| Bootsurlaub in der Türkei - Teil 5 (fm:Romantisch, 11114 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: ogriij | ||
| Veröffentlicht: Dec 06 2016 | Gesehen / Gelesen: 21238 / 17766 [84%] | Bewertung Teil: 9.49 (101 Stimmen) | 
| und wieder neue Abenteuer von Micha und Steffen | ||
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feinfühligste, den wir bei uns haben und ist ganz leicht zu erkennen.  Seht, hier an der Rückenflosse fehlt ein kleines Stück. Er liebt es,  wenn man seinen Bauch berührt - ich denke Steffen wird es sicher  ähnlich ergehen." Ich konnte nur nicken. Meine Prinzessin wurde immer  mutiger. Näherte sich dem Delfin immer mehr. Dieser drehte und wand  sich unter ihren Händen, so dass ihm ja keine Streicheleinheiten  entgingen. Werner stand auf, machte wieder eine Handbewegung und die  Tiere tauchten ab. Micha klopfte mit der Handfläche auf das Wasser.  Plötzlich kam Jumpy wieder hoch und gab meinem Mädchen einen ganz  zärtlichen Stups mit seiner Nase auf ihre Lippen. "Steffen, ich glaube  du bist abgemeldet - da hat sich wer in deinen "heißen Feger" verliebt  - er küsst sie gerade", lachte Werner laut los. "Männer!" stöhnte Micha  heraus.  
 
Beim nächsten Becken wurde uns erklärt, dass hier, mit 3 besonders trainierten Tieren, die Therapien abgehalten werden. Jetzt gingen wir  zum letzten, dem runden, Pool. Auf dem Weg dorthin, bat uns Werner, die  Oberbekleidung abzulegen, denn jetzt könnte es etwas nass werden.  
 
Micha und ich standen am Rand des Beckens. Unser Führer ging zu einer Trennwand, drückte ein Knopf und ein Unterwassertor öffnete sich. Vier  Delfine kamen jetzt in das riesige Becken geschwommen. Werner trat  hinter uns und gab jedem einen leichten Schubs und wir fielen ins  Wasser. Kaum waren wir wieder mit unseren Köpfen über dem Wasser, riss  er beide Arme hoch und 3 der Tiere begannen um uns herum zu tollen.  Nur, wie wir an der Rückenflosse erkannten, Jumpy schwamm ganz  vorsichtig auf Micha zu, als wolle er ihr besonderes Vertrauen entgegen  bringen.  
 
Ich ließ mich vom Übermut der anderen Delfine anstecken und begab mich in die Mitte des Beckens. Sie sprangen über mich, tauchten unter mir  durch, stießen mit ihren Körpern leicht an meine Seite und forderten  mich zum Spielen mit ihnen auf. An den Flossen festhaltend wurde ich  mit einem Affentempo durch das Wasser gezogen, bis ich vor lauter  Lachen einen riesen Schluck Salzwasser zu mir nahm und einen  Hustenanfall bekam. Erst da ließ ich die Tiere los und winkte meinen  Schatz zu mir. Jumpy begleitete sie und als Micha seine Rückenflosse  ergriff, zog er sie ganz sachte durch das Wasser.  
 
Jetzt sprang auch Werner ins Pool und schwamm zu uns. Er drehte Michas Liebling auf den Rücken und bedeutete ihr, sich an den 2 seitlichen  Brustfinnen anzuhalten. Wie sich mein Mädchen auf das Tier gezogen  hatte, sah man erst, wie groß der Delfin wirklich war. Kaum lag sie auf  seinem Bauch, setzte sich Jumpy in Bewegung und schwamm mit seiner  Begleitung Runden durch das Pool. Werner kam näher zu mir, stieß mich  an: "Sag mal, hat Micha solche Angst oder irgendein körperliches  Gebrechen?" "Warum?" war nur meine Gegenfrage. "So vorsichtig habe ich  Jumpy noch nie erlebt. Wie wenn er besonders auf irgendetwas aufpassen  müsste. Ich hab ja schon gesagt, dass Delfine sehr feinfühlig sind und  Dinge in uns spüren, von denen wir noch keine Ahnung haben." "Das  Einzige, was mir einfällt ist - sie ist vor ein paar Tagen auf ein  Petermännchen gestiegen - das war zwar nicht sehr schön - aber ich  glaube davon hat sie sich schon wieder erholt." "Glaub ich auch nicht,  dass es das ist. Aber ein Tipp - wenn ihr wieder zu Hause seid - geht  mal zum Arzt - da stimmt was nicht." "Danke, werden wir machen - aber  muss ich mir jetzt Sorgen machen?" "Nein, nicht wirklich! Aber komm‘,  lass uns noch die verbleibende Zeit nutzen und mit den Tieren spielen  und schwimmen!" Kaum sagte Werner das, klopfte er 3 Mal auf die  Wasseroberfläche und die Delfine tollten wieder auf uns zu.  
 
Wir hatten noch viel Spaß, auch Micha und "ihr" Jumpy machten noch allen möglichen Unfug. Die Zeit verging viel zu schnell und wir mussten uns  von Werner und den Tieren bald verabschieden. Zum Schluss durften wir  die 4 Delfine noch füttern und dann wurden wir von unserem Begleiter  aus dem Gelände gebracht. Am Ausgang verabschiedeten wir uns von Werner  und er bekam von Micha noch 2 dicke Küsse, mit den Worten "Danke  Werner, das war ein einzigartiges Erlebnis für mich. Das werde ich nie  vergessen!" auf die Wangen. Beim Weggehen winkten wir uns noch zu und  wünschten uns noch viel Spaß.  
 
Eng aneinander geschmiegt gingen wir, noch in unseren Erlebnissen schwelgend, in Richtung Boot. Plötzlich blieb meine Prinzessin stehen,  drehte sich zu mir, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und zog sich an  mir hoch. Ihre Lippen pressten sich an meine. Wir versanken in einen  langen, zärtlichen Kuss. In einer kleinen Pause, die ich zum Luft holen  benötigte, sagte Micha zu mir: "Danke - so etwas habe ich noch nie  erlebt. Das war wunderschön. Du bist verrückt, dass du mir sowas  schenkst - das muss doch unheimlich teuer gewesen sein. Ich ......  liebe ...... Dich!" Während der letzten 3 Worte küsste mich Micha auf  meine Augen und zum Schluss auf den Mund. Ich drückte sie noch einmal  ganz fest an mich, stellte sie dann wieder auf ihre Füße und wir liefen  überglücklich, über das Erlebte, zurück zum Boot, wo wir schon von  unseren Eltern erwartet wurden.  
 
"Und wie war es?" wollten unsere Mütter wissen. Wir hatten kaum das Deck betreten, da fiel Micha ihrer Mama um den Hals: "Einfach wundervoll! So  etwas Schönes und Faszinierendes habe ich noch nie erlebt. Es war  einfach der Wahnsinn. Aber gibt es etwas zu essen - ich habe einen  Mordshunger!" "Dem kann ich mich nur anschließen", mischte ich mich  jetzt auch ein.  
 
"Na dann kommt. Steht schon alles auf dem Tisch." Micha stürzte in die Back um sich gleich ans Essen zu machen. Ich hielt Rosi noch am Arm  zurück. "Du sag mal, ist dir etwas bekannt, dass Micha krank ist oder  ein anderes Leiden hat? Bitte verstehe mich jetzt nicht falsch, aber  der Delfintrainer hat da was anklingen lassen, dass diese Tiere ein  unheimliches Gespür dafür hätten und so etwas merken, bevor wir es  überhaupt noch feststellen könnten." "Nein, nicht das ich wüsste. Ihre  letzte Kontrolluntersuchung ist auch erst ein paar Wochen her. Wir  geben da besonders Acht darauf, da in unserer Familie doch einige  Vorkommnisse gewesen sind. Warum fragst du?" "Micha beschäftigte sich  mit dem größten Männchen. Und Werner, der Trainer, hat gemeint, dass  dieses Tier fast übervorsichtig mit ihr umgegangen ist. So viel Gefühl  hat er bei diesem Delfin noch nie gesehen. Er hat über mein Mädchen  gewacht  - so dass ihr nichts passiert, während ich mit den anderen  Tieren, wie ein  Verrückter, durch das Wasser getollt bin. Er hat auch  gemeint, dass wir zu Hause auch gleich zu einem Arzt gehen sollten."  "Ok, das machen wir - aber macht euch jetzt deswegen nicht verrückt.  Kann ja auch nur Zufall gewesen sein." "Ja, hast ja vielleicht Recht.  Gehen wir mal was Essen - ich habe auch einen Bärenhunger."  
 
Bei Tisch erzählten wir weiter von unseren Erlebnissen im Delfinarium. Besonders mein Schatz erzählte mit strahlenden Augen und Begeisterung  von Jumpy und ihren Erfahrungen mit ihm. Und so ganz nebenbei erwähnte  sie: "Als wir im großen Becken schwammen, stupste mich der Delfin ganz  sanft mit seiner Schnauze am Bauch an und danach rieb er mit seinem  Kopf darüber. Aber ganz süß fand ich, wie er Luftblasen gegen meinen  Nabel blies. Das hat so herrlich gekitzelt. Der war so lieb - fast so  wie Steffen." Danach blickte sie mir ganz tief in die Augen und küsste  mich mit aller Hingabe. Ich konnte diesem Kuss nur erwidern. Er war so  zärtlich, ich schmolz wie Wachs dabei.  
 
