| Bootsurlaub in der Türkei - Teil 5 (fm:Romantisch, 11114 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: ogriij | ||
| Veröffentlicht: Dec 06 2016 | Gesehen / Gelesen: 21238 / 17766 [84%] | Bewertung Teil: 9.49 (101 Stimmen) | 
| und wieder neue Abenteuer von Micha und Steffen | ||
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Tag 8  
 
Es klopfte an der Türe: "Guten Morgen, ihr Zwei! Aufstehen. Sonst wird euch noch der Tag zu kurz! Frühstück ist gleich fertig!" Und schon war  meine Mutter, ich hatte die Stimme im Halbschlaft erkannt, wieder weg.  
 
Meine Prinzessin rekelte und streckte sich, halb auf mir liegend. Und als sie ihre Augen langsam öffnete wurde Micha von mir mit einem  Lächeln und einem herzhaftem Kuss empfangen. Ihre rechte Hand machte  sich sofort auf den Weg zu meinen unteren Regionen, wo ich diese aber  gleich wieder weg schob. "Gut geschlafen, mein Liebes? Für Morgensport  haben wir heute keine Zeit. Komm lass uns noch schnell Frühstücken und  fertig machen, damit wir ......" "Hey, was ist denn los? Mach doch  nicht so einen Stress!" "Doch Süße, wir haben in einer Stunde einen  Termin wahr zu nehmen." "Was'n für ein Termin?" "Lass dich überraschen.  Aber jetzt raus aus den Federn", und mit einem festen Klapps auf den Po  trieb ich meinen Schatz aus dem Bett. Mit einem "Aua" sprang sie auf  und ging arschwackelnd ins Bad. Warf mir noch einen kessen Blick, über  die Schulter, zu und wusch sich dann den Schlaf aus den Augen. Aus der  Nasszelle hörte ich: "Was soll ich denn für diesen, ach so wichtigen  Termin, anziehen?" "Badeanzug, T-Shirt und Hose! Mehr werden wir nicht  brauchen!" "Dein Ernst?" "Ja - und jetzt mach schon. Ich muss pinkeln."  "Tu dir keinen Zwang an. Kann dir ja dabei helfen." Ich wartete  trotzdem, bis mein Mädchen ihre Morgentoilette beendet hatte.  
 
Das Frühstück wurde recht kurz gehalten, da wir ja noch nach Marmaris fahren mussten. Als wir etwas außerhalb von Marmaris, angelegt hatten,  nahm ich Micha bei der Hand und zog sie hinter mir vom Schiff und  Richtung Delphinarium. Nach 5 Minuten waren wir dort angekommen. Wir  wurden schon am Eingang von einem deutschsprachigen Mann erwartet:  "Guten Morgen! Da ihr Zwei, ich hoffe ihr seid mir nicht Böse, wenn wir  uns mit den Vornamen anreden, schon da seid, können wir ja auch gleich  los. Entschuldigt - ich bin Werner und werde euch die nächsten paar  Stunden begleiten." Micha drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte mir  zu: "Was soll ich denn bei den Fischen? Spinnst du komplett!"  
 
Ihre Frage übergehend stellte ich uns noch schnell Werner vor: "Das ist Micha - meine Verlobte" - ihr Kopf schoss um 90 Grad in meine Richtung  und ihre Augen wurden riesengroß - "und ich bin Steffen. Wir freuen uns  schon auf die nächsten Stunden."  
 
"Fein! Dann führe ich euch mal durch das Gelände und wenn ihr Fragen habt, dann raus damit. Und Micha - das sind keine Fische, Delfine sind  Säugetiere - die müssen zum Luftholen an die Oberfläche und gebären  lebende Jungtiere."  
 
"Klugscheisser!" "Das habe ich gehört", drehte sich Werner zu ihr und lachte sie an. Am Eingang fiel mir noch ein Schild auf, auf dem stand,  dass der Delfinpark heute erst um 14:00 Uhr seine Pforten öffnet. Jetzt  machte ich große Augen. Auch das entging unserem Begleiter nicht. "Du  wolltest doch was Tolles, unvergessliches für dein Mädchen - oder?"  
 
In der Eingangshalle angekommen erklärte uns Werner noch einiges über diese wundervollen Tiere und den hier örtlichen Delfinpark. Wir sahen  ein kurzes Video und dann ging es schon ab in den Freibereich.  
 
Dieser bestand aus vier riesigen, 1 rundes und 3 rechteckige, Becken. Und rundherum war noch ein mit Bojen und Netzen abgegrenzter Bereich.  Beim ersten Pool ging Werner auf die Knie und klopfte ein paarmal auf  das Wasser. Ein paar Sekunden später kamen schon 3 Delfine zu uns und  streckten uns ihre Köpfe entgegen. "So - jetzt könnt ihr sie mal  streicheln, damit ihr wisst, wie sich die Haut der Tiere anfühlt." Ich  ging mit den Meeressäugern sofort auf Tuchfühlung, doch mein Schatz  hatte wohl etwas Angst, da sie die Zähne im offenen Maul sah. "Micha,  trau‘ dich, die tun dir nichts. Berühre sie und streichle ihnen über  den Kopf", sagte Werner und machte mit einer Hand ein Zeichen. Darauf  streckte der Delfin, der am nächsten zu Micha war, seinen Köper noch  mehr aus dem Wasser und stieß Laute aus, die einem (Aus-)lachen sehr  nahe kamen.  
 
Vorsichtig beugte mein Schatz sich zu dem Tier und berührte ganz leicht die Schnauze. Er kam ganz an den Rand und drehte sich auf den Rücken.  So als wollte er, dass Micha seinen Bauch streichelte. "Siehst du -  passiert gar nichts. Übrigens, das ist Jumpy - eines unserer Männchen.  Er ist unser größter, aber auch zugleich der liebevollste und  
 
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