte sie mir zu. Keine 10 Sekunden später lag ich  schon, wie Gott mich geschaffen hat, neben ihr und begann ihre  Körperkonturen mit den Fingerspitzen nach zu ziehen.  
 
"Liebes, bevor wir in die Vollen gehen muss ich dir noch etwas sagen. *kurze Pause* Die Ärztin hat gemeint, dass du durch die Medikamente  nicht mehr ausreichend geschützt bist, darum hat sie mir eine Packung  Gummis mitgegeben, aber ich traue diesen nicht mehr so richtig. Die  sind zwar noch nicht abgelaufen, sind aber durch die Lagerung, so sieht  zumindest die Verpackung aus, eher zum Wegwerfen." Ihre, mit  Mösenschleim bedeckte, Hand streichelte über mein Gesicht: "Steffen, es  gibt auch noch andere Möglichkeiten, außer Ficken - uns wird da sicher  noch einiges einfallen." éDa kannst du deinen süßen Hintern drauf  verwetten‘ dachte ich mir noch und drängte meine Lippen auf ihre. Wir  küssten uns zärtlich, doch mit ungezügelter Leidenschaft. Als uns die  Luft ausging, begab ich mich mit dem Mund auf Wanderschaft. Keinen  Zentimeter ihrer wunderbar sanften Haut ließ ich aus. Über den Hals  küsste ich mich hinunter, zu ihren wunderbar geformten Zwillingen.  Meine Zunge glitt durch das Tal ihres Busens, um den unteren  Brustansatz herum. Oben angekommen reckte sich mir ihr linker Nippel  entgegen und verlangte förmlich nach einer intensiveren Behandlung.  Gierig legte ich meine Lippen an und saugte die Brustwarze in meinen  Mund. Als ich begann, mit den Zähnen leicht darauf zu beißen, zog Micha  die Luft scharf in ihre Lungen und wand sich auf dem Bett hin und her.  Auch die zweite Brust wurde durch kräftiges massieren verwöhnt. Nach  dem Wechsel zum rechten Busen, dem ich die gleiche Behandlung  angedeihen ließ wurde mein Schatz immer unruhiger und rutschte mit  ihrem Po auf der Matratze nervös hin und her.  
 
Weiter ging meine küssende Reise, über den wunderbaren Frauenkörper, in die unteren Regionen. Ein kurzer Stopp, beim Nabel, wo ich meine Zunge  eintauchte, entlockte ihr ein "Iiiiiiihhhh - Schatz, das kitzelt!"  Langsam aber sicher näherte ich mich meinem Ziel. Während ich Küsse in  die Hüftbeuge setzte, schob ich meine Hände unter ihr prachtvolles  Hinterteil und begann die Backen zu massieren. Am Beginn von Michas  Honigtöpfchen setzte ich meinen Mund an, erzeugte einen starken  Unterdruck und tippte mit der Zunge fest auf den noch versteckten  Liebesknubbel. "Süße, nimm mal deine Beine hoch und ziehe sie dir zu  den Schultern" forderte ich sie auf. Mein Mädchen setzte es sofort in  die Tat um und ich hatte einen herrlichen Anblick vor mir.  
 
Ich zog mein Leckwerkzeug einmal von oben durch die schon leicht geöffnete Spalte, über den Damm und ihr Hintertürchen. Dieses umkreiste  ich ein paar Mal und setzte mich wieder, in Richtung ihrer Muschi, in  Bewegung. Schon begann ihr Schneckchen zu tropfen und ich konnte den  Versuch, es trocken zu lecken, nicht lassen. Mit den Daumen zog ich die  Lippen weit auseinander, damit ich mit der Zunge möglichst tief in  meine Frau stoßen konnte. Nach geraumer Zeit nahm ich meine Finger zu  Hilfe und begann diese ganz langsam in die feuchte Höhle  hineinzuschieben. "Steffen, was machst du mit mir, das halte ich nicht  lange aus!" In dem Moment krümmte ich meine Finger und strich über die  Innenseite des Schambeines und versuchte den gewünschten Punkt zu  finden. Es dauerte auch nicht lange und Micha begann irre laut zu  stöhnen. "Wa-a-ah-ssss machst du-uh-huuuuuuu - oohhhhhh, mein  Goooo-ooott, mi-iiit mi-iiir?!" Sie zuckte mit ihrem Becken nach oben,  ihre Muskeln krampften sich zusammen. Sofort ließ die Spannung in ihrem  Körper nach und eine Menge Flüssigkeit spritzte zwischen meinen Fingern  heraus und saute das Bett und mich komplett ein. Dass eine Frau so  Spritzen kann, hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt.  
 