Wir räumten noch gemeinsam den Mittagstisch ab, bevor sich mein Schatz, laut gähnend in unsere Koje verzog. Rudi und ich machten das Schiff  klar, damit wir den Heimweg zum Heimathafen zurück antreten konnten.  Irgendwie macht sich bei mir eine trauriges Gefühl breit, da ja jetzt  doch schon mehr als der halbe Urlaub vorbei war. Aber diese Hälfte  hatte es bis jetzt in sich und ich habe keine Minute davon bereut und  hoffte, dass es so weiter bliebe.  
 
Während der Fahrt aus der Bucht von Marmaris suchten wir, Rudi und ich, uns noch eine Übernachtungsbucht aus. Wir wurden auch schnell fündig.  Diese lag östlich der Stadt Sögütköy, hinter einer kleinen Insel, die  uns ausreichend Schutz bieten sollte. Nachdem dies auch erledigt war,  verzog ich mich zum Bug. Ich wollte noch etwas in der Sonne vor mich  hindösen. Da in den nächsten 2 bis 3 Stunden nicht viel passieren  würde. Und meine Prinzessin ja in unserem Bett schlief.  
 
Irgendwie musste ich dann doch eingeschlafen haben, denn plötzlich riss mich eine Hand auf meiner Schulter aus den schönsten Träumen. Meine  Mutter stand neben mir: "Steffen, kommst du bitte mal zu ins Heck. Wir  hätten da ein paar Fragen an dich. Und außerdem solltest du auch nach  einer Woche nicht so in der prallen Sonne liegen." "Jep - komme gleich.  Und über was wollt ihr mich denn aushorchen?" "Wirst du dann schon  merken. Also los, komm bitte."  
 
Rund um den Tisch saßen die Eltern - auf einer Seite beide Mütter und jeweils von den Vätern flankiert. Nur noch die Stirnseite des Tisches  war frei und für mich gedacht. Es kam mir vor, als würde ich mich einem  Tribunal stellen müssen. Ich nahm Platz und hörte als Erstes von Rosi:  "Was willst du trinken?" Sie lächelte mich verschmitzt an: "Du wirst es  brauchen." Oh Gott - was wird das denn jetzt, schoss es durch meinen  Kopf. "Wenn ihr schon so anfangt, dann bitte ein Bier. Und weswegen  muss ich mich vor dem elterlichen Triumvirat verantworten?"  
 
Nach dem das Bier vor mir stand ergriff mein alter Herr das Wort: "Du musst dich wegen gar nichts verantworten, wie du so schön gesagt hast.  Wir haben nur ein paar UNWESENTLICHE Fragen an dich."  
 
Es entstand eine kurze Pause - ich trank einen großen Schluck vom Hopfenblüten-Tee und wartete gespannt auf das, was da noch kommen mag.  
 
Mein Vater setzte fort: "Steffen, dein Abi hast du ja jetzt in der Tasche. Aber hast du dir schon überlegt, was du jetzt weiter machen  wirst? Wirst du auf die Uni gehen oder möchtest du ins Berufsleben  einsteigen?"  
 
"Keine Ahnung Paps - aber warum ist das denn jetzt so dringend - Uni fängt erst im Oktober an, wenn - und die restlichen Ferien möchte ich  nutzen, um mein Küstenpatent zu erlagen. Aber das hatten wir doch schon  geklärt, oder?"  
 
"Steffen, wie ernst ist es dir mit Micha?" warf jetzt Rosi mal so in den Raum.  
 
"Warum? Was hat das jetzt damit zu tun?"  
 
"Bitte gib uns eine ehrliche Antwort" kam jetzt von Rudi.  
 
Ich blickte durch die Runde - sah durchwegs nur erwartungsvolle Augen auf mich gerichtet. "Ganz ehrlich?!" - Allgemeines nicken der Eltern.  "Ich mag ...., nein - ich liebe sie - vielleicht mehr als ihr euch  vorstellen könnt. Im Moment kann und will ich mir - auch wenn es nach 1  Woche saublöde klingt - ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen.  Micha gibt mir zur Zeit alles was ich brauche." "Vor allem wilden,  ungezügelten Sex", warf jetzt Rosi ein und wir lachten alle los.  
 
"Ja das auch, ist aber nur ... - Nebensache. Ich gebe ja zu, dass wir es ganz bunt treiben.  Aber mir ist die Geborgenheit wichtiger, die sie  mir gibt - die Sicherheit, wenn wir mal nicht streiten, dass ich mit  Problemen zu ihr kommen kann. Dass ich mich zur Not auch an ihrer  Schulter ausweinen könnte, wenn es notwendig ist, ihre Art - all das  macht mich ungeheuer glücklich - dass sie MEIN MÄDCHEN ist. Ist das  Antwort genug, wie ernst es mir mit Micha ist?"  
 
Ich bekam keine Antwort, stattdessen legte mir Rudi seine Hand auf meine Schulter, und sah mir tief in meine Augen: "Junge, du bist ein  aufgewecktes Kerlchen - das gefällt mir. Dir ist sicher auch klar, dass  ich einen gut gehenden Betrieb habe. Aber ich will nicht bis ins  Rentenalter arbeiten. Den Vorschlag, den ich dir jetzt mache ist -  Erstens, unabhängig wie es zwischen meiner Tochter und dir weitergeht  und - Zweitens, bitte überlege es dir gut, sehr gut - ich hätte gerne,  dass er in der Familie bleibt. Darum jetzt meine Frage - könntest du  dir vorstellen, meine Firma irgendwann einmal zu übernehmen? Du bist  der Einzige, der mir in unserer Verwandtschaft einfällt, dem ich das  zutraue. Bitte Antworte nicht gleich - lass dir ein paar Tage Zeit. Von  mir aus bespreche es auch mit Micha, allerdings wäre es mir lieber du  würdest es noch für dich behalten."  
 
Jetzt machte ich mal große Augen, denn mit so einer Ansage habe ich nicht gerechnet. "Wann seid ihr denn auf diese glorreiche Idee  gekommen? Ich hab‘ doch keine Ahnung, von dem, was du da machst. Eine  Tischlerei ist ja keine 08/15-Firma - da geht es doch bestimmt nicht  nur um Möbelzusammenbau - da steckt sicher viel, viel mehr dahinter.  Oder irre ich mich da?"  
 
"Nein, das tust du nicht. Aber für jeden Fachbereich habe ich ja meine Mitarbeiter bzw. Meister. Von einigen Dingen habe ich auch nur wenig  Erfahrung. Wichtig ist es nur, dass man die Abläufe richtig koordiniert  und zusammen stellt und ......... sich seiner Position bewusst ist und  in so einem Betrieb nicht immer den Chef markiert, sondern auch auf den  Rat seiner Angestellte hört."  
 
Ich setzte die Flasche Bier an meinen Lippen an und trank diese in einem Zug aus. "Haben wir noch etwas Stärkeres an Bord, ich glaube das  brauche ich jetzt."  
 
Meine Mutter stand auf, verschwand kurz und kam dann mit einer Flasche Raki und 5 Gläsern zurück.  
 
"Bitte voll - nicht nur den Boden bedeckt", sagte ich zu ihr. Kaum eingeschenkt war das Glas auch schon wieder leer. "Noch einen!" und  stellte es ab. Auch das Zweite nahm ich auf ex. "War's das? Ich glaube  nämlich, dass ich noch mehr von solchen Infos, im Moment nicht  verkraften kann. Ich gehe wieder an den Bug nachdenken", stand auf,  machte ein paar Schritte, drehte mich nochmals um, setzte mein bestes  Pokerface auf und sagte: "Ich werde heute noch Micha fragen ob sie mich  heiraten will." Und wenn ich keine Ohren gehabt hätte, hätte ich  rundherum gelächelt.  
 
"Frage Micha - mache was du nicht lassen kannst!" kam es von den Vieren gleichzeitig.  
 
"Was soll mich Steffen fragen?" Oh Oh - jetzt trat meine Prinzessin auch noch auf die Bühne. Fünf Köpfe drehten sich in Richtung Innenraum, wo  Micha schlaftrunken erschien.  
 
"Süße, bitte nicht jetzt!" und ging weiter zur Bootsspitze. Ich setzte mich ganz vorne hin, ließ meine Beine durch die Reling hindurch baumeln  und versuchte die wirren Gedanken, die mir im Moment durch den Kopf  schossen zu ordnen. Micha kam zu mir, setzte sich hinter mich, legte  ihren Kopf an meiner Schulter ab und umschlang meinen Bauch mit ihren  Armen - kuschelte sich ganz fest an mich. "Kann ich dir irgendwie  helfen?" "Nein, mein Schatz. Zurzeit kann mir niemand helfen. Ich bin  gerade etwas überfordert" drehte meinen Kopf zu ihr und küsste sie auf  die Stirn. "Boahhhh - du stinkst nach Schnaps!" "Jep - den habe ich  gebraucht. Bist du bitte so lieb, Kleines, und lässt mich ein wenig  alleine - sei mir bitte nicht böse - aber ich brauche das jetzt. Unsere  Eltern haben ........ egal, sei bitte so lieb, mein Schatz."  
 
Micha drückte mich nochmal fest an sich, stand auf und ging. Ich hörte nur mehr, wie sie rief: "Was habt ihr mit Steffen gemacht !!!"  
 
Mehr bekam ich nicht mehr mit, war gleich wieder in Gedanken versunken. Urlaub hin und Urlaub her - der Vorschlag von Rudi hatte was an sich -  ich glaube, dass muss ich in nächster Zeit wirklich mit meinem Liebling  besprechen. Ich legte mich auf den Rücken, kniff meine Augen zu und  ..... - muss dann irgendwann eingeschlafen sein.  
 
Munter wurde ich erst wieder, als die Motoren abgestellt waren und das Vibrieren aufhörte. Ich blieb aber noch liegen, drehte meinen Kopf von  links nach rechts und wieder zurück. Die Bucht war, wie soll ich sagen,  - ich glaube - ein Traum - ja, das beschreibt es am besten! Ein nicht  allzu breiter Sandstrand und dahinter sanft ansteigende Pinienwälder.  Zikaden mussten hier zu Hunderten sein, so laut war es. Das Wasser  azurblau und glasklar. Einfach nur wow!  
 
Ich setzte mich auf - verzog schmerzverzerrt mein Gesicht - Alkohol und pralle Sonne - das verträgt sich nicht. Mein Schädel brummte  ordentlich. Ich zog meine Badeshort aus und sprang in das herrliche  Meer, schwamm ein paar Runden ums Boot und dann zum Strand. Dort setzte  ich mich ins brusttiefe Wasser und ging wieder daran meine Gedanken zu  ordnen, bis - ja, bis Micha angeschwommen kam. Sie schaute mich an und  lächelte wissend "Brummkopf?" "Ja, meine Prinzessin."  
 
Mein Liebling setzte sich auf meine, leicht angewinkelten, Oberschenkel, rutschte mit ihrem nackten Po ganz dicht an mich, nahm meine Arme und  legte diese knapp unter ihrem Busen um sich. "Kann ich dir wirklich  nicht helfen, Steffen?" "Nein, mein Schatz. Mir ist nicht zu helfen."  Gedankenversunken begann ich ihren Bauch zu streicheln. Ihr Kopf legte  sich seitlich, mit geschlossenen Augen, an meinen. Meine Hände  wanderten automatisch höher, lagen plötzlich auf ihren Möpsen. Ich  spielte verträumt mit ihren Nippeln, bis sich diese verhärteten und  steil nach oben standen. Micha knabberte an meinem Ohrläppchen und  stöhnte mir wohlig ins Ohr. Meine zarten Berührungen an ihren Titten  gingen langsam in ein festeres kneten über. Meine rechte Hand machte  sich auf den Weg zwischen ihre Beine. Dort angekommen zog sie eine  zarte Spur an der Außenseite ihrer Oberschenkel bis zum Knie und innen  wieder hoch. Mein Liebes erschauderte bei dieser Berührung, wackelte  mit ihrem Arsch bereits unruhig auf mir hin und her. Diese Reibung und  meine Finger an ihrer Muschi ließen mein Rohr wachsen und sich  ordentlich verhärten. Micha griff nach unten, setzte die Eichel an  ihrer Spalte an und massierte mit der anderen Hand meine Eier. Durch  diese Behandlung wuchs mein Schwanz regelrecht in die Möse meiner  Freundin hinein. Tief und fest in ihr verankert blieben wir ganz ruhig  sitzen. Die einzige Bewegung, die uns sehr, sehr  langsam in ungeahnte  Höhen trieb, war die sanfte Dünung des Meeres. Als ich merkte, dass  Michas Unterleibsmuskeln zu krampfen anfingen, presste ich einen Daumen  auf ihre Perle und übte nur festeren Druck aus. Minuten vergingen, die  Zuckungen ihrer Muskeln wurden stärker und molken meinen Prügel in ihr  immer intensiver. Nach fast unendlicher Zeit hielt ich es nicht mehr  aus und schoss eine gewaltige Ladung meines Spermas in ihre Grotte. Das  brachte auch sie über den Punkt und ihre ohnehin schon enge Muschel zog  mich noch tiefer in sie hinein. Ein sehr intensiver, aber "ruhiger"  Orgasmus rollte über uns hinweg. Wir brauchten lange um wieder zu  normaler Atmung zurück zu finden. Wir saßen noch eine Ewigkeit, so  innig miteinander verbunden im Wasser, denn durch die leichten Wellen  wurden unsere Körper immer bewegt und mein Pimmel verlor nur wenig an  Härte und Größe. Wir genossen die ruhige Zweisamkeit in vollen Zügen  und jeder von uns ging seinen Gedanken nach.  
 
"Steffen, ich liebe dich! Wird es immer so sein? Ich kann von dir nicht genug bekommen. Bitte halte mich ganz, ganz fest", flüsterte Micha in  meine Richtung. "Kleines, mir geht es auch so. Ich wünsche mir auch,  dass dieses Gefühl nie vorbei geht. Ich liebe dich auch - mehr als  alles andere auf der Welt. Bitte, bitte ...  ." Zu weiteren Worten kam  ich nicht. Sie drehte ihren Kopf zu mir und verschloss meinen Mund mit  ihren Lippen. Im folgenden Kuss lag so viel Zärtlichkeit und Liebe, die  wir für einander empfanden, dass es fast schon weh tat.  
 
Ein schriller Pfiff holte uns auf den Boden der Realität zurück. Wir wurden zum Essen gerufen. Am Boot angekommen, stellten wir uns einzeln  noch schnell unter die Dusche, zogen uns eine Short und Shirt an und  gingen dann zu den Anderen. Beim Nachtmahl wurde Rudis Vorschlag mit  keinem Wort erwähnt. Wir sprachen nur über belanglose Dinge. Micha und  ich gaben uns nochmals den Erinnerungen des Vormittags, im Delfinarium,  hin. Und zum Schluss wurde noch die morgige Route, die wir zurück legen  konnten oder mussten besprochen. Rosi meinte, dass es ein Gewaltakt  werden würde. Geplant waren knappe 50 Kilometer, teilweise über offene  See. Mal sehen ob wir bis in die Nähe von Datca kamen. Dort wollten wir  uns dann wieder eine kleine Bucht suchen.  
 
Die Eltern fragten ob wir mit ihnen noch ein wenig Kartenspielen spielten, doch ich hatte etwas anderes im Sinn. "Danke, aber ich werde  meinen Schatz heute entführen. Wir werden uns das Beiboot nehmen und an  den Strand fahren und dort, vielleicht das letzte Mal, auf Sand  schlafen. Bitte entschuldigt uns, wir müssen noch ein paar Dinge  vorbereiten - bevor es dunkel wird." Nahm mein Mädchen bei der Hand und  zog sie an Deck. Beim hinaus gehen sah ich noch einmal in die Gesichter  der Erwachsenen und fand bei jedem nur ein wissendes Lächeln und  funkelnde Augen.  
 
Micha und ich wuselten über Schiff sammelten ein paar weiche Unterlagen und einen ganzen Berg Decken und ein paar Flaschen Wasser  zusammen,  verfrachteten alles im Dingi und begaben uns an den Strand. Dort  angekommen zog ich das Schlauchboot komplett aus dem Wasser, legte eine  große Liegematte, mit einer Decke darüber, davor und begann danach  etwas Treibholz für ein Lagerfeuer einzusammeln. Mein Liebling machte  sich in der Zwischenzeit daran unser "Bett" im Inneren des Beibootes  herzurichten. Wie ich meine Arbeit beendet und das Feuer angezündet  hatte, stellte ich mich etwas abseits und beobachtete meine Prinzessin  bei ihrer Tätigkeit. War das ein niedlicher Anblick, wenn sie sich bei  jedem Handgriff über den Gummiwulst des Bootes beugte und dabei ihren  Arsch in die Luft reckte oder sich soweit hinein beugte, dass ihr Shirt  zu rutschen begann und einen Teil ihres Busens freilegte. Ich wurde  immer geiler, konnte mich kaum noch beherrschen, dass ich nicht sofort  über sie herfiel. "Gefällt dir was du siehst?" fragte sie keck über  ihre Schulter blickend. "Schatz, du hast ja gar keine Ahnung, wie  scharf du bist. Am liebsten würde ich dich auf der Stelle vernaschen."  "Dann tu' dir keinen Zwang an", drehte sich um zog sich ihr T-Shirt  über den Kopf und die Short nach unten. Lockte mich mit dem  Zeigefinger. Schon beim zu ihr gehen verabschiedete sich mein Leibchen.  Die Hose behielt ich aber noch an. Sie sollte ja auch was davon haben.  
 