Mein Schatz entzog sich mir und legte sich in Embryostellung auf ihre Seite des Bettes und versuchte ihre Atmung zu beruhigen. Ich kuschelte  mich, in Löffelchenstellung, an sie heran, legte meinen Arm über ihre  Seite und streichelte ganz zart ihren Bauch. Langsam beruhigte sie  sich, dafür begann mein Mädchen am ganzen Körper zu zittern. "Liebes,  was ist los?" und schaute in ihr Gesicht - sah das ihr Tränen über die  Wangen kullerten. "Lass mich in Frieden! Schau dir mal die Schweinerei  hier an. Kümmere dich lieber darum!" wurde ich angefaucht. "Schatz,  ...", weiter kam ich nicht, denn ich wurde sofort unterbrochen.  "Nochmals, lass mich in Ruhe!" Ich drehte mich von ihr weg auf den  Rücken, schloss meine Augen und sinnierte vor mich hin. Ich war mir  keiner Schuld bewusst - ja, ok - auf diese körperliche Reaktion von  ihr, war keiner von uns beiden vorbereitet. War es ihr etwa peinlich?  Das kann ich ja bei nächster Gelegenheit mal aufklären. Irgendwann bin  ich dann doch wohl eingeschlafen. War ja doch ein aufregender Tag.  
 
Tag 5  
 
Am nächsten Tag, zeitig in der Früh, es war draußen noch dämmrig, erwachte ich durch einen komischen Druck auf meiner Brust. Ich öffnete  meine Augen und war sehr glücklich über das, was ich da sah. Mein  Mädchen hatte sich in der Nacht zu mir gedreht, ihren Kopf  auf meine  Brust und ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Irgendwie musste  ich es aber trotzdem schaffen, ohne sie zu wecken, mich vorsichtig von  ihr zu lösen, denn ihr Unterarm drückte gewaltig auf meine Blase. Und  der Drang, ein stilles Örtchen aufzusuchen, wurde immer größer. Ich  hielt ihren Kopf  und rutschte ganz langsam mit meinem Körper unter ihr  hervor. "Nein, nicht - bleib da!" Hatte es doch nicht geschafft.  "Kleines, bin gleich wieder bei dir. Ich muss nur schnell eine Stange  Wasser in die Ecke stellen", und rutschte jetzt vollends aus dem Bett  und ging eiligen Schrittes zur Toilette. "Welch‘ eine Erleichterung",  seufzte ich vor mich hin.  
 
Zurück im Bett, nahmen wir wieder unsere Ausgangsstellung ein - ich am Rücken liegend und mein Liebling legte wieder ihren Kopf auf meine  Brust und die Hand auf den Oberschenkel. "Mäuschen, sag‘ was war denn  Gestern mit dir los?" Sie sah mich mit böse funkelnden Augen von unten  an: "Darüber will ich nicht sprechen!" "Wirst du aber müssen, denn ich  war über deine Reaktion danach erschreckt. Und das will ich nicht mehr.  War es dir peinlich, dass du SO gekommen bist? Mich hat das irre geil  gemacht! Ich hab eine Frau noch nie so éabspritzen‘ gesehen - nicht mal  in Pornos." "Ja - es war mir peinlich - sieh dir mal das Bett an -  total versaut und dann ist dir der ganze Saft auch noch ins Gesicht  gegangen. Was glaubst du, wie ich mich gefühlt habe?! Der Abgang war ja  phänomenal, aber das Rundherum - oberpeinlich."  Während sie das sagte,  begann sie mit meinem besten Stück zu spielen. Dies blieb nicht ohne  Wirkung und er stand innerhalb kürzester Zeit gegen Himmel.  
 
Ihr Köpfchen wanderte zwischen meine Beine und mir wurde einer geblasen, dass mir die Sinne schwanden. Nach wenigen Sekunden stöhnte ich nur  mehr: "Nicht aufhören, ich bin gleich so weit." Doch das war ein großer  Fehler. Micha drückte mir an der Schwanzwurzel den Samenleiter mit  festem Griff ab, bis der éPoint of no return‘ weg war. Dieses Spielchen  machte sie noch mehrere Male, bis ich nur mehr wimmernd und zuckend im  Bett lag. "Bitte, bitte, lass mich endlich kommen! Mir tut schon alles  weh. Ich kann nicht mehr!" "Leise, mein Schatz. Es ist noch zeitig in  der Früh - wir wollen ja nicht alle aufwecken", lächelte sie mich an  und zog mir dabei die Vorhaut so weit herunter, dass es höllisch weh  tat. Ihre Zunge strich ein paarmal über meine dicke, dunkelviolette  Eichel, während sie mir den Pimmel mit festem Griff massierte. Ich  spürte schon wieder ihren Daumen an meiner Wurzel und dachte noch -  "nicht schon wieder!" - als sie den Zeigefinger ihrer anderen Hand in  meine Rosette steckte und mich noch härter wichste.  "Booooooooooooaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh!" konnte ich nur mehr schreien,  als die erste Ladung aus meinem Kolben in die Luft geschleudert wurde.  Keine Ahnung, wie oft ich mich entladen habe, mir war schwarz vor  Augen. Aber was mich wunderte war, dass kein Tröpfchen auf mich zurück  fiel. Micha streichelte mich nur mehr ganz sanft und ich kam wieder zu  mir. "Jetzt hast du es geschafft, mein Herz. Alle im Boot und die,  draußen in der Bucht, sind jetzt munter!"  
 