Kaum stand ich vor ihr, schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, drückte ihre Lippen auf meine und die Zunge verlangte fordernd Einlass. Meine  Hände wanderten von ihren Schultern über den Rücken hinunter zu ihrem  festen Po. Kneteten diesen mal sanft und mal hart durch - zogen die  Bäckchen auseinander - meine Finger liebevoll über ihr Kringelchen, den  Damm bis zu Ihrer Spalte und den ganzen Weg zurück. Blieben an ihrem  Anus hängen und übten sanften Druck aus. "Nein, jetzt noch nicht  Steffen" und begann sich an mir herab zu küssen. Wie ihre Zunge in  meinem Nabel spielte, schlüpften ihre Finger in den Gummibund der Hose  und zogen diese nach unten. Mein Mädchen zog eine feuchte Spur über  meinen Schambereich, leckte sich bis zu meinen Nüssen vor, saugte diese  einzeln in ihren Mund, bearbeitete sie mit Lippen und Zähnen - ließ sie  wieder frei - leckte meinen Schwanz an der Unterseite bis zum Bändchen  - spielte dort mit der Zunge daran - stülpte plötzlich ihren Mund über  die Eichel und erzeugte einen höllischen Unterdruck. Mit ihren Zähnen  kratzte sie meinen Schaft entlang, während sie sich mein Rohr immer  tiefer in ihre Futterluke einsaugte. "Schatz willst du mir das  Rückenmark heraus saugen", stöhnte ich noch gerade rechtzeitig bevor  ich den "Point of no return" erreichte. Mit einem Plopp entließ sie  meinen Bolzen, sprang an mir hoch - umklammerte mich an den Hüften mit  ihren Beinen. "Fick mich jetzt im stehen - SOFORT - sonst kann ich für  nichts mehr garantieren!" Micha griff sich meinen Schwanz, setzte ihn  am Eingang zu ihrem Paradies an und ließ sich einfach fallen. "Ohhhhhhh  - mein ........ Gott. Steffen ... du bist .... gleich ... voll .... in  - ahhhhh - die .... - du füllst mich kom...plett - ohhhhhhh - aus."  Jetzt griff ich unter ihren Arsch und unterstützte sie bei ihren Auf-  und Abbewegungen. Wir rasten auf einen gigantischen Höhepunkt zu. Ich  spürte schon nach kurzer Zeit, wie mir der Saft hochstieg und meine  Murmeln zu kochen anfingen und Michas Spalte zu zucken und krampfen  anfing. Ein paar Sekunden später ließ sich meine Prinzessin  zurückfallen, ich konnte gerade noch Gleichgewicht halten - drang durch  diese ruckartige Bewegung noch viel tiefer in sie ein - durchbrach mit  meinem Prügel mit aller Gewalt die letzte Barriere - steckte tief in  ihrem Muttermund. Und sie kam - kam wie ein Vulkanausbruch. Micha  schrie ihre Lust heraus. Als der erste Samen gegen die Gebärmutterwand  klatschte versagte meinem Mädchen die Stimme. Immer wieder spritzte ich  Schub um Schub in sie. Bei jedem Aufklatschen meines Saftes öffnete sie  ihren Mund zu einem Schrei, aber es kam kein Laut heraus. Mit zittrigen  und weichen Knien schaffte ich es gerade noch, uns vor dem Boot, auf  der hergerichteten Sitzfläche, vorsichtig zu platzieren, bevor auch  mich die Kraft verließ.  
 
Lange, sehr lange, saßen wir nach Atem ringend da. Hielten uns fest umklammert und küssten uns in einer Tour. Langsam kam wir wieder zu  uns. Blickten uns tief in die Augen und begannen zu lachen.  Gleichzeitig sprachen wir unsere Gedanken aus: "Jetzt stehen unsere  "Alten" sicher an der Reling."  
 
Das Feuer prasselte im Hintergrund. Ich legte mich auf der Matte hin, zog Micha, auf mir, mit herunter - streichelte über ihren Rücken -  wuselte in ihrem Haar - und presste sie ganz fest auf mich. "Süße, ich  liebe Dich! Ich gebe dich nicht mehr her. Ich hoffe dir ist das klar.  Ich werde, wenn ich muss, bis zu meinem letzten Atemzug um dich  kämpfen. Du bist mir wichtiger als die Luft, die ich zum Leben brauche.  - Ohne Du, ich kann nicht bin! - Bitte, ..."  
 
Schon lag ihr Zeigefinger auf meinen Lippen. "Sag bitte kein Wort mehr, sonst kommen mir die Tränen. Mir geht es doch nicht anders. Ich will  mein Leben mit dir, und keinem Anderen, verbringen. Bitte glaube mir  das. Das ist mein voller Ernst!"  
 
Sie setzte sich auf, schaute mich an - strich mir mit den Daumen über die Wangen. "Schatz, lass' uns ins Bett gehen und noch ein wenig  kuscheln. Mir ist einfach danach." "Machen wir!" Ich hob sie hoch und  trug sie, die paar Zentimeter, in unser Bett. Legte sie vorsichtig ab  und mich neben MEIN Mädchen. Kaum lag ich am Rücken, drückte sie sich  ganz fest an mich und fing an meine Brust zu kraulen. Ich starrte in  den Sternenhimmel, hörte dem Knistern der Äste im Feuer zu, als mich  Michas Stimme aus den Gedanken riss: "Und sagst du mir, was die Eltern  heute am Nachmittag von dir wollten? Betrifft es uns beide?"  "Eigentlich betrifft es uns beide - aber andererseits nur mich. Ich  kann es nicht genau sagen." "Was wollten sie?" "Schatz, nicht sie - nur  dein Paps. Ich wurde gefragt, was ich jetzt - nach den Ferien weiter  machen will - ob studieren oder Beruf." "Und was willst du?" "Keine  Ahnung! Und der Vorschlag von Rudi hat es mir auch nicht leichter  gemacht." "Welcher Vorschlag?" "Wie soll ich das sagen? Pfeif' drauf!  Er hat mich gefragt, ob ich in der Lage wäre, irgendwann einmal seine  Firma zu übernehmen." "Er hat was?" und schon lachte Micha los. "Was  ist daran so lustig. Dein Vater hat das ernst gemeint. Egal, wie es mit  uns weiter gehen würde. Er wünscht sich, dass ich einmal die Tischlerei  übernehme, dass sie in der Familie bleibt, wenn er sich zur Ruhe setzt.  Ich hab' aber keine Vorstellung, was ich machen soll. Das ist alles  etwas viel zur Zeit. - Zuerst treffe ich meine Traumfrau - sie ist  sexy, charmant, gefühlvoll, unwahrscheinlich hübsch, immer geil, ....."  Und wieder einmal hatte ich eine Faust in den Rippen. "Autsch! Und dann  fragt mich auch noch ihr Vater, ob ich die Firma übernehmen will. Was  soll ich nur machen? Kannst du mir einen Tipp geben?" "Ja, kann ich.  Aber zuerst fickst du mich noch einmal in den siebenten Himmel -  bitte." Und schon griff mein Schatz mir an den Sack, wanderte mit dem  Kopf zwischen meine Beine und begann mir einen zu blasen, dass mir die  Luft weg blieb. Ich griff sie an ihren Beckenschaufeln und drehte sie  über mir so, dass ich mir ihre Muschi vor meine Zunge platzieren  konnte. Diese startete gleich einen Frontalangriff auf den Knubbel  meines Schatzes. Jetzt blieb ihr mal der Mund offen als mein  Leckwerkzeug in schneller Folge über ihren Kitzler schlug. Mein  Liebling zog sich meinen Kolben noch einmal tief in den Rachen und  entzog mir ihre Möse, indem sie sich umdrehte  mich küsste. Während  unsere Zungen miteinander Tango tanzten, wälzte ich sie auf den Rücken,  legte ihre Beine auf meine Schultern, schrubbte mit der Eichel 2 Mal  durch ihre Spalte und drang in einem Zug tief in die Grotte ein.  "Ooooohhhhhhhh - bist du verrückt. Bleib jetzt ja ruhig in mir sonst  zerreißt du mich!" Ein paar Sekunden gab ich Micha um sich an meinen  Schwanz zu gewöhnen, dann begann ich ganz langsam und tief in sie zu  stoßen. Jedes Mal ganz drinnen stieß ich an den Muttermund an, übt  kurzzeitig kräftigen Druck auf ihn aus und zog mich wieder ganz  langsam, fast vollständig, aus ihrer Muschi heraus. "Steffen, mach  schneller - ich platze gleich - bitte", stöhnte sie mehr als sie  sprach. Langsam erhöhte ich das Tempo, aber nicht die Art und Weise,  wie ich sie fickte - tief in ihr, an der anatomischen Grenze  angekommen, drückte ich noch einmal kräftig nach. Jetzt richtete ich  mich noch auf, so dass ich mehr von oben in sie fickte und so mein  Pimmel noch fest über ihren Kitzler rieb. Das gab ihr den Rest.  "Aaahhhhhhhhh - iiiiiich ..... kooooooooommeeeeeeeee ...... jeeee!"  Micha verdrehte wieder einmal die Augen, riss den Mund auf und ein  starker Strahl aus ihrer Muschi traf mich am Bauch und den Beinen. Ich  wollte jetzt auch noch zu meinem Recht kommen und rammelte weiter in  meine Prinzessin hinein. Nach mehreren harten Penetrationen spritzte  ich meinen Samen mit einem Brunftschrei, der einem 14-Ender alle Ehre  gemacht hätte, tief in Michas Grotte. Danach brach ich auf ihr  zusammen, drehte uns, meinen Liebling in den Armen haltend, auf die  Seite - streichelte noch liebevoll über ihren Rücken, bis sich unsere  Atmung wieder halbwegs normalisiert hatte. Innerhalb von Sekunden war  Micha eingeschlafen. Das einzige, das ich noch schaffte, war eine Decke  über uns zu ziehen, da wir doch auf einem recht feuchten Untergrund  lagen. Dann folgte ich Micha in das Land der Träume.  
 
Tag 9  
 
Irgendwer rüttelte an meiner Schulter. Ich drehte meinen Kopf nach oben und sah meiner Mutter in die Augen. "Na, mein Großer - ihr hattet ja  wieder mächtig Spaß. Macht euch bitte fertig und kommt dann rüber.  Frühstück in 30 Minuten, damit wir dann abfahren können." "OK, Mum. Wir  kommen gleich." "Aber bitte nicht wortwörtlich", lächelte mich an und  verschwand wieder in den Fluten.  
 
Liebevoll versuchte ich meine Kleine aufzuwecken. Ich küsste sie auf die Stirne, ihr Näschen, die Augen und ihren Mund. Zärtlich strich meine  Zunge über ihre Lippen und begehrte Einlass. In dem Moment drehte Micha  mich auf den Rücken, schwang ihren süßen Arsch auf mich, öffnete ihren  Mund und wir versanken in den schönsten Guten-Morgen-Kuss, den ich bis  dato je erhalten hatte. Ihr Unterleib rieb über meinen Pimmel, der  zwischen uns eingeklemmt war. "Du kleines unersättliches Biest! Ich  wollte dich nur liebevoll wecken - und was machst du?" "Ist doch ganz  einfach zu erraten, oder? Ich will nicht nur einen Kuss. Ich will einen  ordentlichen Guten-Morgen-Fick! Und das sofort und gleich!" Und schon  schob sie sich meinen Halbsteifen in ihre Muschi. "Liebes, wir sollten  rüber aufs Schiff. Die Alten wollen schon Frühstücken." "Das kann  warten - ich brauche das - nein - dich jetzt."  
 
Sie setzte sich auf und bewegte kreisend ihre Möse auf meinem Schwanz - streckte mir ihren Busen auffordernd entgegen. Dieser Einladung musste  ich folgen und griff beherzt zu. Knetete ihr Möpse grob durch,  zwirbelte und zog fest an den Nippeln. Ihr Ritt wurde immer wilder -  die Rotation ging zügig in ein wildes Auf und Ab über. "Ohhhh jaaaa -  das ist gu-ut, das brau-auche ich jetzt. Kom-mm bo-ocke mir entge-gen.  Da-an si-ind wir frü-üher so-oo ..." Bei meinem ersten Stoß verstummte  mein Engel und begann nur mehr zu stöhnen. Fest stieß ich nach oben.  Mein Schatz musste sich mit aller Gewalt gegen mich drücken, damit sie  nicht aus dem Sattel fiel. Es dauerte keine 5 Minuten - ich drückte  mich noch einmal fest in sie und dann füllte ich meinen Liebling ab.  Beim ersten Schub, der gegen ihr Innerstes klatschte, war auch sie so  weit und kam mit einem lauten Quiecken.  
 
Ein oder zwei Minuten gab ich uns noch zur Erholung, dann bekam Micha einen fest Klaps auf ihren Po. "Das war ein heftiger Quickie, mein  Kleines - aber jetzt müssen wir los. Hoch mit dir, aber zackig!" Mit  einem leisen Blop rutschte mein Schwanz aus der Muschi und eine Menge  unseres "Saftgemisches" rann auf meinen Bauch und ihre Beine hinab. Ich  lachte laut los: "Und waschen können wir uns, während wir das Dingi zum  Boot bringen." "Du unromantischer Klotz - ich wollte mich eigentlich  "SO" an den Tisch setzen", und Micha stimmte in mein Lachen ein.  
 
Am Weg zum Schiff wuschen wir uns notdürftig unsere Säfte vom Körper, trockneten uns auf der Badeplattform ab und gingen in Back - so wie uns  Gott geschaffen hatte. "Anziehen hättet ihr euch aber schon was  können!" säuerte uns Rosi an. "Wir hatten keine Badesachen bei!"  erwiderte Micha und zog eine ihrer berühmten Schnuten. "Touche - aber  ihr stinkt wie die Räume in einem Puff." Ich lächelte zurück: "Woher  kannst du sagen, wie es in so einem Zimmer riecht?" Allgemeines  Gelächter war die Folge und Rudi zwinkerte uns zu und meinte: "Zieht  euch wenigstens was an, bevor ihr euch her setzt."  
 
Wir saßen dann bei Tisch, verleibten uns Hörnchen mit Butter, Marmelade und Kaffee ein. Auch frisches Obst durfte nicht fehlen. Gesprochen  wurde nicht viel, eigentlich nur, dass Micha und ich uns dann beeilen  sollten - mit dem Ausräumen vom Beiboot und dem Duschen, denn laut den  Eltern stanken wir fürchterlich nach Sex. Auch der Einwand von meiner  Prinzessin "Wozu sollen wir duschen, in ein paar Stunden riechen wir  sowieso wieder gleich" brachte nicht den gewünschten Erfolg, mehr Zeit  heraus zu schinden. Es wurden uns für alle Tätigkeiten 15 Minuten  eingeräumt. Die Zeit war, mit der Begründung - damit ihr nicht auf noch  mehr dumme Gedanken kommt - sehr kurz gehalten worden.  
 
Wir erfüllten die Zeitvorgabe und 20 Minuten später begannen wir die nächste Marathonstrecke zu unserem nächsten Liegeplatz auf der  griechischen Insel Tilos. Wir würden heute fast den ganzen Tag auf See  verbringen.  
 
Wie wir aus der Bucht waren verzog sich meine Prinzessin gleich in unser Kabine. Ich folgte ihr, öffnete leise die Türe. Sie stand vor dem  Spiegel und war irgendwie abwesend. Meine Arme umfassten sie am Bauch  und zogen sie an mich heran. "Lass mich bitte in Ruhe. Ich will alleine  sein. Habe Kopfweh und mein Magen rebelliert auch. Ich habe jetzt  keinen Bock auf irgendwas. Bitte Steffen - ich muss nachdenken." "Oho -  welche Laus ist denn dir über die Leber gelaufen, Liebes? Und ..... du  bist mir noch was schuldig. Ich brauche deine Hilfe, wie ich mich  entscheiden soll", küsste sie in den Nacken und ging. Wahrscheinlich  hatte sie die letzten Nächte zu wenig Schlaf und zu viel meiner Säfte  abbekommen.  
 
Die erste Zeit, ließ ich mich, am Bug, in der Sonne braten. Wollte ja noch ein wenig Bräune schinden. Doch als es gegen Mittag ging, kühlte  der Fahrtwind auch nicht mehr und ich verzog mich nach Hinten und  wollte nochmals fischen. Auch das gab ich nach etwas mehr als einer  Stunde auf - Poseidon war mir heute nicht gut gesinnt. Zu Rudi gewandt  fragte ich: "Brauchst du mich, bevor wir auf Tilos sind?" "Nein - und  wenn, weit kannst du ja nicht sein." "Ok, dann stelle ich mich jetzt  schnell unter die Dusche und lege mich ins Bett." Ein Nicken war seine  Antwort.  
 
Ich wusch mir schnell den Schweiß der letzten Stunden von der Haut und legte mich dann, wie immer, nackt neben mein Mädchen. War das ein süßer  Anblick - zusammengerollt, die Beine angezogen und den Arsch in meine  Richtung gestreckt. Verlockend war die Ansicht schon, aber ich ließ die  Finger von ihr und drehte mich auf den Bauch. Lange lag ich sicher noch  nicht, als ich einschlief - es konnten nur Minuten gewesen sein.  
 
Irgendwann spürte ich Blicke, die sich in meinen Rücken bohrten. Mein Gesicht drehte sich automatisch zur Bettmitte. Micha lag auf seitlich,  ihren Kopf auf einer Handfläche abgestützt und schaute mich mit ihren  wunderschönen Augen an. "Hi, mein Schatz. Dich beim Schlafen zu  beobachten macht unheimlich Freude. Du hast einen so schönen, kräftigen  Körper. Und ich hoffe der ist Mein." "Süße, alles was du siehst ....."  weiter kam ich ich nicht. Sie kuschelte sich ganz eng an mich und  presste ihr Lippen auf die meinen. Ihre Zunge strich sanft über meinen  geschlossenen Mund und begehrte Einlass. Als ich es ihr erlaubte,  vollführten unsere Leckwerkzeuge einen wilden Tanz, der uns den Atem  raubte. Minutenlang knutschten wir wie der Verrückten. Ich rutschte auf  sie. Micha drehte mich aber nur auf den Rücken, legte den Kopf auf  meiner Brust ab und ein Bein über meinen Schwanz und streichelte ganz  sanft über meinen Bauch. "Steffen, ich habe Angst - Angst weil ich ein  Idiot und unvernünftig war. Ich habe Angst .... - sie sieht mir tief in  die Augen - ... Angst, dass ich wirklich schwanger bin. Was machen wir  dann? Ich ..... - eine Träne tropfte auf meine Brust - .... was soll  ich tun. Ich habe die letzten Stunden darüber nachgedacht." "Kleines,  schht" zog  sie fest an mich. "Liebes, wir haben es beide gemeinsam  riskiert. Ich wäre genauso schuld daran, wenn es sein sollte. Und ich  kann dir nur eines sagen - ich liebe dich! Also mach dir doch nicht  solchen Kummer. Und wenn ...." ich gab ihr einen Kuss auf ihren  Scheitel " ..... dann wäre es jetzt auch schon zu spät." "Ste.....ffen,  um das geht es doch gar nicht. Ich will nur wissen, ober wir Zwei schon  dafür bereit sind. Oh Gott, du bist erst 18 und ich 19 - nimm so etwas  doch nicht auf die leichte Schulter." "Mache ich nicht - ich mache mir  genau solche Sorgen - aber ich werde dazu stehen, Micha. Ich werde zu  DIR stehen. ICH LIEBE DICH!" "Schatz, ich war ......... war so  unvernünftig ....... du hast mich gewarnt. Aber ich wollte dich in MIR  spüren, wenn du dein Sperma in mich jagst .... das ist .... das ist  einfach ein wahnsinns Gefühl. ICH LIEBE DICH auch - aber ich will DICH  durch ein Kind nicht an mich binden. Wir sind noch so jung!"  
 