Plötzlich begann mein Schatz furchtbar laut zu lachen und ich folgte ihrem Blick und sah auf die Kajütendecke. Dort begann sich langsam, die  von mir hinauf geschleuderte Samenflüssigkeit, zu lösen und hing in  dicken milchigen Fäden herab. Wir krümmten uns in Lachkrämpfen, wurden  aber durch ein lautes Klopfen an unserer Türe wieder in die Realität  zurückgeholt. "Alles in Ordnung bei Euch?" "Ja alles Bestens, danke."  "Und macht die Luken auf! Es stinkt sogar hier, im ganzen Raum, nach  Sex und euren Ausdünstungen! Und Schweinereien und éSportflecken‘  werden noch vor dem Frühstück beseitigt! Verstanden?!" Das war Rudi.  Wir haben die Eltern wohl doch ein wenig zu früh aus den Federn geholt.  "Schatz, jetzt haben wir einiges zu tun!" Micha sprang aus der Koje,  begann die Bettwäsche abzuziehen und warf mir den Kissenbezug zu. "Die  Sauerei, da oben ist deines. Aber beeile dich, bevor der ganz Glibber  noch auf die Matratze tropft - obwohl das wäre wohl auch schon egal."  Denn als sie das Leintuch abgezogen hatte und wir einen prüfenden Blick  auf unser Bett geworfen hatten, wurde uns das Ausmaß der letzten Nacht  erst bewusst.  
 
Langer Rede, kurzer Sinn - unser Frühstück fiel mal aus. Wir hatten mehr als 4 Stunden zu schrubben, damit die Flecken aus dem Bett halbwegs  beseitigt waren. In der Zwischenzeit hatte Rudi das Schiff schon gut ¾  der Strecke nach Selimiye gesteuert gehabt, als wir endlich aus unserer  Lasterhöhle kamen. Tiefes Einatmen von mir: "Ahhhh - Frischluft tut  gut!" Ein Blick unserer Eltern zu mir und dann folgte lautes Gelächter.  "Ihr seid selbst schuld, wenn ihr außer Sex nichts in euren Köpfen  habt", meinte Rosi in Michas und meine Richtung gewandt. "Aber jetzt  was Anderes. Wir brauchen Diesel und Proviant. Benötigt ihr Kinder  sonst noch etwas?" "Nein, eigentlich nicht. Das was wir wollen können  wir ja selbst besorgen", erwiderte ich. "Also gut, zuerst tanken, dann  gehen wir Eltern Essen für die nächsten Tage besorgen und ihr macht  Eures", war der Schlusssatz von Rudi.  
 
Jetzt fuhren wir schon in die Bucht von Selimiye ein und steuerten direkt auf die Marina zu. Wie schon zuerst erwähnt bunkerten wir als  erstes neuen Treibstoff und legten dann im Hafen an. Durch Zufall  ergatterten wir noch einen Liegeplatz direkt an der Mole zum Ort hin,  sodass uns der Weg durch die Hafenanlage erspart blieb. Unsere "Alten"  machte sich gleich nachdem wir festgemacht hatten auf zu ihrer  Einkaufstour. Meine Süße und ich blieben noch ein wenig auf der  Heckcouch sitzen und beobachteten das rege Treiben auf der Hafenstraße.  "Mein Schatz, ich werde jetzt auch mal los, damit ich bald wieder hier  bin." "Ich will auch mit, was mache ich alleine da auf dem Boot?!" kam  es traurig von meinem Mädchen. "Schatz, denke an dein Bein - ich habe  keine Ahnung wie weit ich für unser Spezialleintuch laufen muss - und  alleine bin ich wahrscheinlich schneller. Dafür lade ich dich nachher,  da drüben im Kaffee, auf ein leckeres Eis ein. Bis dorthin kannst du  sicher schon laufen", gab ihr einen Küsschen und trabte los.  
 
Einfach war es nicht ein Latexleintuch zu finden. Aber im 5. Laden hatten sie dann eines. Kostete zwar ein Schweinegeld, war aber sicher  besser als jedes Mal die Matratze zu schrubben. Am Rückweg schaute ich  noch bei einem Juwelier vorbei. Ich habe zwar bis heute keine Ahnung,  was mich da geritten hatte, aber ich wollte Micha unbedingt einen  schönen Ring kaufen. Nach mehr als einer ¾ Stunde hatte ich mich dann  auch endlich entschieden. Es wurde einer aus Weiß- und Rotgold mit 5  unregelmäßig eingearbeiteten Diamantsplittern. Jetzt konnte ich mich  auf den Heimweg machen. Zwischenzeitlich waren doch gut 3 Stunden  vergangen.  
 
Mit einem Sprung vom Kai und den Worten "Scha-atz, bin wieder da!" polterte ich auf das Schiff. Keine Antwort. Ich begab mich unter Deck  und was ich da sah, war einfach wundervoll anzusehen. Zusammengerollt,  wie ein Kätzchen lag Micha auf dem nichtüberzogenem Bett, den Polster  fest an ihren Busen gedrückt, schlief sie den Schlaf der Gerechten. Ich  gab ihr noch einen liebevollen Kuss auf die Wange und schlich mich  hinaus, nahm mir aus dem Kühlschrank eine Cola und wartete auf unsere  Eltern und das Micha aufwachte.  
 