Jetzt wurde ich langsam sauer, aber bei einem so heiklem Thema zwang ich mich Ruhe zu bewahren. Ihre Tränen setzten meinen Brustkorb unter  Wasser. Ich griff ihr unter die Achseln und zog sie jetzt ganz auf  mich, so hoch, dass mein Schatz mit ihren Augen in gleicher Höhe mit  meinen war. Nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und streichelte mit  meinen Daumen ihre Wangen. "Das was du jetzt denkst, kommt NICHT in  Frage. Das will ich nicht. Hast du das verstanden?!" Sie konnte nicht  antworten - nur eine leichte Kopfbewegung zeigte mir, dass es so war.  "Und jetzt ist Schluss mit diesem unsinnigen Gerede - mit was wäre  wenn. Es stehen wichtigere Entscheidungen an, bei denen du mir helfen  musst. Soll ich das Angebot deines Pa's annehmen - oder soll ich  studieren - ich hab' keine Ahnung!" "Ich ..." sie schniefte kurz  herzzerreißend "also, wenn ich an deiner Stelle wäre, ich würde es  machen - ohne mir viele Gedanken zu machen. Aber ....." "Was?" "Aber,  du hättest ja täglich einen weiten Anfahrtsweg, außer du ...." "ziehst  bei uns ein", vollendete ich ihren Gedankengang. "Das würdest du  machen?" und ein strahlen huschte über das Gesicht meiner Prinzessin.  Plötzlich begann sie nervös auf mir herum zu rutschen und massierte  somit unbeabsichtigt, meinen zwischen unseren Bäuchen eingeklemmten  Schwanz. "Wenn du es möchtest - vorstellen könnte ich es mir schon."  Michas Körper wurde immer unruhiger. Durch ihre Bewegung verhärtet sich  mein Lümmel immer mehr und begann sich langsam aber sicher in ihren  Bauch zu drücken. "Oho - hast du ein so starkes Vorstellungsvermögen?  Macht es dich an, daran zu denken, jede Nacht mit mir zu schlafen? Ich  könnte mich daran ...." Weiter kam sie nicht, denn ihre Lippen fanden  meine - wir begannen wieder wild zu knutschen.  
 
Mein Schatz hob ihren Arsch etwas an, griff hinter sich, schnappte sich mein bestes Stück und schob die Vorhaut grob, fast schon schmerzhaft,  nach unten. Sie setzte die Eichel am Eingang zum Paradies an und  schraubte sich mit kreisendem Becken auf meinen Prügel. Ganz langsam,  Millimeter für Millimeter, führte mein Kleines sich den Kolben in ihren  Liebestunnel. Es dauerte fast eine Unendlichkeit, bis ihre Bäckchen  meine Schenkel berührten. "Ahhhhhh - du füllst mich vollkommen aus. Das  ist ein so schönes Gefühl - ohhhh." Ganz ruhig blieb sie aufgespießt  sitzen, schloss ihre Augen und genoss den prallen, in ihr steckenden  Muskel. Ihre Arme stützten sich auf meinem Brustkorb ab und sie hob und  senkte ihr Becken. Das war kein wilder, grober Sex, wie wir ihn  meistens praktizierten - das war Genuss pur - das war Liebe machen.  Meine Hände glitten an ihren Seiten, vom Arsch bis zu den Schultern  hoch, erforschten jeden Zentimeter ihrer samtenen, weichen Haut -  rutschten über den Hals zu ihrem Busen, den sie mir entgegenstreckte.  Mit sanftem Druck, im gleichen Rhythmus unseres Fickens, knetete ich  ihre Zwillinge, bis sich die Nippel in die Handflächen bohrten. Nahm  diese zwischen Daumen und Zeigefinger drückte sie zusammen, zwirbelte  daran und zog sie in die Länge. Die Intensität dieser Liebkosung passte  ich der Geschwindigkeit an, mit der Micha auf meiner Stange auf und ab  hüpfte. Je schneller sie wurde, desto härter bearbeitete ich ihre  Milchbar. "Ohhhhhh mein Gott - Steffen - ich .... ich kom-mhhhhhh-me  gleich! Jaaaaa-ahhhhhh - jetzt!" Micha beschleunigte ihren Ritt, bis  sich ihre Möse noch enger um meinen Schwanz spannte. Ein Zittern, nein  - ein Beben ging durch ihren Körper. Sie verbiss sich in meine Schulter  um nicht laut los zu brüllen und sank dann ermattet auf mich. Nur sehr  langsam beruhigte sich ihr Atem und Körper wieder. Ihre Muschi zuckte  noch lange an meinem Spieß. Fest hielt ich meinen Schatz mit den Armen  umschlungen an mich gepresst. Minuten später blickte sie mir mit einem  total von Liebe verschleierten Ausdruck ins Gesicht: "War das  schöööööööööön - so wundervoll und .... . Hey - kannst du schon  wieder?" Ich lächelte sie an. "Steffen, nein - das kann jetzt aber  nicht sein. Nur ich? Warum?" "Liebes, weil es einfach nur schön war,  wie du dir genommen hast, was du brauchtest. Ich habe es genossen."  
 
Sie hob ihren Kopf, dabei dürfte ihr Blick auf meine Schulter gefallen sein. "Ach du heilige Scheiße! Wie erklären wir denn das unseren  Eltern." "Was meinst du?" "Dann schau dich mal in den Spiegel. Oh mein  Gott! Schatz es tut mir so leid!" und hob sich von meiner Lanze, die  noch immer tief in ihr war. Ich rollte mich aus dem Bett, ging ins Bad  und lachte mir einen Affen ab. Ein Gipsabdruck eines Gebisses konnte  auch nicht besser sein. Man sah jeden einzelnen Zahn und dort wo die  Eckzähne abgebildet waren, rann etwas Blut aus den kleinen Wunden. Ich  konnte mich vor Lachen kaum halten. "Steffen spinnst du jetzt komplett.  Du musst doch Schmerzen haben?!" "Nein Schatz. Nicht wirklich. Aber  dafür einen tollen Liebesbeweis, den man sicher noch ein paar Tage  sehen wird." Ich wusch mir die paar Blutstropfen ab und legte mich  wieder neben meinen Engel, nahm sie fest in meine Arme. "Ich habe mich  entschlossen, Kleines. Ich werde das Angebot annehmen. Aber bitte sage  noch nichts. Ich möchte damit noch ein paar Tage warten." "Ok, wie du  willst. Aber was ist, wenn mir was raus rutscht?" Ich überlegte kurz:  "Dann wissen sie es halt früher. Wäre auch kein Beinbruch."  
 
Mit einem kurzen Blick auf die Uhr an der Wand bekam mein Schatz einen Klapps auf den Hintern: "Komm ziehen wir uns was an - wir sollten  eigentlich bald auf Tilos sein." Ich schlüpfte in meine Short und ging  zur Türe. "Halt - so gehst du mir aber jetzt nicht raus. Bitte ziehe  dir ein Shirt über - aber keines das nur Träger hat!" "Feigling!!!" und  ging hinaus. So schnell konnte ich gar nicht sein, kam meine Prinzessin  hinter mir angerannt und sprang mir auf den Rücken. Umklammerte mit  ihren Beinen meine Hüfte und den Armen meinen Hals. Versuchte aber auch  meine Schulter zu bedecken. So traten wir an Deck. "Ausgeschlafen?"  wurden wir von den Eltern begrüßt. "Ja, danke. Aber sehr durstig!"  
 
Ich setzte meinen Schatz ab und machte mich wieder auf den Weg zum Kühlschrank. Rudi schaute mich an und lachte laut los: "Geschlafen?!  Hmmm ! Hattest du ein Raubtier bei dir im Bett?!" und deutete auf meine  Schulter. Ein kurzer Blick nach hinten überzeugte mich, dass 3 weitere  Augenpaare auf Micha gerichtet waren und mein Schatz die Farbe einer  überreifen Tomate aufzog. Beim Öffnen der Kältebox rief ich nach Oben:  "Ich nehme mir ein Bierchen - Schatz und du? Rudi haben wir und 2 mal  AUCH!" "Bring mir eine Cola, bitte!" "OK - gerne!"  
 
Wieder bei den Eltern angekommen drehten mich die Mütter, damit sie einen uneingeschränkten Blick auf meine Schulter hatten und schüttelten  danach nur die Köpfe. "Kinder! Steffen du siehst dir heute, wenn wir  essen gehen ein Leibchen mit Ärmeln an, sonst wird es peinlich",  vermeldete meine Mutter. Und schon schoss noch mehr Röte ins Gesicht  meiner Süßen. Ich überreichte ihr die Cola und flüsterte ins Ohr: "I  love you!" Micha schaute durch die Runde der Anwesenden und seufzte:  "Aber gehört habt ihr mich nicht - oder?" Wieder allgemeines Lachen und  Rosi sagte: "Das du Steffen zum Fressen gern hast, habe ich ja gewusst  - aber das gleich wörtlich nehmen - ist ja ein starkes Stück." Meine  Prinzessin blickte verlegen auf den Boden. Ich griff ihr unter das  Kinn, hob den Kopf, so dass sie mich anschauen musste - näherte mich  ihrer Unterlippe, saugte diese zwischen meine und begann ganz zärtlich  daran zu knabbern. Stieß mit der Zunge dagegen, öffnete ihre Lippen und  forderte ihr Leckwerkzeug zum Tanz auf. Ihre Arme umschlangen meinen  Hals, ich richtete mich auf, Michas Beine klammerten sich um meine  Hüfte und unser Kuss wurde immer heftiger, bis ..... Bis sich ein Kübel  kaltes Meerwasser über uns ergoss. Böse blickte mein Schatz auf Rudi:  "Ihr seid ja nur neidisch!!!" "Schatz, sorry, das hat nichts mit Neid  zu tun. Ich brauche Steffen - da wir gleich im Hafen anlegen."  "Bähhhhh", sie streckte ihrem Pa die Zunge heraus und ging unter Deck  und ich machte die Fender links und rechts, sowie am Heck des Bootes  bereit.  
 
"Steffen - hol dir die Mooring, fädle die Bugleine durch und lass nach bis ich dir deute!" Ich nickte, legte mich auf den Bug und fischte mit  meinen Armen nach der Boje, zog das Seil durch die Öse und stellte mich  wieder auf, während Rudi das Boot rückwärts in Richtung Hafenmole  setzte. "Mach fest und komm zu mir für die zweite Heckleine!" Zwei  schnelle 8ter-Schleifen und fürs Erste, dann war das Schiff fixiert.  Schnell lief ich nach hinten und spannte die achterne Heckleine. "Ok -  danke, Junge. Jetzt gibt Vorne noch etwas nach und wenn ich rufe mache  ordentlich fest." Nach wenigen Minuten lagen wir fix vertäut im Hafen  von Livadia.  
 
Mein Vater kam mit 3 gut gekühlten Bieren und gab Rudi und mir eines: "Alle Achtung, da haben jetzt aber ein paar Leute  blöde geschaut. Ihr  2 seid ein gutes Team. Ich glaube besser kann man gar nicht anlegen.  Auch da hinten, die Besatzung der Fähre hat euch auch beobachtet."  Unser Köpfe drehten sich zu dem "Dampfer" der aus Piräus kommt und wir  sahen viele nach oben gestreckte Daumen. Ich setzte mich auf die  Hafenmauer und nahm einen großen Schluck des Hopfen-Malz-Getränkes. "Ja  - ich denke auch", erwiderte Rudi. "Deswegen mache ich mir auch keine  Sorgen, dass Steffen das Patent nicht schaffen wird. Und wenn er  überall so anpackt und lernwillig ist wie hier, bereue ich nicht, ihm  mein Angebot unterbreitet habe. - Ähm, Steffen, hast du dich eigentlich  schon entschieden?" "Fast Rudi, fast! - Wann werden wir denn was Essen  gehen? Habe einen Bärenhunger." In der Tür zum Abgang stand mein  Liebling und nickte mit ihrem hübschen Köpfchen. Beide Väter standen  mit dem Rücken zu ihr, konnten sie nicht sehen und lachten: "Sex macht  hungrig, können wir nur bestätigen." Schon gab es für beide, von Micha  einen leichten Schlag auf ihre Hinterköpfe. "Meine Herren, macht euch  herzeigbar, wir Mädels wollen in einer knappen Stunde aufbrechen - ein  wenig bummeln und dann in eine Taverne." "Kind, wo bleibt das nette  Wort mit den 2 T's?" "Ok - FLOTT!" Das war es mit der Gemütlichkeit.  Mein Schatz trieb mich an: "Unter die Dusche mit dir und dann zieh dich  ordentlich an, sonst haben wir mit den Müttern Probleme."  
 
Als ich aus der Duschkabine trat, lag mein Schatz mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Der Hauch von String verbarg  mir gar nichts von ihrem Paradies. Ich konnte meinen Blick nicht von  ihr nehmen und mein Schwanz begann zu wachsen. "Scheiße, mein Kleines!  Ist das ein geiler Anblick!" Und schon flog mir ein Kissen an den Kopf.  "Jetzt nicht - ich habe auch Hunger. Zieh dich an!" Ich schnappte mit  aus dem Schrank eine kurze, abgerissene, dunkelblaue Jeans und ein  weißes, dünnes Baumwollhemd, wo ich die oberen 4 Knöpfe offen ließ.  Schnell noch in meine Segelschuhe. "Fertig - und du .... machst mich  immer noch scharf. Warum lässt du das Höschen nicht gleich weg?" "Wenn  du willst", und schon flog es im hohen Bogen in mein Gesicht. Ich fing  es auf, bevor es zu Boden fiel - hielt es unter meine Nase und sog den  Duft meiner Angebeteten, mit viel Genuss ein. "Geiler Bock", Micha  stand auf und streifte sich noch eine dünnes, bis knapp über die Knie  reichendes, geblümtes Sommerkleid über. Steckte ihre zierlichen Füße in  Riemchensandaletten mit etwas Absatz: "Ich bin es auch - lass uns  draußen warten." Ich reichte ihr meinen Arm und führte sie zum Heck.  Dort half ich ihr galant, wie ich bin, auf die Hafenmole, indem ich sie  bei den Hüften griff und hinauf hob. Wie sich ihr Prachthintern auf  Höhe meines Gesichts befand, inhalierte ich ihren weiblichen Geruch  hörbar ein. "Schatz, du betörst mich. Und das du kein Höschen anhast,  macht es mir auch nicht leichter." "Du mein dauergeiler Hengst -  rrrrrrrrrrrr!"  
 
Kaum war ich ihr nach gesprungen kamen auch schon unsere Eltern. Ich reichte den Damen meine Hand und half ihnen die Stufe empor zu steigen  Von jeder bekam ich ein Küsschen auf die Wange.  
 
Bevor wir los stapften, führte ich noch meine Hand an Michas Arsch und kniff ihr in eine Backe. Sie quietschte vergnügt und machte einen  Sprung nach vorne. Jetzt konnte ich ihr, mit einem Lächeln im Gesicht,  meinen Arm anbieten. Sie hakte sich ein und wir schlenderten die  Strandpromende von Livadia entlang. Viel wurde von uns nicht  gesprochen. Wir ließen die Eindrücke auf uns wirken und wirklich lange  war der Weg auch nicht.  
 
Die Terrasse des Lokals war direkt am Strand. In der Mitte standen 2 riesige Palmen. 6 große Säulen trugen das Stoffdach und darunter  standen bunt gedeckte Tische mit je 4, der typisch griechischen  Stühlen. Am Eingang stand eine Kühlvitrine, wo wunderbare Fische und  andere Meerestiere auf Eis lagen.  Wir schoben uns Tische zusammen und  nahmen auf den "Körbchenstühlen" platz.  
 
Wir bestellten, Retsina (in geharzten Fässern gelagerter Weiswein) - aus dem Fass, als Vorspeise Dolmades (mit Reis und Hackfleisch gefüllte  Weinblätter) in einer Zitronensauce und als  Hauptgang nahmen sich mein  Schatz und ich eine Goldbrasse. Was sich unsere Eltern bestellten, kann  ich leider nicht mehr sagen. Aber die Speisen waren alle vorzüglich und  toll, mit verschiedenen Beilagen, angerichtet.  
 
Beim zweiten Krug Wein, wurde mir von meiner Mutter die unvermeidbare Frage "Hast du schon über Rudis Angebot nachgedacht oder dich  vielleicht sogar schon entschieden?" gestellt. Diese bescheuerte Frage  drückte die ausgelassene Stimmung. Um zu retten was noch zu retten war  blickte ich meiner Mama kurz in die Augen und dann kurz durch die  Runde. An Michas Augen blieb ich etwas länger hängen und lächelte sie  an, dann ging mein Blick wieder zu den Eltern: "Eigentlich hatte ich  vor, es euch erst kurz vor dem Heimflug zu sagen - Ja, ich werde das  Angebot annehmen und das Handwerk von Grund auf erlernen. Ich werde im  Herbst, bei Euch, Rosi und Rudi, eine Lehre anfangen. Aber täglich  Pendeln werde ich sicher nicht." Wieder ein kurzer Blick zu meiner  Prinzessin. "Ich werde mir in der Nähe  der Firma ein Zimmer mieten und  nur am Wochenende nach Hause kommen. Ich hoffe das es euch Recht ist."  Rudi schaute mich ernst an: "Das kommt ja gar nicht in Frage. Es ist  klar, dass du bei uns wohnst. Wir haben im Haus genug Zimmer. Zwar  glaube ich nicht wirklich das du ein eigenes brauchen wirst, aber ...."  Weiter kam er nicht - Micha sprang auf umrundete den Tisch und fiel  ihren Vater um den Hals "Danke, Papi, vielen, vielen Dank!" und drückte  ihm einen dicken Kuss auf den Mund. Rosi entging nicht, das mir ein  Lächeln kurz durch das Gesicht huschte: "Alle Achtung, sehr gut  vorgegangen. Jetzt müssen wir an deinen diplomatischen Fähigkeiten nur  mehr etwas herum feilen. Aber ich denke du hast erreicht, was Micha  wollte." "Ähm, meine Kleine hatte keine Ahnung davon - es war mein  Ernst, das ich mir ein Zimmer miete. Aber so finde ich es auch  wesentlich schöner. Lehre mit Familienanschluss - was gibt es  besseres!" Alle lachten und die Stimmung stieg wieder.  
 