Nach einer gefühlten Ewigkeit, meine Cola war schon lange ausgetrunken, blinzelten mir 2 verschlafene Augen und ein nackter Busen entgegen.  "Mäuschen, zieh‘ dir bitte ein T-Shirt an, denn den Leuten hier im  Hafen, fallen bei so viel geiler Mädchenhaut, gleich die Augen aus den  Höhlen", lachte ich meinen Liebling an. "Wie lange bist du denn schon  hier?" sprach sie und kam mit einem Tank-Top von mir, mit einem  riesigem Armausschnitt, der mehr zeigte als verhüllte wieder zu mir und  setzte sich, mit dem Gesicht zu mir, auf meinen Schoß. Meine Finger  glitten über ihren Rücken: "Lange genug, aber ich wollte dich nicht  wecken. Aber was hältst du von dem versprochenem Eis?" "Oh-ja, gehen  wir." "Mit dem T-Shirt, mein Schatz, wirst du aber verhaftet, sobald du  das Boot verlässt." "Warum?" und sah an sich hinunter. So schnell  konnte sie gar nicht zurück hüpfen, als dass nicht meine Arme vorne in  das Shirt und wieder seitlich, auf Oberbauchhöhe, es wieder verließen.  "Deswegen!" Ich zog meine Arme wieder zurück, konnte es mir aber nicht  verkneifen, die süßesten Zwillinge, die ich je gesehen hatte, zu  streicheln und die Knospen kurz zwischen meinen Fingern zu zwirbeln.  Wie ein kleines Ferkel quiekte Micha auf und verschwand ganz schnell in  der Kajüte, um sich umzuziehen.  
 
Ein paar Sekunden später kam sie die Treppen mit wippenden Titten wieder hoch. Mir wuchsen Stielaugen - ein hauchdünnes, enganliegendes Top  hatte sie an - aber keinen BH. Mein Unterkiefer klappte nach unten und  wollte nicht mehr hoch. "Gefalle ich dir, Süßer?" "Gehen wir, sonst  falle ich sofort über dich her. Antwort genug?" "Ja", ich bekam noch  einen Kuss und wir gingen Hand in Hand ins La Campana Cafe.  
 
Kaum saßen wir bei einem kleinen Tisch, mit Blick auf den Hafen, kam auch schon ein Kellner und fragte nach unseren Wünschen. In dem Moment  rückte Micha ihren Sessel näher an den Tisch und ihr Busen fing zu  schwingen an. Mein Schatz lächelte dem Kellner ins Gesicht, während ich  ihm unsere Bestellung nannte. Nachdem ich unsere Wünsche bereits 2 mal  gesagt hatte, wurde ich etwas lauter: "Hey guy, shut your mouth - she  is my girl!" "Sorry, sir. May i have your order again?" Ich konnte mein  Lachen nicht mehr unterdrücken und nannte ihm die 2 gewünschten  Eisbecher nochmals. Nach ein paar Minuten wurden diese uns auch schon  gebracht. Aber nicht mehr vom Kellner, sonderen von einer älteren Dame.  Sie stellte das Eis auf den Tisch und sah mich dann betrübt an. In  gebrochenem Deutsch sagte sie, abwechseln Micha und mich anschauend:  "Bitte entschuldigen sie meinen Sohn, aber die heutige Jugend denkt  immer nur an Eines, überhaupt wenn sie eine so wunderschöne Frau, wie  ihre, sehen." "Kein Problem, Madame. Ich kann ihren Sohn sehr gut  verstehen. Ich hätte wahrscheinlich auch nicht anders reagiert." Sie  drehte sich um und verschand im Cafe. Micha machte große Augen: "Eine  wunderschöne Frau, WIE IHRE?" Und ganz leise, ich konnte es nur von  ihren Lippen ablesen: "Schön wäre es schon." Schoss sie noch hinten  nach. "Schatz. Schatz! Was hast du da eben gesagt?" holte ich sie aus  ihren Träumen. "Nichts. Ich habe gar nichts gesagt. Wieso?" In dem  Moment holte ich aus meiner Hosentasche die dunkelblaue Box heraus und  öffnete diese unter dem Tisch. Ich ergriff ihre Hand und zwang meinen  Liebling mir in die Augen zu schauen. Führte die andere unter dem Tisch  hervor und ließ meinen Blick von den Augen meines Mädchens auf den Ring  wandern. Wie angenommen folgte ihr Blick dem meinen.  
 
Ihre Augen wurden immer größer und wenn diese nicht festgewachsen wären, würden sie jetzt doch tatsächlich auf den Tisch kullern. Ihr Blick  wechselte zwischen dem Ring und meinen Augen blitzschnell hin und her.  Sie bekam feuchte Augen und es rann bereits ein Träne über ihre Wange.  "W-was soll das jetzt werden?" presste sie zwischen fast verschlossenen  Lippen hervor. "Keine Angst, mein Schatz. Nach ein paar Tagen mache ich  dir noch keinen Antrag", lachte ich sie an. "Warum?" "Was, warum? Kein  Antrag nach ein paar Tagen? Oder der Ring" "Ja, nein - ähm ..." Ihr  Tränenfluss wurde immer stärker. Sie rang nach ihrer Fassung, drückte  meine Hand, mit der ich ihre die ganze Zeit gehalten hatte und  schluchzte: "Steffen, der Ring. Warum? Der ist wunderschön. Ist der für  mich?" "Nein, du Dummerchen - für die Alte die gerade bei uns am Tisch  war. Natürlich ist der für Dich. Mal sehen, ob er auch passt." Ich nahm  den Ring aus der Schachtel und streifte ihn Micha über ihren linken  Ringfinger. Er passte wie angegossen. In dem Moment schoss mein Schatz  von ihrem Sessel hoch, warf den Tisch mitsamt dem Eis um und sprang  mich an. Sie umschlang meinen Hals, das mir die Luft wegblieb, streckte  die linke Hand aus und betrachtete das Funkeln der Steine im  Sonnenlicht. Überschwänglich küsste sie mir danach das ganze Gesicht  ab, bis sich unsere Lippen zu einem langen, sehr intensiven Kuss  trafen.  
 
Das ganze Cafe hatte mitbekommen, was da abgelaufen ist und holte uns mit einem tosenden Applaus in die Realität zurück. Die ältere Dame und  der Kellner kamen an unseren Tisch, stellten diesen wieder auf,  beseitigten die zerbrochenen Eisbecher und deren Inhalt und keine 2  Minuten später wurden uns von ihr neue, mit den Worten: "Viel Glück,  euch Beiden!" gebracht. Während wir die Eisbecher aßen, ließen unsere  Augen nicht von einander ab. Micha strahlte vor lauter Glück.  
 
Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass dieser Ring der ihre war. Als die Becher leer waren, legte ich die paar Lira zu der Rechnung und  wir verließen das Lokal. Untergehakt und ihren Kopf an meine Schulter  gelehnt schlenderten wir zurück zum Boot, wo die Eltern auch schon  eingetroffen waren und begonnen hatten den Proviant zu verstauen. Als  Rosi uns kommen sah, konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. Aber  je näher wir kamen, desto komischer wurde ihr Gesichtsausdruck. Wie  mein Schatz das Schiff betrat griff ihre Mutter sofort an ihre linke  Hand und zog sie ganz nahe an ihre Brille. "Holla, was ist denn das? Da  funkelt ja eine Kleinigkeit am Finger meines Mädchens. Da wird ja der  Nachthimmel neidisch." Sie sagte das so laut, dass der Rest der  Elternschaft auch zu uns kam. Alle 4 guckten jetzt neugierig auf Michas  Finger und dann abwechselnd zu uns. Ich hatte ein mulmiges Gefühl in  der Magengrube und fragte nur: "Gibt's was?" Mein alter Herr schaute  mir tief in die Augen: "Wolltet ihr uns nicht etwas sagen oder ist es  nicht das, nach dem es aussieht - Steffen?!" "Paps, ja, es sieht nach  einem Ring aus - es ist auch ein er. Aber soweit müsstest du mich ja  kennen - N E I N - ich habe Micha KEINEN Antrag gemacht. Zumindest NOCH  NICHT." Alle, auch mein Schatz, schauten mich auf einmal an. Plötzlich  ein Aufschrei meiner Mutter und Micha sank neben mir zu Boden. Gerade  noch, bevor sie auf Deck knallte, konnte ich sie auffangen und trug sie  in unser Bett. "Schatz! Schatz!", ich tätschelte leicht ihre Wangen,  küsste sie auf die Stirne und mein Liebling kam langsam wieder zu sich.  
 
 
"Liebling, geht es wieder?" fragte ich sie ganz besorgt. Ihre Augen nahmen wieder den Glanz an, den sie hatten, wie ich ihr den Ring  ansteckte. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog mich zu sich hinab  und küsste mich mit aller Leidenschaft, die sie geben konnte. Ich  erwiderte ihren Kuss und nach langer, endlos langer Zeit, mussten wir  mal tief Luft unseren Lungen zuführen. In dieser kurzen Pause, sah sie  mich mit Tränen in den Augen an: "Ist das wahr, was du da eben zu  deinem Vater gesagt hast?" "Was denn, mein Mäuschen?" "Ähm - das mit  dem 'noch nicht'!" "Liebes, ja - aber wir sind jetzt gerade mal 1  knappe Woche zusammen - ich liebe dich mehr als mein Leben - ich würde  für dich alles geben, aber trotzdem will ich nichts überstürzen. Stell  dir mal vor, wir streiten in der nächsten Woche auf biegen und brechen  und können uns danach nicht mehr riechen - wäre es dann nicht schade um  Alles? Ja, so wie es jetzt, im Moment, aussieht - könnte ich mir schon  ein Leben mit dir vorstellen und ....." ich sah dabei, in einer  längeren Pause, ganz tief in ihre Augen " .... und ich werde alles, was  in meiner Macht steht, daran setzen, dass wir zusammen bleiben können."  Unsere Lippen berührten  und öffneten sich - unsere Zungen trafen sich  und begannen einen wilden Tanz. Nach einer kleinen Weile trennten sich  unsere Lippen. Ich streichelte Micha mich noch über die Wange: "Schatz,  bleibe noch ein bisschen liegen und ruhe dich aus, ich glaube die  letzten paar Stunden waren etwas viel für Dich. Ich hole dich dann  rechtzeitig zum Essen."  
 