Mein Schatz saß wieder neben mir, nahm einen großen Schluck Wein, danach mein Hand und legte diese auf ihren Oberschenkel und schon sie langsam  zu ihrer Körpermitte. Je näher ich ihrer Muschi kam, desto größer  wurden meine Augen. Auch die Feuchte die meine Finger spürten nahm  immer mehr zu. Beim Fötzchen angekommen war es nicht mehr feucht, da  war es tropfnass. Ihre Säfte flossen reichlichst. Ich tauchte kurz  einen Finger ein, zog ihn nach oben zu ihrer Klit, beugte mich zu ihr  und raunte ihr ins Ohr: "Ist das schon die Vorfreude?" Knabberte noch  kurz am Ohrläppchen und setzte mich wieder normal hin. Ich spürte ihre  Hand an meinem Halbsteifen und die Zunge in meinem Ohr. "Ja - auf  heute, morgen, übermorgen und die restlichen Tage." Sie drückte kurz  meinen Schwanz und zog sich wieder zurück. "Wollten wir nicht noch ein  wenig spazieren gehen?" tönte ich groß und schob meine Lanze so in der  Hose zurecht, das ich gefahrlos, ohne die Erregung zu sehen, aufstehen  konnte. Micha beobachtete mich genau und leckte sich mit ihrer Zunge  über die Lippen.  
 
Beim Verlassen des Lokals ergriff ich die Hand meines Schatzes und legte beide an ihren Rücken und fauchte ihr ins Ohr: "Du kleines, geiles  Miststück - diese Geste wirst du heute noch bereuen." Danach strich ich  ihr zart über den Allerwertesten. Zum Abschluss kniff ich sie noch in  einen ihrer Globen - sie quietschte und machte einen kleinen Sprung  nach vorne. Der Bummel durch die Stadt wurde sehr lange. Bei jedem  Juwelier blieben die drei Damen stehen und begutachteten die Auslagen.  Ich gesellte mich in der Zwischenzeit zu den Vätern und wir besprachen,  wie wir die restlichen Tage verbringen wollten. Rudi stellte fest: "Wir  haben das Boot jetzt noch vier Tage. Wir könnten noch eine kurze Reise  Richtung Norden machen - oder habt ihr einen anderen Vorschlag?" Mein  "alter" Herr schüttelte verneinend den Kopf. Plötzlich hatte ich die  Eingebung: "Kardamena - Kos!" Beide Köpfe schnellten in meine Richtung.  "3 Tage Kos - da könnte ich Micha zeigen, wo ich meine Ferien verbracht  habe. Die Insel kenne ich auswendig und ihr könnt euch noch 3 Tage  erholen. Ich könnte mit ihr meine Freunde besuchen - falls ich sie  finde. Und ich wette, Nico würde mir eines seiner Speedboote borgen und  wir könnten in meine Lieblingsbucht fahren." Meine Euphorie erhöhte  sich immer mehr. "Können wir das machen? Bitte!" Beide Väter gaben ihre  Zustimmung und meinten, dass die Damen dann morgen in der Früh darüber  informiert würden. Schließlich und endlich hatte wir es dann doch noch  bis zum Boot geschafft und verabschiedeten uns dann gleich in unsere  Kabinen.  
 
Kaum drinnen fiel ich über meine Kleine her. Riss ihr das Kleid vom Körper: "Oh, mein Gott! Bist du schön. Ich kann mich an dir gar nicht  satt sehen. Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe, mein  Schatz!" Jetzt lief sie rot an. Sowas habe ich bei meinem  unersättlichen, geilen Mädchen ja noch nie gesehen. Aber untätig blieb  sie trotzdem nicht. Sie ging vor mir auf die Knie, öffnete meine Short,  beförderte meinen Schwanz an die Luft und dann gleich in ihren Mund.  "Ohhh, Baby - kannst du blasen!" Ihre Zunge trällerte über meine  Eichel, strich an dem Bändchen entlang und erzeugte zwischen ihren  Wangen einen Unterdruck, dass ich meinte, sie wollte mir das Weiße aus  den Augen saugen. Dabei blickte sie mich von unten herauf, mit einem  Dackelblick, an. "Mich-a, ohhh me-in G-ott!" Mir wurden die Knie weich.  Ich griff unter ihre Achseln, zog sie hoch und auf das Bett. Ich kam  ihr nach, legte mich neben meine Prinzessin, meine Lippen auf ihre und  begann sie zärtlich zu küssen.  
 
Langsam arbeitet sich meine Zunge ihren Körper hinab jeden Quadratzentimeter ihrer Haut kostend - über Hals - am Busen die Nippel  neckend - den Bauch, kurz in den Nabel gebohrt. Endlich am Ziel,  zwischen ihren Schenkeln angelangt, küsste ich die Innenseite des einen  hinab und den anderen wieder hinauf. Leckte ganz zart über ihre äußeren  Schamlippen und arbeitet mich, in immer enger werdenden Kreisen zum  Zentrum ihrer Lust vor. Doch bevor ich mich ihrer Klit widmete  umspannte ich ihr Fötzchen mit meinem Mund und erzeugte Unterdruck und  saugte dadurch noch mehr Blut in ihre Schamlippen. Lautes Stöhnen war  die Folge und sie presste ihr Becken noch fester an mein Gesicht. Ihr  Arsch rutschte am Laken hin und her, ihre Finger krallten sich in die  Matratze. Geilsaft floss - nein, schoss - mir in den Mund. Kurz bevor  sie den Point of no return erreichte beendete ich das Saugen, öffnete  leicht meinen Mund, dass der Unterdruck aufhörte und stieß mit der  Zungenspitze mit Macht gegen ihren Kitzler. Eine ungeheure Explosion in  ihrem Körper war die Folge. Jeder Muskel in ihr zog sich, in  Sekundenbruchteilen, zusammen und entspannte sich sofort wieder. Ihr  Mund stand weit offen, am Hals traten ihre Adern heraus, aber kein Ton  kam über ihre Lippen.  
 
Wie sie wieder halbwegs bei Sinnen war, drehte ich meinen Schatz auf den Bauch, zog ihren Hintern nach oben und kniete mich hinter sie. Ein  göttlicher Anblick, eine dick aufgeschwollene, knallrote Scham  leuchtete mir einladend entgegen. Mein Schwanz drang ohne Probleme bis  zum Anschlag in sie ein. Kurz verweilte ich in ihr, bevor ich mit  ruhigen aber kraftvollen Stößen ihre Möse durchpflügte. Ich erhöhte  langsam aber stetig die Schlagzahl, mit der ich meine Süße penetrierte.  Micha stemmte mit ihren zittrigen Armen ihren Oberkörper hoch, meine  griffen nach ihrem Busen und walkten diesen schon fast grob durch. Wie  ihre Spalte immer enger wurde und sich ein weiterer Orgasmus ankündigte  nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie hart  nach unten. Ihr Arsch klatschte noch einmal mit voller Wucht gegen mein  Becken, ihre Arme versagten und sie fiel mit dem Gesicht auf das Kissen  - Gott sei Dank. Ein gewaltiger Schrei kam tief aus ihrem Inneren. Doch  jetzt wollte ich auch noch zu meinem Recht kommen. Ihre Fotze wurde  während ihres Orgasmus immer enger und ich trieb meinen Pfahl immer  schneller in sie hinein. Ich musste schon ihr Becken mit Kraft nach  oben halten und an mich ziehen. Die einzigen Muskeln, die sich noch  zusammenzogen, waren ihre Fickmuskeln, alle anderen waren total  schlaff. Ich spürte, dass ich mich meinem Abschuss näherte, zögerte ihn  aber so lange wie möglich heraus. Aber als es dann so weit war, kam ich  so gewaltig, dass es mir fast die Eier mit heraus drückte. Unmengen  meines Lebenssaftes jagte ich in ihr Inneres. Es war eine solche Menge,  dass sich der Samen an meinem Schwanz wieder heraus drückte. Kraftlos  sank ich auf mein Mädchen nieder. Rollte uns auf die Seite und hielt  uns ganz fest aneinander gepresst. Wir brauchten Minuten um wieder  ruhig zu Atmen und uns zu Beruhigen.  
 
Meine Prinzessin drehte sich zu mir, drückte mich auf den Rücken, legte sich halb auf mich und schaute mir tief in die Augen. "Sag, Steffen,  willst du mich umbringen. Du kannst mir doch nicht so mein Hirn heraus  vögeln. Ich bin total wund, bekomme meine Beine nicht mehr zusammen."  Als sie eine kurze Pause machte, wollte ich schon etwas erwidern. Doch  Micha verschloss meinen Mund mit dem ihren. Wie sie den Kuss beendet  hatte, lachte sie mich an: "Aber es war total schön und geil. Ich war  auf Wolke Sieben. Bitte lasse das nie aufhören." "Keine Angst, mein  Schatz. Du machst mich so scharf, da kann ich gar nicht anders. Dein  Körper ist so schön und zieht mich so an - das kann keine Andere  schaffen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie abgöttisch ich dich  verehre und liebe." Platzierte viele kleine, zarte Küsse in ihrem  Gesicht. "Komm, lass uns noch schnell runter duschen, damit ich dann  noch deine Muschi verarzten kann." Zog sie aus dem Bett und hinter mir  unter die Dusche. Wir wuschen uns noch gegenseitig, doch ohne  irgendwelche sexuellen Handlungen, die Spuren der letzten Stunde ab und  gingen dann zu Bett. "Schatz, wo ist die Salbe?" "In meinem  Beautycase." Ich angelte sie mir heraus und trug diese, meiner  Prinzessin auf ihren Schambereich, ganz vorsichtig auf. Die Fenster  wurden noch geöffnet, damit der Geruch von animalischem Sex, über  Nacht, verschwand. Eng aneinander gekuschelt streichelte ich noch ihren  Rücken und sie meine Brust, bis wir glücklich, zufrieden und erschöpft  uns ins Land der Träume begaben. Denn wir wollten den Rest unseres  Urlaubs noch in vollen Zügen genießen.  
 
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