Wie ich aus der Kabine trat, waren 8 Augenpaare auf mich gerichtet. Ich zog nur meine Schultern nach oben und meinte: "Was gibt es? Ich wollte  Micha nur eine kleine Freude bereiten." "Ja, ja - so eine Freude, dass  mein kleines Mädchen einen Zusammenbruch hat", lachte Rudi mich an und  sagte dann "und zur Feier des Tages gehen wir heute in ein gutes  Restaurant essen, also ruht euch noch etwas aus. Um 20:00 Uhr geht es  los. Vielleicht erwarten uns ja noch weitere Überraschungen. Würde mich  bei den 2 Kindern nicht wirklich wundern", lachte laut auf, drehte sich  um und ging an Deck um die Vertauung nochmals zu kontrollieren.  
 
Ich begab mich zurück in die Kabine, zog mich aus und legte mich ganz vorsichtig ins Bett, damit ich meinen Schatz nicht wecke. Kaum lag ich  am Rücken, auf meiner Seite des Bettes, kuschelte sich mein Schatz an  mich, legte ihren Kopf auf meine Brust, ihre Hand auf den Unterbauch  und schlief tief und fest weiter. Schlafen konnte ich nicht - viel zu  viele Gedanken, uns 2 betreffend, gingen mir durch den Kopf. Meine Hand  wanderte von selbst auf den Rücken dieser wunderbaren Frau, neben mir,  und ich begann ganz zart ihre Haut zu streicheln. Immer näher, zu ihrem  süßen Arsch, kamen meine Finger und mit den Nägeln kratzte ich ganz  vorsichtig über ihre Globen. Sehr leise, fast nur die Lippen bewegend  sagte ich zu mir: "Was mache ich nur, wenn das Alles nach hinten los  geht? Gibt es etwas, was gegen unsere Beziehung spricht? Nein, das kann  erstens nicht passieren und zweitens spricht nichts dagegen. Auch wenn  wir mal ..... . Nein, darüber will ich jetzt gar nicht nachdenken."  
 
"Mmhhh - mach weiter. Und über was willst du nicht nachdenken, Steffen?" Mein Schatz wurde langsam munter und hat doch noch etwas mitbekommen,  was ich vor mich hin gebrabbelt habe. "Nichts, mein Schatz - mir sind  nur ein paar Gedanken durch den Kopf gegangen. Aber darüber will ich  jetzt wirklich nicht nachdenken. Ich will dich jetzt nur in meinen  Armen halten und dich spüren", und küsste sie in den Nacken. Sie rückte  noch näher an mich, streckte ihre linke Hand von sich, begutachtet  ihren neuen Ring und drehte ihn auf ihrem Finger hin und her. "Schatz -  Danke - der ist wunderschön." Wir genossen die Minuten, die wir so  aneinander geschmiegt im Bett lagen und unsere Körper nur mit den  Fingern liebkosten.  
 
"Süße, um 8 Uhr wollen die Eltern mit uns Essen gehen. Vorher sollten wir vielleicht noch unser Bett frisch beziehen und uns dann anziehen."  "Wie spät ist es denn?" "Eine halbe Stunde können wir noch liegen  bleiben, dann ist es 19:00 Uhr." "Steffen, war das mit dem  Noch-Nicht-Antrag ernst gemeint?" "Ja, mein Schatz, war es. Ich habe  dich ja auch im Cafe verstanden, wie du 'schön wäre es schon' vor dich  hingemurmelt hast. Aber lasse uns jetzt noch ein wenig die Augen zu  machen und die Streicheleinheiten genießen."  
 
Plötzlich biss mir Micha in meine Nase: "Aufgewacht, mein Genießer - es ist gleich Zeit zum Aufstehen." Ich musste wohl noch eingeschlafen  sein. Lächelte meinem Schatz zuckersüß ins Gesicht und gab ihr einen  Klaps auf den nackten Po - sprang aus dem Bett und holte aus dem  Schrank die frische Bettwäsche. "Ab mit dir ins Bad, Liebling! Ich  beziehe unsere Lustwiese neu und möchte mich danach auch noch schnell  duschen - also flott." Ich gab ihr noch einen Kuss und schob sie durch  dir Türe.  
 
Das Bett war schnell bezogen - aber mein Mädchen tat im Bad nicht weiter, wie halt Frauen so sind. "Süße, mach weiter - die Zeit wird  knapp. Oder soll ich dich aus der Dusche holen?" "Das traust du dich  nie!" Schon war ich in der Nasszelle, drehte das Wasser ab und kniff  sie in ihren Hintern. "Autsch, lass das, du ungehobelter Lümmel!" "Hier  dein Handtuch, trockne dich ab und zieh dir was schönes an, bitte. Und  der einzige Lümmel ist in meiner Körpermitte." Das hätte ich vielleicht  nicht sagen sollen, denn schon griff sie danach, drückte ihn ein  paarmal, bückte sich und gab ihm einen heißen Zungenkuss, lachte laut  auf und verließ die Nasszelle. Jetzt stand ich mit einem mehr oder  weniger großem, aber hartem, Problem in der Dusche. Egal - keine Zeit -  jetzt muss kaltes Wasser und Mathematik helfen. Rechnend stehe ich  unter dem kalten Wasser, als ich von Draußen höre: "5 Minuten noch,  mein Schatz!" Ich nutzte die Zeit, bis zur letzten Sekunde.  
 
Jetzt noch schnell abgetrocknet und dann hinein ins Gewand. "Kleines, das war echt fies." Erst jetzt warf ich einen Blick auf mein Mädchen.  Der Anblick ließ wieder einmal meinen Unterkiefer nach unten klappen.  "Oh Gott, was bist du doch für ein heißes Gerät!", kam es mir über die  Lippen. Sie trug ein weißes, enganliegendes Top, welches knapp  unterhalb des Busens endete und diesen in seiner atemberaubenden  Schönheit präsentierte. Eine dunkelblaue Hotpants, die von ihrem  entzückenden Po mehr zeigte als sie verbarg und dazu weiße Söckchen und  Turnschuhe. Zwischen dem Stoff kam ihre gebräunte Haut voll zur  Geltung. "Und?" sie drehte sich einmal um die eigene Achse, "gefalle  ich dir?" "Schatz, wenn ich nicht schon eine Freundin hätte, würde ich  dich glatt zu meiner machen." Wieder einmal bekam ich einen festen  Knuff gegen meine Rippen und Micha stolzierte aus unserer Kabine zu den  wartenden Eltern.  
 
Keine Minute später war ich auch bei der Gruppe und wir gingen ins Palmetto Garden Restoran.  
 
Ein wunderschöner Gastgarten mit riesigen Palmen, die durch Scheinwerfer von unten her beleuchtet werden und dadurch die ganze Umgebung in ein  grünes Licht tauchen. Wir setzten uns an den zugewiesenen Tisch und  erhielten unsere Speisekarten - mit der Frage des Kellners, was wir  denn zu trinken wünschen. Noch bevor irgendwer antworten konnte ergriff  Rudi das Wort: "Eine Flasche ihres besten Champagners, denn wir haben  eine Kleinigkeit zu feiern." Schnell blätterte ich die Karte nach  hinten durch, zu den Getränken, und schluckte mal - die Flasche kostete  umgerechnet € 215,--. Alle Blicke richteten sich auf Rudi, ganz  besonders der böse von Rosi: "Sag Mal, was hast du denn vor?"  "Abwarten, meine liebe Frau", lächelte er zurück.  
 
Uns wurde der Kübel mit Eis und der Flasche auf den Tisch gestellt, der Kellner wickelte diese in ein Tuch und öffnete sie vorsichtig, füllte  unsere Gläser und verschwand wieder. Jetzt erhob sich Michas Vater,  nahm sein Glas in die Hand, blickte in die Runde: "Auf einen weiteren  schönen und erholsamen Urlaub." Er machte eine längere Pause - sah  zuerst Micha und dann mich an. "Und auf euch 2 Turteltäubchen, das ihr  miteinander glücklich seid, euch jeden Fehler verzeihen könnt und immer  zu einander steht. Ich wünsche dir, meine Tochter und auch dir Steffen,  alles nur erdenklich Gute." Wieder eine kleine Pause. "Ich denke, nein,  bin mir sicher, dass ich auch  im Namen der anderen Elternteile die  richtigen Worte an éEUCH‘ gefunden habe. SEREFE!" Wir erhoben uns alle,  führten die Gläser in der Mitte des Tisches zusammen, stießen an,  wiederholten éSEREFE‘, nahmen einen Schluck des edlen Gesöffs und  setzten uns wieder.  
 
Ein Blick zu Micha, in ihre feucht glänzenden Augen, verriet mir, dass die Wünsche ihres Paps, sie sehr berührt haben. "Schatz, Lust auf  Fisch? Ich hätte da in der Vitrine einen gesehen, der mich schon  ansprechen würde. Der ist aber für 2 Personen." "Ja, können wir  machen." Dann kam sie ganz nahe an mein Ohr: "Noch vielmehr Lust habe  ich aber auf dich. Und das am liebsten sofort." Legte mir dabei ihre  Hand auf den Oberschenkel und fuhr daran nach oben, bis sie dort  angekommen ist, wo sie hin wollte. Ihre Finger umgriffen meinen  Schniedel und massierten ihn durch die Hose. "Liebes! Liebes, du hast  es geschafft. Jetzt musst du den Fisch aussuchen - ich kann die  nächsten Minuten sicher nicht aufstehen, ohne öffentliches Ärgernis zu  erregen", flüsterte ich ihr zurück ins Ohr. Lautes Lachen war ihre  Antwort und die Eltern blickten uns fragend an.  
 
"Es ist nichts! Steffen hat mir nur gerade eine kleine éSchweinerei‘ ins Ohr geflüstert. Also macht euch keine Sorgen." Meine Mutter meinte nur  dazu: "Steffen, ihr habt uns versprochen, dass wenn wir in einer Marina  liegen, ihr euch benehmt. Haltet euch daran!" Kopfnicken der  Allgemeinheit folgte. Was soll ich sagen, das Essen war hervorragend  und mit vollen Bäuchen gingen wir wieder zurück auf unser Boot. Aber  schon nach ein paar Metern sprang mich mein Mädchen von hinten an,  umklammerte mich wie ein Äffchen und forderte mich auf: "Schatz, bitte  trage mich nach Hause. Ich will nicht mehr laufen. Bekommst dafür auch  einen Kuss als Belohnung." Wer konnte bei so einem Angebot widerstehen  - ich nicht. Es war ja auch nicht weit. 5 Minuten später standen wir  vor unseren Kabinen, wünschten uns eine gute Nacht und verschwanden in  den Räumen.  
 
Kaum war die Türe geschlossen zog ich Micha an mich: "Belohnung!" und wollte sie schon Küssen. "Nix da - ausziehen - und das gegenseitig,  ganz langsam und mit viel Gefühl!" Alleine schon der Gedanke daran  verursachte eine Rebellion in meiner Hose. Unsere Finger und Lippen  erforschten den Körper des Gegenübers. Jeder Zentimeter Haut der  freigelegt wurde, wurde gestreichelt und geküsst bis wir uns, wie Gott  uns schuf, gegenüber standen. Dieses Spielchen erregte uns beide  unheimlich. "Meine Belohnung", erinnerte ich mein Mädchen wieder. Aber  sie stieß mich nur nach hinten, dass ich rücklings auf das Bett fiel  und kam über mich. Als sich unsere Zungen zu einem wilden Tanz trafen,  wurden wir beide noch heißer. Micha rutschte mit ihrer Möse auf meinem  Steifen wild hin und her und brachte mich sehr nahe an einen Abgang.  Doch im letzten Moment blieb sie ruhig liegen, beendete unseren Kuss,  begab sich auf den Weg nach unten und verpasste mir einen Blowjob, dass  mir schwindelig wurde. Ihre Lippen umschlossen meine prall gefüllte  Eichel und die Zunge trommelte wie wild über das Bändchen. Kurze Pause,  für ein paar Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes, wobei ich tief in  ihren Rachen eindrang und jedes Schlucken ganz intensiv spürte. Dann  begann das Spiel wieder von vorne. Ich griff an ihren Kopf und wollte  sie nach Oben ziehen, doch sie stieß meine Hände nur weg und machte  unbeirrt weiter.  
 
Jetzt gab es nur mehr eines - Augen zu und durch. Griff zu meinem Polster und presste mir diesen im letzten Augenblick auf mein Gesicht  um meinen Aufschrei zu dämpfen. Ich rang mit dem Atem und pumpte,  meinem Schatz, die volle Ladung in den Hals. Sie konnte nicht alles  Schlucken, das spürte ich, als mein Sperma auf mich rann. Es müssen  Unmengen gewesen sein. Doch mein Mädchen saugte alles aus mir heraus  und säuberte dann noch meinen ganzen Bauch von den Resten, die ihr aus  dem Mund gelaufen sind. "Mmhhh - leckere Nachspeise. Aber jetzt gehe  dich bitte mal waschen. Ich möchte dann noch was versuchen. Aber bitte  beeile dich." Es dauerte auch nicht lange und ich lag bei meinem  Schatz. "Bekommst du den da nochmal hoch?" "Kommt auf dich an, warum?"  Schon lag ihre Hand auf meinem Schwanz und massierte ihn. "Ich möchte,  dass du, wenn wir schlafen, in mir bist!" "Schatz, das ist keine gute  Idee. Was ist wenn ich in der kommen sollte? Du bist im Moment nicht  sicher. Und den Gummis vertraue ich auch nicht, und neue habe ich heute  vergessen." "Ich will auch nicht mit Gummi - das macht das Gefühl  kaputt. Und warum, glaubst du habe ich dich gerade entleert - ha?"   Mittlerweile tat die Massage ihren Teil und mein Pimmel richtete sich  wieder gegen Himmel. "Ich hoffe nur .....", weiter kam ich nicht. Micha  brachte mich mit einem zärtlichen Kuss zum Schweigen, drehte sich  danach mit dem Rücken zu mir, hob ihr linkes Bein an, griff nach meinem  Kolben und führte sich das Ding ganz langsam ein. Immer näher rückte  sie an mich heran, bis es nicht mehr weiter ging und ich im Inneren an  ihre Grenzen stieß. Sie vollzog noch einige Muskelkontraktionen mit  ihrer Muschi, die uns beide zum Stöhnen brachte, zwickte mich fest ein,  damit wir uns im Schlaf ja nicht voneinander trennen konnten. Ihr und  mein Kopf lagen auf meinem rechten Arm und meine linke umschloss ihren  wahnsinns Busen, den ich noch ein wenig streichelte, bis wir in das  Land der Träume hinüber wanderten.  
 
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